Hallo zusammen,
vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich den Entschluss gefasst, dass es so nicht mehr weitergehen konnte... Mein Gewicht war auf >100kg (bei ca. 183cm Höhe) angewachsen (ich hatte es nie gemessen, aber konnte es "zurückrechnen" nach den ersten Trainingseinheiten). Zu der Zeit begann ich mit Laufen (45 bis 60 min) und radeln, 2 bis 3 mal die Woche, radeln noch auf dem Trekkingbike (ich bin immer schon ein "Quartalssportler" gewesen; d.h. nach guter Grundlage als Teenager habe ich immer "gute" aber auch lange "faule" Zeiten gehabt - eine Grundausdauer war aber immer irgendwie vorhanden; ich hatte nie Problem 60min zu laufen; nach einer längeren Pause allerdings immer nur 8-9km...) . Im Herbst kam dann das Rennfahrrad. Bis Anfang Dezember kam ich mit einiger Disziplin (bewusstere Ernährung und viel starrköphigkeit bei den Einheiten, d.h. selbst wenn ich erst um 21 aus dem Büro kam bin ich von 22 bis 23 gelaufen) auf ca. 85 runter. Im Dezember/Januar kam ich dann durch viele Business Trips, Weihnachtsfeiern und weniger Training wieder auf 89/90 hoch. Seither gibt es immer mal wieder schlechte Trainings- und Esswochen (z.T. nur eine Trainingseinheit à 60 min laufen) und gute Wochen (4 Einheiten, 2 mal joggen à 60 min und 2 mal Fahrrad (je 2-3 Stunden).
Trotzdem pendelt das Gewicht zwischen 86 und 89 und ich komme nicht recht weiter. Es ist sogar so, dass ich nach einer 4-Einheiten-Woche bei 86 bin und dann bewusst wahrnehme, wie mein Körper mehr Energie benötigt als er bekommt und dann Kohlenhydrate sucht (=Fressflash, dem ich in Form von Vollkornbrot und Salzstangen nachgebe; also nicht mehr soo schlimm wie früher mit Erdnüssen und Pizza/Pasta). Es ist eigentlich so, dass ich das Gefühl habe, dass ich nicht "normal" essen dürfte um abzunehmen (damit meine ich: um die 3000kcal/Tag und 3 Einheiten Sport; also in Summe eigentlich ein Energiemangel d.h. Abnehmpotential für den Körper). Wenn ich regelmaessig Mittagessen würde würde ich wohl eher zunehmen.
Nur so als Bespiel. Letzte Woche. Startgewicht 88.5kg. Dann Fr. 60 Min laufen (etwas über GA1), Sa. 2.5h Radfahren, 70km, 1000hm, So. 2.5h MTB (härtere Strecke). Mo bis Fr aus privaten und beruflichen Gründen nichts, eher mittelmeassige Ernährung (immer im Bereich 3000-3500kcal). Sa 60 min laufen und So. 2h RR (55km, 800hm, Durchschnittspuls 135, Spitze 155). Gewicht heute morgen: 88.6. In Summe muesste mein Körper durch die Trainingseinheiten zu wenig Kalorien gehabt haben.
WIEVIEL MUSS MAN DENN NOCH TUN, UM WENIGSTENS 0.5kg ABZUNEHMEN???
Klar, in der beschriebenen Woche war die Erhährung sicher ein Faktor (aber: 3300 oder so ist normal, oder?) und die Trainingspause unter der Woche.
Versteht ihr, warum mein Körper so an den Pfunden klebt? Mein Ziel wäre erstmal ~80kg. Bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüsse,
o.
vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich den Entschluss gefasst, dass es so nicht mehr weitergehen konnte... Mein Gewicht war auf >100kg (bei ca. 183cm Höhe) angewachsen (ich hatte es nie gemessen, aber konnte es "zurückrechnen" nach den ersten Trainingseinheiten). Zu der Zeit begann ich mit Laufen (45 bis 60 min) und radeln, 2 bis 3 mal die Woche, radeln noch auf dem Trekkingbike (ich bin immer schon ein "Quartalssportler" gewesen; d.h. nach guter Grundlage als Teenager habe ich immer "gute" aber auch lange "faule" Zeiten gehabt - eine Grundausdauer war aber immer irgendwie vorhanden; ich hatte nie Problem 60min zu laufen; nach einer längeren Pause allerdings immer nur 8-9km...) . Im Herbst kam dann das Rennfahrrad. Bis Anfang Dezember kam ich mit einiger Disziplin (bewusstere Ernährung und viel starrköphigkeit bei den Einheiten, d.h. selbst wenn ich erst um 21 aus dem Büro kam bin ich von 22 bis 23 gelaufen) auf ca. 85 runter. Im Dezember/Januar kam ich dann durch viele Business Trips, Weihnachtsfeiern und weniger Training wieder auf 89/90 hoch. Seither gibt es immer mal wieder schlechte Trainings- und Esswochen (z.T. nur eine Trainingseinheit à 60 min laufen) und gute Wochen (4 Einheiten, 2 mal joggen à 60 min und 2 mal Fahrrad (je 2-3 Stunden).
Trotzdem pendelt das Gewicht zwischen 86 und 89 und ich komme nicht recht weiter. Es ist sogar so, dass ich nach einer 4-Einheiten-Woche bei 86 bin und dann bewusst wahrnehme, wie mein Körper mehr Energie benötigt als er bekommt und dann Kohlenhydrate sucht (=Fressflash, dem ich in Form von Vollkornbrot und Salzstangen nachgebe; also nicht mehr soo schlimm wie früher mit Erdnüssen und Pizza/Pasta). Es ist eigentlich so, dass ich das Gefühl habe, dass ich nicht "normal" essen dürfte um abzunehmen (damit meine ich: um die 3000kcal/Tag und 3 Einheiten Sport; also in Summe eigentlich ein Energiemangel d.h. Abnehmpotential für den Körper). Wenn ich regelmaessig Mittagessen würde würde ich wohl eher zunehmen.
Nur so als Bespiel. Letzte Woche. Startgewicht 88.5kg. Dann Fr. 60 Min laufen (etwas über GA1), Sa. 2.5h Radfahren, 70km, 1000hm, So. 2.5h MTB (härtere Strecke). Mo bis Fr aus privaten und beruflichen Gründen nichts, eher mittelmeassige Ernährung (immer im Bereich 3000-3500kcal). Sa 60 min laufen und So. 2h RR (55km, 800hm, Durchschnittspuls 135, Spitze 155). Gewicht heute morgen: 88.6. In Summe muesste mein Körper durch die Trainingseinheiten zu wenig Kalorien gehabt haben.
WIEVIEL MUSS MAN DENN NOCH TUN, UM WENIGSTENS 0.5kg ABZUNEHMEN???
Klar, in der beschriebenen Woche war die Erhährung sicher ein Faktor (aber: 3300 oder so ist normal, oder?) und die Trainingspause unter der Woche.
Versteht ihr, warum mein Körper so an den Pfunden klebt? Mein Ziel wäre erstmal ~80kg. Bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüsse,
o.