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Hihi, das las sich in der Tat etwas kindisch. Warum sollten nibali und Quintana ihm helfen.
(Hervorhebung von mir)"They are only focusing on me and trying to make me lose instead of trying to win. In the last moments, they lost a lot of time to the other competitors. I really hope that riding like this they will lose their podium spot in Milan, that would be really nice, and I would be really happy."
Es zeigt sich eben deutlich, dass der Radsport eben nur bis zu einem gewissen Grad ein Mannschaftssport ist, auch wenn viele Seiten bemüht sind, das Gegenteil zu betonen. Teamkollegen können dir helfen, dich abzuschirmen, in der Ebene ein Loch zuzufahren (gestern z.B. hätte Dumoulin so einige Körner sparen können), und dich zu verpflegen. Am Berg hingegen bringt dir die beste Mannschaft nichts, wenn du selbst nicht der Stärkste bist. Gestern wiederholt demonstriert mit Quintana und seinen Relaisstationen. Zudem verbraucht man mit Attacken nunmal mehr Kraft, als durch eine konstante Pace. Ist dann für uns Zuschauer halt nur bedingt attraktiv, aber eben effektiv.Das Ganze ist wohl ein Zeichen der Hilflosigkeit, denn es scheint, dass Movistar und diese Mannschaft der Folterknechte nicht wissen wie sie mit der Einmann-Show Tom Demoulin umgehen sollen, der es immer wieder schafft ihren "Helden" Paroli zu bieten.
Ich hoffe sehr dass Pinot und Zakarin diesen Arsch Nibali noch aus dem Podest fahren. Er bestätigt immer mehr was für ein Unsymphat er ist. Hat wohl schon seinen Grund warum auf ihn nie jemand gewartet hat.
Schade nur das Quintana sich seinem Spiel angeschlossen hat. Ist doch eigentlich ein ganz sympathischer Typ, der sich leider immer mehr zu einer traurigen Figur entwickelt.
Das Ganze ist wohl ein Zeichen der Hilflosigkeit, denn es scheint, dass Movistar und diese Mannschaft der Folterknechte nicht wissen wie sie mit der Einmann-Show Tom Demoulin umgehen sollen, der es immer wieder schafft ihren "Helden" Paroli zu bieten.
Ich würde as unter "psychologische Kriegsführung" einsortieren. TD versucht seine Gegner ein bisschen zu provozieren und Pinot zu weiteren Angriffen zu animieren.ich hab das jetzt nicht als jammern und allgemein nicht so schlimm interpretiert. Klang eher nach "war mir egal, mein Trikot war nicht in Gefahr. Wenn ihnen das egal ist, soll Pinot eben aufs Podest fahren" und "vielleicht können wir (er und Pinot) sie zusammen aus dem Podium fahren", sprich: er deutet da Kooperationsmöglichkeiten an...
Ob das sinnvoll ist? keine Ahnung. Aber unterhaltsam ist es
Ich kann nicht erkennen, dass das irgendwie den Gedanken des Radsports als Mannschaftssport relativiert. In vielen Ballsportarten brauvht man am Ende auch einen der "das Runde ins Eckige" macht, sonst nützt das beste Aufbauspiel nix. Ist im Radsport genauso ...Es zeigt sich eben deutlich, dass der Radsport eben nur bis zu einem gewissen Grad ein Mannschaftssport ist, auch wenn viele Seiten bemüht sind, das Gegenteil zu betonen. Teamkollegen können dir helfen, dich abzuschirmen, in der Ebene ein Loch zuzufahren (gestern z.B. hätte Dumoulin so einige Körner sparen können), und dich zu verpflegen. Am Berg hingegen bringt dir die beste Mannschaft nichts, wenn du selbst nicht der Stärkste bist. Gestern wiederholt demonstriert mit Quintana und seinen Relaisstationen. Zudem verbraucht man mit Attacken nunmal mehr Kraft, als durch eine konstante Pace. Ist dann für uns Zuschauer halt nur bedingt attraktiv, aber eben effektiv.
Natürlich geht es gegen ihn, den Leader. Nibali hat doch betont: Er will den Sieg und nicht auf Platz fahren. Dumoulin sollte sich solche Sprüche wirklich sparen. Denn im Zeitfahren kann ihm niemand der Konkurrenten ernsthaft gefährlich werden, er ist nicht in Gefahr, sondern die anderen. Das Gemosere sorgt halt für ein Geschmäckle - das ich persönlich bei einem echten Leader nicht haben kann.Das meinte er doch: die zwei sind gefahren, als ginge es nur gegen ihn. Dabei ist Pinot seit heute in Schlagdistanz zum Podium, und mit ihm Zakarin gleich mit.
Ich hoffe sehr dass Pinot und Zakarin diesen Arsch Nibali noch aus dem Podest fahren. Er bestätigt immer mehr was für ein Unsymphat er ist. Hat wohl schon seinen Grund warum auf ihn nie jemand gewartet hat.
Schade nur das Quintana sich seinem Spiel angeschlossen hat. Ist doch eigentlich ein ganz sympathischer Typ, der sich leider immer mehr zu einer traurigen Figur entwickelt.
Das Ganze ist wohl ein Zeichen der Hilflosigkeit, denn es scheint, dass Movistar und diese Mannschaft der Folterknechte nicht wissen wie sie mit der Einmann-Show Tom Demoulin umgehen sollen, der es immer wieder schafft ihren "Helden" Paroli zu bieten.
Es zeigt sich eben deutlich, dass der Radsport eben nur bis zu einem gewissen Grad ein Mannschaftssport ist, auch wenn viele Seiten bemüht sind, das Gegenteil zu betonen. Teamkollegen können dir helfen, dich abzuschirmen, in der Ebene ein Loch zuzufahren (gestern z.B. hätte Dumoulin so einige Körner sparen können), und dich zu verpflegen. Am Berg hingegen bringt dir die beste Mannschaft nichts, wenn du selbst nicht der Stärkste bist. Gestern wiederholt demonstriert mit Quintana und seinen Relaisstationen. Zudem verbraucht man mit Attacken nunmal mehr Kraft, als durch eine konstante Pace. Ist dann für uns Zuschauer halt nur bedingt attraktiv, aber eben effektiv.