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GA 1 ist überflüssig nach 4000 Jahreskilometer....

...natürlich sind Lebenskilometer schon ein nettes Polster - weniger KM sind einfach duch äußere Umstände vorgegebenes Zeitmanagement. Die alten Zöpfe: "wir sind jeden Tag 260km in die Eifel gefahren" und "...im Winter nich schneller als 25" (nach Hennes J.) sind genauso überholt wie "Powermeter brauchen nur Profis" Frage bleibt: kann man bei einer deutlichen Reduktion der Trainingswochenstunden durch "modische" Trainingskonzepte vergleichbar oder sogar schneller Rad fahren. Aus diesem Grund habe ich 2011 mit PM angefangen -mit der Zielsetzung die Umfänge "familienfreundlich"zu gestalten.
Das sich die Trainingsstruktur immer mehr in "hart mit viel Pause" verschoben hat und man nicht "Fleisch oder Fisch" Ausfahrten deutlich reduziert hat funktioniert bei mir sehr gut. Allerdings ist auch die mentale Härte entspechend hoch - ob man da nicht auch mal wieder ein Jahr klassischer trainiert um dem Kopf frei zu bekomme halte ich für nicht unwahrscheinlich.
 
Edit: Im ersten Jahr habe ich den Saisonaufbau die 4 Wintermonate mit Trainer zwecks Adaption von Planung und Nutzung eines PM gemacht...nur GA1 Einheiten die langsam mit wenig GA2 Intervallen angereichert wurden, erst gegen Ende vor dem Trainingslage die ersten kurzen EB Intervalle - trotzdem jede 4te als Recomwoche - ich hatte extrem viel Lust auf Radfahren - "BrezelAUSFÄLLE" wurden vom Trainer sofort abgestraft - "...wenn du einen PM hast fährst du auch am Berg GA nach Plan" (...oder nimmst die 3fach Pussy mit 27er) - alles das was im Zeitalter von HIT überholt scheint - ES HAT AUCH FUNKTIONIERT! nur mit doppelten Umfängen!
 
Reine GA1-Einheiten sind (bei richtiger Ausführung über 120-300 min) trainingstechnisch etwas für:
- Fahrer, die regelmäßig an Etappenrennen teilnehmen
- Fahrer, die über ein sehr großzügiges Zeitbüdget verfügen
- Fahrer, die ihre Beine an Ruhetagen nicht still halten können
- Fahrer, die unbedingt 20 tkm und mehr im Jahr absolvieren wollen
 
Über die physiologische Wirkung von GA1-Training bin ich leider völlig im Unklaren. Vielleich kennt jemand Studien, die auch mal belegen, dass GA1 was bringt. Alles was ich bislang gelesen habe favorisiert Hit-Training. Wobei ich nicht verstehe, warum eine Bekannte von mir ihre mindestens 25 Wochenstunden fast ausschließlich im GA1-Bereich fährt, zumindest laut ihrer Aussage. Gut, die hat in der Saison auch fast jedes WE ein Rennen.

Wer 25 TKm p.a. fährt und noch viele Rennen dazu, hat nicht viel Spielraum für HIT-Training, wegen der entstehenden Ermüdung und weil schon in Rennen hohe Intensitäten verlangt werden, da braucht man dann auch im Training nicht mehr viel zu tun.
HIT-Training steht auch nicht im Widerspruch zu GA1, beide Elemente verhalten sich komplementär. Wenn dich das Thema interessiert findest Du insbesondere in den Arbeiten von Stephen Seiler ergiebige Infos.

http://www.sportsci.org/2009/ss.htm
http://www.canal-insep.fr/fr/traini...adigms-2013/ei_13_10_va_pr_stephen_seiler-mov
 
Profis haben Laktatmessung und einen Trainer, der schreit, wenn's aus dem Trainingsbereich läuft ;-)
Es gibt meines Wissens nach außer GA1 auch noch GA2, GA3, alles aerob. Da ist also noch Luft nach oben, um aerob zu bleiben.
Um eine längere Strecke durchzuhalten, und darum geht es letztendlich, darf man auch schon mal in GA3 Bereich. Ein einigermaßen durchtrainierter Radler dürfte das schaffen. Jetzt bliebe nur noch die Frage, warum darf man nicht in den anaeroben Bereich? Klar: wie soll man sonst die nächste harte Einheit am nächsten Tag schaffen? Wer am nächsten Tag eh nichts macht, der darf fahren, wie es ihm gerade Spaß macht.
Der Grund, warum man lange Strecken fahren soll ist nicht der Fettstoffwechsel. Den kann man nämlich nicht trainieren. Es ist das Training der aeroben Ausdauer und der Schnellkraft. Ein Radler, der lange Strecken fährt, wird nicht nur ausdauernder sein, sondern auch schneller.

GA1 Training ist in im aeroben Bereich ganz weit unten angesiedelt. Das ist Regenerationstraining. Rekom Training funktioniert aber nur dann, wenn die aerobe Ausdauer perfekt ist. Und das dürfte für niemanden hier im Forum zutreffen. Solche Leute fahren normalerweise den ganzen Tag und haben keine Zeit, in ein Internetforum zu gehen und Trainingstipps zu verteilen. :) Der Fehler in den Trainingsbüchern ist: "Radprofi XY macht das so, also müssen wir Hobbyfahrer das auch so machen!" So sollte man nicht denken. Wenn ich mehr fahre, muss ich ganz anders trainieren als ein Hobbyfahrer, umgekehrt genau so.
Wenn ich nur 4000km im Jahr fahren würde, dann würde ich alles voll ballern. Ab 10000 km geht das los mit Locker-Training. Und Rekom Training (GA1) erst schätzungsweise ab 30.000 km/Jahr.

@gero: für mich hat sich das HF Training als ungünstig herausgestellt. Ich fahre nach Laktat. Die Laktatmessung erfolgt nach Gefühl. Warum das Sinn macht? Bei einer höheren TF ist die HF höher, der Laktatwert sinkt aber. Damit sinkt die Belastung, obwohl die HF höher ist! Auf diese Art eine längere Strecke durchhalten zu können ist dann nur noch eine Frage der aeroben Audauer. Und die hat nichts mit dem Fettstoffwechsel zu tun. Wenn du auf Fettverbrennung fahren willst, kannst du das auch 15min lang machen, oder 10 min. Oder 5.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum reitet eigentlich jeder auf den 70% HF für GA 1 herum, das ist doch je nach Trainingszustand bei jedem verschieden.
Hier eine Tabelle welche eigentlich etwas anderes aussagt:
http://www.hernolds-radseiten.de/in...rainingsbereiche&catid=8:allgemeines&Itemid=9
Vorsicht, hier muss man genau lesen!

Verschiedene %-Werte müssen resultieren, je nachdem ob sie abgeleitet werden von:
- HFmax
- HF-Reserve (Differenz HFmax - Ruhepuls)
- Zeitfahr/FTP-Pulsfrequenz

Angenommen, die HFmax sei 186/min, der Ruhepuls 50/min und die Zeitfahr-HF 173/min und man würde bei allen drei Modellen stur 70% festlegen.
Nun kämen jeweils heraus:
- 70% der HFmax = 130/min
- 70% der HF-Reserve = 145/min
- 70% der Zeitfahr-HF = 121/min

Um dies zu kompensieren, werden je nach Bezugs-HF verschiedene %-Spannen verwendet: geringere Werte bei HF-Reserve, höhere bei Zeitfahr-HF. Siehe hierzu ebenfalls die von Dir verlinkte Tabelle auf Peters Seite, bei der zwei der drei möglichen Modelle (HF-Reserve und Zeitfahr-HF) aufgeführt sind, aber die gröbste und dennoch meist verwendete Variante (% der HFmax) fehlt.
 
Ich wollte damit ausdrücken dass sich viele stur an die 70% halten und keinen Millimeter abweichen, obwohl es wie du ja richtig schreibst die verschiedenen Arten/Werte gibt.
Aber wie oft höre ich auch unter meinen Bekannten, ich darf heute nicht über die .........% meiner HF fahren und das denke ich ist Blödsinn in meiner Augen.
 
Über die physiologische Wirkung von GA1-Training bin ich leider völlig im Unklaren. Vielleich kennt jemand Studien, die auch mal belegen, dass GA1 was bringt. Alles was ich bislang gelesen habe favorisiert Hit-Training. Wobei ich nicht verstehe, warum eine Bekannte von mir ihre mindestens 25 Wochenstunden fast ausschließlich im GA1-Bereich fährt, zumindest laut ihrer Aussage. Gut, die hat in der Saison auch fast jedes WE ein Rennen.
Solche Studien würden mich auch interessieren.
Beim HIT Training lese ich immer wieder den Hinweis: "Für austrainierte Radsportler"
Beispiel hier: http://www.trainerexperten.com/hit-training-im-radsport/
Auch in der Trainingsbibel von Friel wird (soweit ichs verstanden habe) immer wieder von GA1 Training für den Anfänger (unter 2 Jahren Radfahrerfahrung) gesprochen.
Ich denke man sollte unterscheiden, ob Jahrelanges Training (wie bei dir) oder Anfänger mit wenigen Jahren Training gesprochen wird. Wer schon in den Vorjahren viel GA Training gemacht hat kann gut HIT versuchen, ein Anfänger schießt sich eventuell dabei ab.
Sollte ich falsch liegen bitte berichtigt mich- ich suche ja auch wegen Zeitmangel (Familie, Beruf, soziales Umfeld) immer noch nach dem passenden Trainingsplan für mich, der auch umsetzbar ist.
Letztes Jahr hab ich im Winter GA1- Training gemacht und im Frühjahr dann hartes Bergtraining (längere 9% Steigungen so schnell es geht rauf und runter). Das waren sozusagen 20min Intervalle (bergauf) mit 6min Pausen (bergab).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte man noch mal so ganz beiläufig erwähnen, das man HIT nur machen sollte, wenn man sich vorher vom Arzt das Go geholt hat. Wer Herzprobleme/-fehler hat fällt dabei garantiert irgendwann tot vom Rad, denn HIT heisst fahren am Anschlag! Auch wenn man kränkelt sollte man HIT tunlichst vermeiden!
Nur so als kleine Warnung an diejenigen, die das "einfach mal so" probieren wollen!!!
 
Vielleicht sollte man noch mal so ganz beiläufig erwähnen, das man HIT nur machen sollte, wenn man sich vorher vom Arzt das Go geholt hat. Wer Herzprobleme/-fehler hat fällt dabei garantiert irgendwann tot vom Rad, denn HIT heisst fahren am Anschlag! Auch wenn man kränkelt sollte man HIT tunlichst vermeiden!
Nur so als kleine Warnung an diejenigen, die das "einfach mal so" probieren wollen!!!
Wie viele Radler hast Du denn bei HIT schon mit Herzproblemen garantiert irgendwann tot vom Rad fallen sehen?

Wenn man in seinem bisherigen Leben einschließlich Sport keine ernsthaften oder chronischen Beschwerden in bezug auf das Herz-Kreislauf-System hatte, dann darf man von der Annahme ausgehen, dass alles in Ordnung ist. Klar könnte man eine "Screeninguntersuchung" nutzen, allerdings werden auch darin längst nicht alle latenten Herzprobleme erkannt. Wer sich hier und da mal ordentlich fordert, der wird dadurch letzten Endes auch im Herz-Kreislauf-System stabiler. Fahren am Anschlag ist also mitnichten hoch riskant und das geringe Restrisiko wird durch einen Arztbesuch auch nicht gänzlich eliminiert. Eine resultierende Formsteigerung ist aber mit Sicherheit für das Herz-Kreislauf-System gut.
 
vor allem müssten dann auch bei den 10k Volksläufen reihenweise Menschen tot zusammenbrechen
 
Wie viele Radler hast Du denn bei HIT schon mit Herzproblemen garantiert irgendwann tot vom Rad fallen sehen?
Wenn man in seinem bisherigen Leben einschließlich Sport keine ernsthaften oder chronischen Beschwerden in bezug auf das Herz-Kreislauf-System hatte, dann darf man von der Annahme ausgehen, dass alles in Ordnung ist. Klar könnte man eine "Screeninguntersuchung" nutzen, allerdings werden auch darin längst nicht alle latenten Herzprobleme erkannt. Wer sich hier und da mal ordentlich fordert, der wird dadurch letzten Endes auch im Herz-Kreislauf-System stabiler. Fahren am Anschlag ist also mitnichten hoch riskant und das geringe Restrisiko wird durch einen Arztbesuch auch nicht gänzlich eliminiert. Eine resultierende Formsteigerung ist aber mit Sicherheit für das Herz-Kreislauf-System gut.

Ja, vor allem weil bei Volksläufen alle an der 100% Marke ihrer koronalen Belastungsfähigkeit agieren. Selten so ein Blödsinn gelesen!!!
Wenn ihr jemals in eurem Leben richtig HIT gemacht hättet, wüsstet ihr, dass man da regelrecht vom Rad fällt, wenn die Belastungsphase vorbei ist. HIT ist Quälerei an der absoluten Leistungs- und auch psychischen Belastungsgrenze.
Aber sicher, das macht gar nichts, kann jeder ab, egal wie trainiert oder gesund er ist. Schade, dass niemand dann mehr über seine Erfahrungen berichtet, denn nach dem Herzanfall hat man andere Probleme als sowas in einem Forum breit zu treten.
Die zitierten Behauptungen widersprechen zu 100% jeder ärztlichen Empfehlung, zeugen von nichts mehr als Halbwissen und einer gehörigen Portion Vogel Strauss Mentalität.
Aber das ist wie bei so vielen Dingen im Leben ist alles selbst verschuldetes persönliches Schicksal. Da kann jeder mit seinem Leben und Gesundheit machen was er will.

Fällt mir noch gerade ein, wir hatten vor 4 oder 5 Jahren den Fall eines Herzanfalls bei einer Mitarbeiterin bei einem Volkslauf in Warendorf. Die gute Frau ist sogar richtig schnelle Marathons gelaufen. Jetzt ist sie froh, dass sie sich wieder einiger massen bewegen kann. Natürlich stand das in keiner Zeitung, ist ja auch wie das meist so ist hinterher passiert. Ursache: Herzklappenfehler. Hat sich nie sportmedizinisch untersuchen lassen, ob diese Belastung für sie überhaupt tragbar ist.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass es da Institutionen und Leute gibt, die sich mit sowas beruflich beschäftigen und die gänzlich andrer Meinung sind als ihr?
Sind vermutlich alles Idioten.

Sicher ist gerade Radfahren ideal für das Herz-/Kreislaufsystem, vor allem im Alter, aber dann bitte in angemessenem Pulsbereich und nicht echtes HIT und genau darauf habe ich mich bezogen!
 
Selten so ein Blödsinn gelesen!!!
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Die zitierten Behauptungen widersprechen zu 100% jeder ärztlichen Empfehlung, zeugen von nichts mehr als Halbwissen und einer gehörigen Portion Vogel Strauss Mentalität.
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Schon mal auf die Idee gekommen, dass es da Institutionen und Leute gibt, die sich mit sowas beruflich beschäftigen und die gänzlich andrer Meinung sind als ihr?
Sind vermutlich alles Idioten.

Komm´ mal wieder etwas herunter von Deinen Kraftausdrücken!

Klar gibt es akute kardiale Ereignisse, die unter Belastung auftreten - gelegentlich auch mit tödlichem Verlauf. Diese plötzlichen Ereignisse, die Du unter dem Begriff "Herzanfall" zusammenfasst, können Rhythmusstörungen oder Herzinfarkte sein; selten sind akute Klappenabrisse, Aneurysmen, ... nur was davon macht sich vorher nicht bemerkbar und ist dennoch bei einer Screeninguntersuchung mit hausärztlichen Mitteln oder in der Parxis eines Kardiologen schon im Vorfeld erkennbar?

Wenn der Herzklappenfehler Deiner Bekannten bereits zuvor bestanden hatte, dann ist es wunderlich, wie er im Training ohne Beschwerden oder Leistungseinschränkung blieb und in der Belastung zu einem "Herzanfall" geführt haben soll. Setzte der Klappenfehler jedoch akut ein (eher selten!) und war damit ursächlich für den "Anfall", dann wäre er in einer Vorsorgeuntersuchung noch gar nicht erkennbar gewesen.

Ich stimme ja zu, dass bei Problemen mit der Pumpe umgehend ein versierter Kardiologe konsultiert werden sollte, aber eine kardiologische Untersuchung als unabdingbare Voraussetzung vor intensivem Training - das ist etwas übertrieben.
 
Wie gesagt, jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn du meinst an der absoluten Obergrenze der Herzbelastbarkeit HIT machen zu können, ohne dich vorher bei einem Arzt entsprechend checken zu lassen kannst du das ja gerne tun. Wer allerdings etwas verantwortungsvoller gegenüber sich selbst und seinen Lieben ist macht genau das nicht.
Im übrigen würde ich den Arzt wechseln, wenn er nicht in der Lage wäre bei einem Belastungs-EKG Anomalien fest zu stellen!
Ich mache jedes Jahr im Frühjahr meine LD mit Belastungs-EKG. Ohne würde ich HIT niemals durchführen.
Mehr ist von meiner Seite zu diesem Thema eigentlich nicht mehr zu sagen.
 
Naja bei ner Inzidenz vom PHT beim Sport (Wenn die Zahl dann stimmt) von 0.5-2/100.000 pro Jahr ists glaube ich wahrscheinlicher dass du gegen nen Laster fährst... oder am Energiegel erstickst...oder auf dem Weg zur Arztpraxis ausrutschtst und dir das Genick brichst. Okay naja zumindest das mit dem Laster :rolleyes: Meines Erachtens liegt hier keine sehr realistische Risikoabschätzung vor, auch wenn so ein Ereignis natürlich besonders dramatisch ist. Natürlich ist das beruigte Gewissen ein guter Grund für eine solche Untersuchung (Nein, kein Sarkasmus!).
 
Naja bei ner Inzidenz vom PHT beim Sport (Wenn die Zahl dann stimmt) von 0.5-2/100.000 pro Jahr ...
Natürlich ist das beruigte Gewissen ein guter Grund für eine solche Untersuchung (Nein, kein Sarkasmus!).
Einen Kollegen von mir traf es bei einem Halbmarathon - vermutlich Herzrhythmusstörung - mit leider tödlichem Ausgang. Er hatte sich im Vorfeld sogar einer sportmedizinischen Untersuchung unterzogen (mit EKG, Belastungs-EKG und Herzecho), die aber zum Untersuchungszeitpunkt keine Hinweise auf das Risiko ergab ...
 
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