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Effektivität zweier Intervalltrainingsformen

Hast du bitte einen genauen Literaturverweis und vielleicht sogar den Volltext? Gerne auch mehr aus der alten Kraftforschung, die interessiert mich sehr! Vielen Dank.
Das ist aus der Zeitschrift arbeitsphysiologie Bd.9. Alle sind eingelagert in der medizinischen Fakultät in Köln.
 

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Re: Effektivität zweier Intervalltrainingsformen
@cmus: ich habe mal einen spannenden Aufsatz angehängt. Die anderen kann ich nicht aufmachen, sonst geht das Papier kaputt. Ab Hettinger (Hettinger Stuhl) sind die wichtigsten Erkenntnisse Müllers gut zusammengefasst in seinen Büchern zum Krafttraining. (Th Hettinger 1972: Isometrisches Muskeltraining. )
Oder später Hollmann/Hettinger.
Grüsse
 

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  • EAMüller1932.pdf
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Was meinst Du mit " nach oben verschieben"?

Mein Indikator wäre, dass die Streckenlänge in den vier Minuten immer länger wird...

Ich meine, es gibt eine bestimmte Lactatkonzentration im Blut, ab der du Symptome spürst. Diese Konzentration sollte mit jedem Training steigen. Natürlich kannst du diesen Wert nicht selbst ermitteln. Steigende Streckenlänge in gleicher Zeit ist ein guter Ersatzwert. Irgendwann sollte es dir grundsätzlich nicht mehr möglich sein, Übelkeit auszulösen, da sich die Lactatwerte nur recht eng begrenzt steigern lassen. Die Effizienz der lactatsenkenden Mechanismen steigt nämlich durch Training mit.
@cmus: ich habe mal einen spannenden Aufsatz angehängt. Die anderen kann ich nicht aufmachen, sonst geht das Papier kaputt. Ab Hettinger (Hettinger Stuhl) sind die wichtigsten Erkenntnisse Müllers gut zusammengefasst in seinen Büchern zum Krafttraining. (Th Hettinger 1972: Isometrisches Muskeltraining. )
Oder später Hollmann/Hettinger.
Grüsse
Vielen Dank! Endlich neuer Lesestoff :)
 
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