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Nein, von ein bisschen Spiel geht ein Steuerlager nicht gleich kaputt. Allerdings hätte ich das von dir beschriebene Verhalten eher bei Stahlgabel in Alurahmen erwartet.
Fährt ein Holzrad und gibt hier Tipps... TststsDer Hersteller des Epoxidharzes hat dieses nur bis minus X Grad freigegeben, und der Komponentenhersteller gibt diese Spezifikation weiter. Das bedeutet nur, dass das Zeug bis minus X Grad getestet wurde. Nicht, dass es unterhalb kaputt geht. Und man testet nur bis zu der für die Applikation sinnvollen Grenze, darunter würde man nur unnötig Geld für Tests ausgeben, die in <1% der Applikationen relevant sind.
Fährt ein Holzrad und gibt hier Tipps... Tststs
Du verwechselst mich...Singt leidenschaftlich von gelben Postkutschen und postet im Rennradforum
...Ein weiterer Aspekt bei hohen wie extrem niedrigen Temperaturen sind tatsächlich Klebestellen zwischen Aluminium und Carbon. Die Carbonfasern selbst haben tatsächlich einen negativen Wärmeausdehnungskoeffizienten - beim fertigen Bauteil ist dieser dann je nach Faserausrichtungen positiv negativ oder bei Null. Grunsätzlich aber nahe bei Null. Das Carbon dehnt sich also kaum das Alu aber sehr stark. Mir hat sich mal das Titansattelgestell vom Billig-Carbonsattel gelöst - genauer die Verklebung ist gerissen.
Salz macht dem selbst Carbon an sich kaum etwas, ist ja normal eh Lack drauf. Aber bei Metalleinsätzen im Carbonrahmen, kann Salz und Wasser erheblichen Schaden anrichten. Stichwort Reduktion: Elektronenfluss zwischen metallischer Schraube und Kohlefaser.
Beste Grüße,
Simon
Wie siehts bei flüssigem Wasserstoff aus? Sollte der Fall doch mal eintreten, dass man gerade neben einem Transport fährt und dieser undicht wird.Der Wind-Chill-Effekt gilt für das Rennrad nicht in dem Sinne wie beim Menschen! Das liegt daran, dass es erstens nicht schwitzt und zweitens nicht heizt. Natürlich führt die erzwungene Konvektion um den Rahmen dazu, dass er sich schnell auf die Umgebungstemperatur abkühlt, aber ab dann findet quasi kein Wärmeaustausch mehr statt. Der Mensch kühlt aber nicht auf - 5°C herunter (solange er Rennrad fährt). Durch den Fahrtwind ist der Wärmeverlust aber höher. Man verliert also z.B. dieselbe Wärme wie es bei z.B. -10°C im Stand wäre. Aber wenn es draußen -5°C hat wird nichts kälter als -5°C. Außer ein Kühlschrank...
Fazit: Es ist dem Rennrad egal ob es steht oder fährt, es wird bald Umgebungstemperatur angenommen haben.
Extrem niedrig sind 0 Kelvin. Da wird aber niemand Rennradfahren können.
Bei den Temperaturen bei denen man noch sinnvoll fahren kann, ich sag jetzt mal pauschal - 5/ - 15 °C wird Crbon normal keine Probleme haben. Klebungen nur wenn sie schlecht sind. Erst bei einem Sturz, vermute ich, dass der Rahmen eher zu Sprüngen Rissen etc neigt. Aber er wird nicht wie Glas zerschrpingen auch wenn man bei der Matrix bei der Übergangstemperatur von fest zu flüssig von einer Glasübergangstemperatur spricht.
Dann könnte auch in einem Zug geklärt werden, wie sich das alles im All verhält. Da könnte man immerhin auch landen wenn man nicht aufpasst.Wie siehts bei flüssigem Wasserstoff aus? Sollte der Fall doch mal eintreten, dass man gerade neben einem Transport fährt und dieser undicht wird.
wie blöd ist das denn? die sind doch nicht zum fahren!einige Jahre mit einem Giant Cadex-Rad im Winter gefahren ...so dass sich das rechte Ausfallende von der Kettenstrebe löste
Sach ich doch, Carbon is nix für Winter: "Der ultimative Schutz meines Carbonrenners vor Frost und Salz ist jedoch vor der Ausfahrt der Griff zum Winterrad, hat bis jetzt gut funktioniert
(Winterrad ist aus Alu, auch nicht immer Ideal. Noch besser ist der Griff zu den Langlaufskiern.)
wie blöd ist das denn? die sind doch nicht zum fahren!
es ist so: der carbonrahmen sucht sich seinen besitzer!
... Aber wenn es draußen -5°C hat wird nichts kälter als -5°C. Außer ein Kühlschrank...