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Billigkleidung - was ist schlecht dran?

Dann hoffe ich mal das Dein Freund die nur im tiefsten Winter trägt. Bei normalen Temperaturen steht man da sofort im eigenen Saft.:D Der gleiche Kram ist das also lange nicht!

Naja! :rolleyes:
Funktionsbekleidung bringt den Schweiß schnell vom Körper weg, saugt ihn aber nicht dauerhaft auf und läßt ihn dadurch schnell verdunsten.
Das führt zu schneller, effektiver Kühlung, genau dafür ist der Schweiß nämlich da!
Und bei Kälte funktioniert das Zeug genau so weil der Schweiß nicht gespeichert wird und den Körper nicht auch noch auskühlt wenn man schon gar nicht mehr schwitzt.
 

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Re: Billigkleidung - was ist schlecht dran?
Naja! :rolleyes:
Funktionsbekleidung bringt den Schweiß schnell vom Körper weg, saugt ihn aber nicht dauerhaft auf und läßt ihn dadurch schnell verdunsten.
Das führt zu schneller, effektiver Kühlung, genau dafür ist der Schweiß nämlich da!
Und bei Kälte funktioniert das Zeug genau so weil der Schweiß nicht gespeichert wird und den Körper nicht auch noch auskühlt wenn man schon gar nicht mehr schwitzt.
Dann viel Spass im Sommer mit Motorad Unterwäsche.:D
 
Dann viel Spass im Sommer mit Motorad Unterwäsche.:D
Glaub es oder glaub es nicht, ich habe auch noch zwei Unterhemden von Polo aus meiner Motorradzwischenzeit. Genau richtig im Sommer, wenn es etwas kühler ist. (Was auch Nachts durchaus mal der Fall sein kann.) :cool:

Gestern (bzw. nun schon Vorgestern.) hatte ich gar nur eine kurze Trekkinghose, ein Unterhemdchen, ein Trekkinghemd und Sandalen an, um auf meiner Randonneuse ein paar Kilometer bis zum gemeinsamen Laber- Biertrink-Abchill-Treffpunkt zu kommen. (Bei der schwülen Hitze ist das auch mal völlig i.O. Da muß ich nicht wirklich Strecke machen.)
Dafür brauche ich keine Rennradlerkleidung. Wie gesagt, mir brennt auch bei 30km-Abstechern mit normalen Hosen nix. - Die Rennpampers mag ich nicht sonderlich, schätze deren Eigenschaften eigentlich erst auf längeren Strecken. :D
Anfangs hatte ich die fast immer an. Aber für den Weg zur Arbeit (6km) war das völlig unnötig. Nach Feierabend hatte ich aber manchmal noch keine Lust, einfach nach Hause zu gondeln. Und so wurden es dann recht ungeplant schnell mal 20, 30, 45km zusätzlich. Und irgendwann hatte sich mein Hintern einfach dran gewöhnt. :cool:

Ach ja, Regenkleidung mag ich irgendwie gar nicht mehr. Irgendwann schwimmt man damit ja im eigenen Saft. Dafür habe ich dann immer Windweste und/oder Windjacke dabei. Finde ich angenehmer. Selbst nass, wird es damit nicht zu sehr kalt. Kurze Schauer hält das Zeug ja auch ab.

Falls hier jemand aus der Langstreckenfraktion mitliest: Welche Reflektionswesten sind für Nachtfahrten empfehlenswert? Bspw. in Frankreich sind die Dinger ja vorgeschrieben. 120€ will ich dafür nicht unbedingt ausgeben. (Habe ich auf irgendeiner Seite mal gefunden.) Und eine ADAC-Tanktellenweste muß es ja auch nicht sein. ;)
 
Also dieses Hemdchen was mein Freund hat unterscheidet sich Null zu dem was neulich für Radler zu kaufen war. Er kommt sehr gut damit zurecht das ist die Hauptsache :p


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Falls hier jemand aus der Langstreckenfraktion mitliest: Welche Reflektionswesten sind für Nachtfahrten empfehlenswert? Bspw. in Frankreich sind die Dinger ja vorgeschrieben. 120€ will ich dafür nicht unbedingt ausgeben. (Habe ich auf irgendeiner Seite mal gefunden.) Und eine ADAC-Tanktellenweste muß es ja auch nicht sein. ;)
Passend zum Billig-Thread hat Lidl etwas. :)
 
............................Wie gesagt, mir brennt auch bei 30km-Abstechern mit normalen Hosen nix. - Die Rennpampers mag ich nicht sonderlich, schätze deren Eigenschaften eigentlich erst auf längeren Strecken. :D
Anfangs hatte ich die fast immer an. Aber für den Weg zur Arbeit (6km) war das völlig unnötig. Nach Feierabend hatte ich aber manchmal noch keine Lust, einfach nach Hause zu gondeln. Und so wurden es dann recht ungeplant schnell mal 20, 30, 45km zusätzlich. Und irgendwann hatte sich mein Hintern einfach dran gewöhnt. :cool:
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Reden wir hier über Rennradfahren oder über Spritztouren?
Findest du es nicht lächerlich darüber zu reden, dass man bei solchen Entfernungen überhaupt RR-Kleidung tragen kann? Für sowas steige ich noch nicht mal aufs Rennrad, geschweige denn werfe ich mich dafür "in Schale". Auf die Idee zu kommen für 6Km Arbeitsweg eine BIB anzuziehen zeugt doch eigentlich nur von einem: Du hast überhaupt keinen Plan.
Wenn du dich jetzt für einen tollen Hecht hältst: Wenn ich mit meiner Frau von jetzt auf gleich auf die Idee komme mit dem Tandem los zu fahren fahren wir in normaler Strassenkleidung und dann in der Regel 50-60Km. Selbst für meine Frau ist das kein Problem was für dich anscheinend schon was tolles ist. Betrachte es mal lieber als banal, so wie deine Postings.
Sorry, musste ich mal schreiben, nachdem ich in diesem Thread so viel geistigen Dünnpfiff gelesen habe.
 
Wir sollten hier wirklich mal das Radfahren zum Kino oder Biergarten oder auch Treckingfahren vom Rennradtraining trennen. So kommen wir hier nie zusammen. Wie @Henrygun schon schreibt. Wenn ich mich abends mal aufs Fitnes/Crossrad setze um zum Rhein zum chillen zu fahren werf ich mich auch nicht in Rennklamotten sondern zieh kurze Hosen und ein Sommerhemd an. Ein Randoneur hat auch wieder andere Ansprüche als jemand der ne schnelle Trainingsrunde oder von mir aus auch ne Tagestour fährt.
 
Wir sollten hier wirklich mal das Radfahren zum Kino oder Biergarten oder auch Treckingfahren vom Rennradtraining trennen. So kommen wir hier nie zusammen. Wie @Henrygun schon schreibt. Wenn ich mich abends mal aufs Fitnes/Crossrad setze um zum Rhein zum chillen zu fahren werf ich mich auch nicht in Rennklamotten sondern zieh kurze Hosen und ein Sommerhemd an. Ein Randoneur hat auch wieder andere Ansprüche als jemand der ne schnelle Trainingsrunde oder von mir aus auch ne Tagestour fährt.


Also entschuldigung wenn ich mich wiederhole, aber mein 14€ Lidl Trikot hat mich nie dabei gehindert zu trainieren.
So wie Markenkleidung auch nie jemand gehindert hat, mit dem Auto 20km zum Rhein zu fahren um dort mit dem Rennrad hin und her zu fahren.

Und ich hab bisher auch nicht festgestellen können, dass das Billig-Trikot mich in irgendeiner Form bremst, mich bei der Atmung stört, meine Regeneration negativ beeinflusst, mich den Berg runter zieht oder was auch immer.


Diese Diskussion hat das gleiche Niveau wie die über die rasierten Beine.
Jeder soll doch machen wie er will. Wen das stört hat das eigentliche Problem, egal ob in Markenkleidung, Billigkleidung, rasiert, unrasiert usw!
 
tja, wenn man dann nicht über Billig oder Teuer diskutieren soll würde ich vorschlagen dieses Forum zu schliessen. Hier schreibt ja doch jeder nur das was er für richtig hält.
Oder war das der Sinn eines Forums???
Bin schon ganz verwirrt :cool:
 
Glaub es oder glaub es nicht, ich habe auch noch zwei Unterhemden von Polo aus meiner Motorradzwischenzeit. Genau richtig im Sommer, wenn es etwas kühler ist. (Was auch Nachts durchaus mal der Fall sein kann.) :cool:

Funktionsunterwäsche ist vieleicht nicht immer aus dem gleichen Stoff und gleich dick. Ich habe 3 Teile der Fa. "Head" (C&A oder Karstadt, bin nicht sicher). Alle mit langem Arm, ein Teil aus Merinowolle. Sind für unterschiedliche Temperaturen angegeben, wobei die Wolle natürlich für den Winter ist. Ist zwar sehr labberig, aber dennoch genial warm.

Nun ja, die E-Mofas sind ja auch mal richtig teuer. Selbst die Baumarktdinger. Merken deren Besitzer meist dann, wenn ein neuer Akku fällig ist. Wohl auch ein Grund, warum ein Großteil nach kurzer Zeit im Keller verstaubt.
Die Bandbreite ist aber schon erbeblich. Geht beim 500€ Auslaufmodel bei Real los und endet irgendwo bei 7000€ für Fullys oder vollgefederte Treckingräder mit Bosch-Motor. Bei den teureren Modellen (4000€+) hat man schon mal 6 Monate (und mehr...) Lieferzeiten, weil die in kurzer Zeit ausverkauft sind ;)
 
Reden wir hier über Rennradfahren oder über Spritztouren?
Findest du es nicht lächerlich darüber zu reden, dass man bei solchen Entfernungen überhaupt RR-Kleidung tragen kann? Für sowas steige ich noch nicht mal aufs Rennrad, geschweige denn werfe ich mich dafür "in Schale". Auf die Idee zu kommen für 6Km Arbeitsweg eine BIB anzuziehen zeugt doch eigentlich nur von einem: Du hast überhaupt keinen Plan.
Wie du ja schon richtig bemerktest, wir reden hier über Rennradfahren, nicht über Radrennfahren. Und ja, ich steige für 2km, 6km, 40km, ... auf's Rennrad/Randonneuse. Andere Räder habe ich gar nicht (mehr).
Und ja, wenn ich mal wieder eine neue Hose gekauft habe, teste ich die auch auf den o.g. 6km. Oder auf den gelegentlich anschließenden 30, 40km. Was ist daran verkehrt?
Richtig ist, dass ich meist für solche Strecken nichts dergleichen brauche und oft auch nicht trage.
Dennoch ziehe ich das Zeugs meist an, um die kleine 35er Hausrunde zu fahren. - Werden dann öfter auch mal 60 oder mehr Kilometer.
Ist ja immer so eine Sache mit den Kurzfahrten. Wenn es denn gerade so schön läuft und alles stimmt, wird es eben spontan ein wenig mehr.
Auch beim Rückweg von der Arbeit. ;)
Wenn du dich jetzt für einen tollen Hecht hältst: Wenn ich mit meiner Frau von jetzt auf gleich auf die Idee komme mit dem Tandem los zu fahren fahren wir in normaler Strassenkleidung und dann in der Regel 50-60Km.
Sicher Renntandem.
Selbst für meine Frau ist das kein Problem was für dich anscheinend schon was tolles ist.
Kann durchaus toll sein, mit der eigenen Frau unterwegs zu sein. Und wenn die Umgebung auch nich stimmt, ... Die Anzahl der Kilometer macht es da nicht.

Aber eine kurze Frage hätte ich doch noch:
Ab wieviel Kilometer oder welche Art der Fahrten darf ich denn das Zeugs tragen? Habe ich irgendeine Regel übersehen?

Früher beim Training mußte ich das Zeugs immer tragen. (Ok, ist schon eine Weile her und das Material war oft noch nicht ganz so ausgereift.) Und die Strecken waren längst nicht immer allzu lang. Aber gut, ist eben Sporttraining. Haben wir da alles verkehrt gemacht?
 
Die Bandbreite ist aber schon erbeblich. Geht beim 500€ Auslaufmodel bei Real los und endet irgendwo bei 7000€ für Fullys oder vollgefederte Treckingräder mit Bosch-Motor. Bei den teureren Modellen (4000€+) hat man schon mal 6 Monate (und mehr...) Lieferzeiten, weil die in kurzer Zeit ausverkauft sind ;)
Ist schon klar. Ich habe Nachbarn (Rentner), die die etwas billigeren Teile nicht nur angeschafft haben, die fahren damit auch. Ein Akku war nach 3 Jahren komplett tot. Der Nachkauf war ... nun ja, nicht gerade das, was man sich so unter billig vorstellt. - Ok, das wußten sie vorher.
Leider denken die meisten Leute über diese Kosten beim Kauf nicht nach. Wenn es dann aber mal so weit ist, je nach Akkupflege zwischen ganz schnell oder etwas langsamer, erscheint es zu teuer und die Dinger stehen dann im Keller rum.
Wenn ich mir die Verkaufszahlen so anschaue, dann erscheinen mir die Geräte im Alltag arg unterrepäsentiert. (Selbst an Wochenenden mit Traumwetter.) Lediglich die Touristen mit den Leihrädern fallen an solchen Tagen wirklich auf.

Ich denke aber, die Leute, die sich diese E-Mofas holen, wollen in der Regel nicht wirklich Radfahren. Zu anstrengend, zu witterungsabhängig, ...
Und außer Zusatzpower ändert sich durch den Motor ja nix. :D
 
.........................Die Rennpampers mag ich nicht sonderlich, schätze deren Eigenschaften eigentlich erst auf längeren Strecken. :D
Anfangs hatte ich die fast immer an. Aber für den Weg zur Arbeit (6km) war das völlig unnötig.
Soviel zu: "Und ja, wenn ich mal wieder eine neue Hose gekauft habe, teste ich die auch auf den o.g. 6km". Fang jetzt nicht an rum zu eiern.
  • Nein, kein Renntandem sondern MTB mit 52er Bereifung, Stollen
  • Und nochmals nein, es gibt keine Regel ab wann man RR-Kleidung trägt, nur sind deine Ausführungen irgendwie alle seltsam. Wird langsam Zeit sich um die alles entscheidende Frage zu deiner Person zu kümmern: Nämlich die Unterhose. DAS Thema fehlt noch.
In dem Sinne immer gute Fahrt......und noch viel Spass in diesem Thread, aus dem ich mich hiermit verabschiede.
 
Soviel zu: "Und ja, wenn ich mal wieder eine neue Hose gekauft habe, teste ich die auch auf den o.g. 6km". Fang jetzt nicht an rum zu eiern.
Was genau ist an dem Satz: "Anfangs hatte ich die fast immer an. Aber für den Weg zur Arbeit (6km) war das völlig unnötig." nicht zu verstehen?
Ich fuhr den Weg jahrelang mit einem Trekkingrad zur Arbeit. Natürlich ohne "Rennpampers". Irgendwann lohnte sich das Rad für mich aber nicht mehr, weil ich den Renner zur Randonneuse, zur besseren Alltags- und Langstreckentauglichkeit umrüstete. (Vorher sah ich den Renner eher als reines Trainigs- oder Langstreckenrad an.)
Von da an fuhr ich nur noch mit der Randonneuse. - Und ja, für die 6km war die "Rennpampers" eben nicht nötig. Für die öfter mal anschließende Spontanrunde auch nicht.
(Das Trekkingrad fährt jetzt jemand anders in der Familie, meine Räder haben jetzt alle Rennlenker.) ;)

Oder noch einmal in kurz: Früher trug ich immer entsprechende Kleidung auf dem Renner. Mittlerweile öfter mal nicht. (Auf Alltagsstrecken meist nicht, Rennpampers gar nicht.) So eine Randonneuse ist auch ein prima Alltagsrad.
Vielleicht erklärt das ein wenig, warum auch auf dem Rennrad eben nicht immer entsprechende Kleidung nötig ist oder es auch die vom Discounter sein kann, selbst wenn sie häufig nicht mit Spitzenkleidung mithalten kann?
 
also mir sind ehrlich gesagt meine Genitalien sehr wichtig, deshalb würde ich nie ohne Radhose trainieren, auch wenn ich nur eine 30km Trainingsrunde machen würde.

Um zum Bäcker oder zur Arbeit zu "rollen" brauch ich aber nur mein Helm.

Radhose vom Discounter käme bei mir aber nicht in Frage. Da würde ich schon fast lieber echte Pampers unter einer Laufhose tragen
:D


Wir sind ja schliesslich hier im Rennradforum und mit Rennräder sollte man schon ziemlich sportlich unterwegs sein, und wenn man sportlich fährt und nicht Chris Horner heisst, ist eine ordentliche Radhose empfehlenswert.
 
Vielen Dank für den Link mit der deutschen Kleidung, mir gefällt das sehr gut.

Lese hier still mit da der Kauf auch noch vor mir liegt.

Ich bin ein Fan von solcher Philosophie.
 
also mir sind ehrlich gesagt meine Genitalien sehr wichtig, deshalb würde ich nie ohne Radhose trainieren, auch wenn ich nur eine 30km Trainingsrunde machen würde.
Wobei das ja nicht nur an der Hose liegt.
In erster Linie hängt das vom Zwischenspiel zwischen Sattel/Sattelstellung und der Anatomie ab.
Die Anatomie ist dermaßen individuell, dass Sattelempfehlungen schon oft sehr schwierig ausfallen. Von der Sattelneigung will ich da gar nicht anfangen. - Da fahren Leute Neigungen, die mir schon beim Zuschauen weh tun. Nur sind die damit problemlos unterwegs.

Was die Genitalien angeht, so sehe ich da relativ(!) wenig Einfluß durch die Hose. Wenn da etwas einschläft oder gar schmerzt, dann stimmt irgendetwas mit dem Sattel (s.o.) nicht.

Das Polster nimmt etwas Druck von der Sitzregion und vermindert v.a. Scheuerstellen.
Und so gibt es eben auch Leute, die lieber mit ganz dünnem Polster fahren.

Und wie mit den Sätteln, so ist es letztlich auch mit den Hosen. Da gibt es nicht DIE empfehlenswerte Marke. Unterschiedliche Schnitte und unterschiedliche Polster braucht es da, wie bei den Sätteln eben auch. Und wenn das zufällig mal eine ALDI-Hose ist, warum nicht?

Und Hosen verschleißen ja relativ schnell. Man sitzt drauf rum und wäscht sie (normalerweise schon aus hygienischen Gründen) sehr oft. - Trikots halten bei mir dann schon etwas länger.

Und wenn jemans die Billighose für normale Strecken verwendet, weil sie ihm dafür reichen und die teuren Exemplare für die 300er aufhebt, finde ich das auch nicht abwegig. Jeder, wie er mag oder kann.
 
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