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Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Ich bin kein Morgenmensch, sondern komme eher in der zweiten Tageshälfte in Form. So verlagere ich manche Trainingseinheit in die Nachtstunden. Bei uns in der Nähe ist eine große amerikanische Kaserne, die sich über mehrere Kilometer erstreckt. Sie ist auch nachts taghell erleuchtet, was sich auch auf die umgebende Straße auswirkt. Da die Straße dann auch wenig von Autos befahren wird, hat man eine richtig schön ruhige Trainigsstrecke. Jedenfalls ist mir das so lieber, als irgendwo im Keller auf der Rolle zu schwitzen.
Aber auch sonst finde ich Nacht-Radfahren spannend, z.B. bei Vollmond, wenn es vorher geregnet hat und die Straße schön glänzt ...

:fro:

Chris
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

@scotty33

dem was du scheibst ist kaum etwas hinzuzufügen :daumen:

Wichtig ist, wenn man Beruf und ein zeitaufwendiges Hobby verbinden möchte, ein gewisses Zeitmanagement.
Wenn man den Partner einbinden kann, wenn dieser Verständnis hat oder gar dieselben Interessen, umso besser...amsonsten ist auf beiden seiten Kompromissfähigkeit gefragt.
Es stimmt, jene Menschen die ständig über Zeitmangel klagen, können Freizeit oft nicht richtig einteilen....."drehen sich zehnmal im Kreis" bevor sie etwas beginnen und haben natürlich jede Schei*e im TV gesehen usw.

Peter
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Ich kann das nachvollziehen, stehe auch ein wenig vor dem Trainingsproblem.
Habe eine 46 std. Woche, meine Frau arbeitet im Schichtdienst das heisst im SD oder Nachtdienst geht das aber beim FD kan ich nicht sagen das ich mal mit den Jungs fahren gehe. Abgesehen das ich erst halb sieben halb acht zuhause bin.
Wochenende fahren wir morgens, zum schwimmen und laufen begleitet sie mich ab und an.
Ich kenne einige bei denen das Training im Vordergrund steht die meine Motivation bemängeln, aber die wenigstens haben eine Glückliche bzw. generell eine Beziehung. Meistens ist die Beziehung nicht von dauer gewesen.
Sind zwar super in Form aber Single.
Und bei mir kommt in absehbarer Zeit noch ein Haus auf mich zu.
Ich komme im Schnitt auf 6-8 Stunden im die Woche. hätte gerne mehr aber klappt nicht.
Und nicht jeder Job lässt zu abends noch vernünftig zu trainieren, als ich noch im Büro gearbeitet habe ging das, jetzt komm ich manchmal nach Hause und bin froh wenn ich mich noch normal bewegen kann.
Aber ich finde es gut wenn manche Ihren Tag so planen können das alles passt.
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Hi, hab Gleitzeit, d.h. wenn ich die Arbeit schaffe kann ich prinzipiell gehen und kommen wann ich will.D.h. Sommers früh kommen und gehen, Winters ist dann eher Stundensammeln angesagt. Schwimmen (da Tria) kann ich im Hallenbad z.B. 3 mal die Woche ab 7Uhr, dann reichts auch noch nach ner kurzen Trainingeinheit um 9 in die Firma zu kommen.... (Hab da Glück mit dem Arbeitgeber)
Ansosnten gilt halt auch in die Nacht reinfahren...
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Zeitmanagment und die kpl. Familie einbinden das ist der Schlüssel für ein schönes Familien-/Trainings-/Wettkampf-(nur dafür trainiere ich)Hobbyleben.

Unsere Zwillinge (jetzt 18 Jahre alt)haben mich ab dem 4-5 Lebensjahr bis zum 14 Lebensjahr mehrfach in der Woche beim Laufen mit Rad/MTB oder Inliner begleitet.
Es war rückblickend eine tolle Zeit. Man muß natürlich auch auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen. Wenn sie sich eine Blume anschauen muß man auch mal abwarten. Wenn sie im Wald mit dem MTB beim Laufen zu langsam waren läuft man hin und her oder einen großen Kreis.
Wir haben oft beim Laufen über Gott und die Welt gesprochen. Meine Frau hat uns auch oft begleitet war aber auch froh wenn sie zu Hause ihre Ruhe hatte.

Samstags zum Vereinschwimmen im Winter habe ich meine Frau u. Kinder auch mitgenommen.

Ich habe eine 50+ Stundenwoche. Wenn ich alleine trainiere geht es in der Woche oft erst 20:30-21:00 los. 2,5 Std-Lauf in der Woche für eine IM-Verbereitung bis nach 23:00 Uhr ist da Standart.

Im Feb/März (wenn alle auf Malle sind) 2 Stunden i-magic plus 10 Km Koppellauf ist ganz normal. Mein Frau kurbelt 1 Stunden auf der Standartrolle mit.
Vereinsschwimmen kommt meine Frau immer mit.

So bestreite ich pro Jahr ca.10 Triathlon/Duathlon von der Volksdistance bis zum Ironman, einige Volksläufe, meistens einen Marathon im Herbst, die i-magic-Liga und seit 2 Jahren Jedermann-Radrennen (Münster u. Köln)

Wenn ich nicht trainiere mache ich was die Familie verlangt.

Heiner

Der jetzt trainingfrei hat und heiß auf Training ist.
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Das Hauptproblem ist wirklich bei vielen die klagen diese scheiß Bequemlichkeit. Davon wollen sie sich aber auch nicht wirklich trennen.


:daumen::daumen::daumen:

Und ich sitz hier noch vor`m Rechner, auf geht`s......:D
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Schwerpunkte verschieben sich auch mal.
Das kann mal der Sport sein, solange die Motivation da viel Training ins tägliche Leben zu integrieren. Wenn's da gut läuft ist man auch leidensfähiger für hohe Traingsumfänge.

Oder es ist mal Beruf und/oder Familie.
Wer gerade ein Haus baut, Nachwuchs kriegt oder beruflich durchstartet wird schwerliche nebenher noch die Radsaison seines Lebens hinlegen. Mehr trainierenkann man ja z.B. auch wieder wenn die Hütte fertig gebaut ist, die Kinder nachts durchschlafen und die Karierre sowieso in der Sackgasse steckt :D


Gejammer oder Vorwürfe beider Seiten (hättest du ein besseres Zeitmanagment könntest du mehr trainieren vs. hätte ich so viel Zeit wie du, wär ich auch so fit) finde ich unangebracht. Die Entscheidung, wo man seine Schwerpunkte setzt, trifft ja wohl noch jeder selbst.
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Dahast du wahr, entscheiden sollte jeder selbst. Das eine Problem bleibt aber, wenn ich jammer brauch ich mich über die Antworten nicht wundern.
Ich sage generell nichts im Freundes oder Bekanntenkreis, denn jeder sollte selbst entscheiden wie und was er in welchem Umfang macht. Es gibt aber immer diese Fälle die jammern nichts zu schaffen.

@pemi. hast recht.
Wenn ich drei Stunden überlege ob ich mich vor den Fernseher setze oder doch bei Nieselregen fahre, brauch ich mich nicht wundern, wenn ich dann nur eine Stunde überhaupt noch gefahren bin. Bevor ich zwanzigmal überlege, tue ich lieber gleich einmal was.

Gruß Stefan

http://picasaweb.google.de/TeamHarzblut

MTB Team Harzblut Goslar

Kette rechts und schalten am Berg verboten!

http://www.fahrrad-ansorge.de/
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Beneide ja die Leute die es schaffen jeden Tag zu trainieren, kann leider nicht mit dem Rad ins Geschäft fahren. Unter der Woche weiß ich nie wann ich nach Hause komme. Da nicht weiß ob nicht wieder was ansteht. Darum ist das mit Planung kaum zu machen. So bleibt mir nur das Wochenende für Frau, Freunde, Familie und Training. Freue mich dann über jeder Stunde welche ich mir stehlen kann. Vor allen unter der Woche wenn doch mal was geht, und es hier nicht knallt. Hoffe das ich heute um 22.00 Uhr Feierabend machen kann. :(
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Fahr mit dem Rad zur Arbeit und wieder zurück dann Kaffee trinken, lernen für die Technikerschule und danach, zwei - drei mal die Woche laufen. Freitag abends schwimmen. am Wochenende dann "Touren" :-)

Gruß
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Hi,
es ist wie ich immer wieder sage.
Wer wirklich trainieren will findet immer einen Weg. Wer nicht trainieren will findet immer eine Ausrede.
Es ist wie scotty33 schon geschrieben hat. Es ist jedem seine eigene Entscheidung was er lieber macht nur dann darf man nicht jammern von wegen keine Zeit.
Gruß
triduma;)
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Wer jammert??????
Werde wenn ich hier wieder mehr Ruhe habe auch wieder mehr tun, das mit 22.00 Uhr Feierabend hat nicht geklappt. :(
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Hallo,
ich arbeite auch, sozusagen, Schichtdienst. Entweder von Früh bis Mittags um 15 Uhr. Da bleibt für den Rest des Tages noch etwas übrig. Sogar im Hellen. Bei Spätdienst sieht das schon wieder anders aus. Da muss ich um 11 Uhr schon auf der Arbeit sein. Immer Sommer und gutem Wetter kein Problem. Da fahre ich auch öfter mit dem Rad (Einfach 16km). zZ bin ich irgendwie mehr aufs Laufen gepolt. Aber geht auch eben mal schneller, zwischendurch. Zum Schluß bleiben dann die Wochenenden. Da kommt es stark aufs Wetter an *gg* Wenn es nicht gerade aus Eimer schüttet oder dergleichen ;-)

Gruß
firewoman
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

...in dem ich mit dem rad zur arbeit fahre.
also wie das wetter es zulässt natürlich.
auf dem hinweg wähle ich die kurze strecke (25km)
und zurück dann die lange (50km), oder die kleine zurück, wenn die zeit knapp ist...
gruss
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Jeder hat am Tag nur 24 Stunden zur Verfügung und wer es nicht begreift diese so effizient wie möglich zu planen oder einfach zu faul ist, der darf sich aber auch nicht beklagen.

Hier gibt es auch kein wenn und aber oder das ist so und das ist so. Ob mit oder ohne Familie, nicht planlos in den Monat rein leben, dann klappt es auf jeden Fall.




Gruß Stefan

Hallo Stefan! Es kommt immer darauf an für was man trainiert. Wenn man Rennen fährt muss man naturlich einen Trainingsplan haben , das will ich nicht bezweifeln. Wenn man aber ein Otto Normalverbraucher Freizeitsportler ist, ist einen die Familie , Beruf , Freizeitsport der Kinder und Hobbys der Kinder und der Frau vielleicht wichtiger als der harte Trainingsplan den somache hier nach gehen.
Ich bin davon überzeugt wenn du noch 2 Kinder hättes deinen Sport nicht mehr so unfangreich ausüben könntes.
Ich Arbeite auch in Vollkontie Schichtdienst und wir haben gegenüber alle die einen normalen Job von 8:00 bis 17:00 nachgehen , viel mehr Freizeit .
Können nach der Frühschicht fahren, vor der Spähtsch. und wenn wir Nachtsch. haben können wir noch am Nachmittag fahren. Im Winter wenn es sehr früh dunkel ist haben wir einen klaren Vorteil.
Noch mal zurück nach den was wir wollen und können.
Viele hier sind und bleiben Freizeitradler , fahren RTF , Radmarathons und fahren auch in den Alpen. Sie alle vollen nur eins, Fit bleiben.
Dann gibt es natürlich auch Radsportler die das Extreme suchen , Rennenfahren auf Teufel kommheraus und dazu zähle ich Dich dazu.
Ihr müsst hart Trainieren das wird uns wohl alle klar sein , aber geht da vielleich auch was kaput wenn man nur die Zeit , km, hm ins Auge nimmt.
Es muß alles hinten anstehen Beruf, Familie und Freunde .Wenn man soviel Zeit für sich beansprucht geht meistens was nicht gut . Aber das muss jeder selber für sich entscheiden. Ich wünsch Euch Extremsportler alles gute und denkt mal darüber nach.
mfg Hajo
 
AW: Arbeiten und Training - wie macht Ihr das?

Hallo Stefan! Es kommt immer darauf an für was man trainiert. Wenn man Rennen fährt muss man naturlich einen Trainingsplan haben , das will ich nicht bezweifeln. Wenn man aber ein Otto Normalverbraucher Freizeitsportler ist, ist einen die Familie , Beruf , Freizeitsport der Kinder und Hobbys der Kinder und der Frau vielleicht wichtiger als der harte Trainingsplan den somache hier nach gehen.
Ich bin davon überzeugt wenn du noch 2 Kinder hättes deinen Sport nicht mehr so unfangreich ausüben könntes.
Ich Arbeite auch in Vollkontie Schichtdienst und wir haben gegenüber alle die einen normalen Job von 8:00 bis 17:00 nachgehen , viel mehr Freizeit .
Können nach der Frühschicht fahren, vor der Spähtsch. und wenn wir Nachtsch. haben können wir noch am Nachmittag fahren. Im Winter wenn es sehr früh dunkel ist haben wir einen klaren Vorteil.
Noch mal zurück nach den was wir wollen und können.
Viele hier sind und bleiben Freizeitradler , fahren RTF , Radmarathons und fahren auch in den Alpen. Sie alle vollen nur eins, Fit bleiben.
Dann gibt es natürlich auch Radsportler die das Extreme suchen , Rennenfahren auf Teufel kommheraus und dazu zähle ich Dich dazu.
Ihr müsst hart Trainieren das wird uns wohl alle klar sein , aber geht da vielleich auch was kaput wenn man nur die Zeit , km, hm ins Auge nimmt.
Es muß alles hinten anstehen Beruf, Familie und Freunde .Wenn man soviel Zeit für sich beansprucht geht meistens was nicht gut . Aber das muss jeder selber für sich entscheiden. Ich wünsch Euch Extremsportler alles gute und denkt mal darüber nach.
mfg Hajo

Moin, also ich denke mal bei uns geht nichts kaputt, denn ich verbringe mit meiner Familie mehr Urlaub, schöne Wochenenden und sonstiges wie manch andere.
Wenn wir an Rennwochenenden irgendwo hin fahren wird immer noch ein Tag vorn oder hinten dran gehängt, um noch einiges zu erkunden. Wenn ich mal ein Beispiel nehme, wie viel Kinder aus der Klasse meiner Tochter nicht aus Goslar rauskommen ist noch trauriger. Wir nehmen sogar auch mal eine Freundin meiner Tochter an den Wochenenden mit, wie gesagt, immer Planungssache.
Nen Freund mit dem ich die meisten Rennen bestreite macht es nicht anders und die haben zwei Kinder und seit 15 Jahren Mega glücklich verheiratet. Eines kannst du mir glauben, dass unsere Kinder eine sehr schöne Kindheit haben. Allein das viele Rumkommen auch was die ganzen Landschaften anbelangt. Wir gehen z.B auch fast immer in eine Pension oder ähnliches auf dem Land, da haben die Kinder und auch wir Erwachsenen noch viel mehr von, als wenn wir in ein Hotel gehen würden. Also eines kann ich dir bestimmt sagen, dass es was wir machen bestimmt nicht schädlich ist für die Familie.
Jetzt mag bestimmt kommen oh weh was das alles kostet. Aber auch da sage ich für allen scheiß ist immer Geld da aber für die schönen Dinge des Lebens nicht. Ich weiß auch, dass alles immer oft auf die Familie geschoben wird, aber ich habe einen sehr sehr großen Freundeskreiß und sehe da oft genug, die Eltern sitzen vorm Fernseher und die Kinder spielen allein. Ich kenne auch genug, die das Radeln auch nur zum Spaß machen bzw. als Hobby. Das ist alles kein Problem, aber auch dort hast du immer wieder das jammern. Es gibt niemals ein muss ob als Hobby oder sonstiges, aber es gibt immer und wirklich immer eine Möglichkeit was zu tun. Ob Rennfahrer oder Hobbysportler, wer es nicht schafft 5 oder 6 Stunden die Woche mal zu fahren, macht irgendetwas verkehrt. Der Meinung bin ich wirklich. Wer diese Zeit nicht aufbringt, macht entweder familientechnisch was verkehrt oder er will eigentlich nicht wirklich fahren.
Dieses Jahr waren wir 2,5 Wochen im Sommer in Spanien. Wir haben ein Sporthotel genommen, wo die Tourenzeiten jeden zweiten Tag so gelegt wurden, dass morgens von um halb sechs oder 6 bis 9.30 Uhr auf dem Rad gesessen wurde. Wir waren dann immer pünktlich jeden zweiten Tag morgens zum Frühstücken da wenn die Familien runter kamen. Wie schon geschrieben Planungssache. Man kann natürlich auch Urlaub machen und sich nachmittags aufs Rad setzten aber dann brauch ich keine Familie. Wenn wir zwischendurch an den Gardasee fahren mache ich das übrigens genau so und auch da sind ab und zu Kumpels mit dabei die auch mit Familie mitkommen und auch nur zum Hobby Rad fahren.

Mal als kleinen Abschluss, da ich meiner kleinen noch ne Bettgeschichte vorlesen möchte. Es schüttet hier wie aus Eimern und es ist Schweine Kalt. Trotzdem klingelt um 4 Uhr der Wecker und ich fahre um viertel vor 5 eine große Runde mit dem Rad zur Arbeit.

Gruß Stefan

http://picasaweb.google.de/TeamHarzblut

MTB Team Harzblut Goslar

Kette rechts und schalten am Berg verboten!

http://www.fahrrad-ansorge.de/
 
DAS Thema muss nochmals aus der Versenkung geholt werden.
Ich habe seit 2 Jahren eine 47 bis knapp 60 Stundenwoche, so komme ich im Jahr auf 350 Überstunden:eek:, was ich nicht zwingend prickelnd finde.
Ich kann leider nicht einfach heim gehen und die Arbeit liegen lassen, da ich meine Maschinen über die Nacht laufen lassen muss.

Ich habe kein Kind, aber eine Freundin die ja auch was von mir haben will. Sie ist zum Glück sehr gnädig und verständnissvoll, was mien training angeht.
Ich habe letztes Jahr knapp 10000km geschafft, wäre aber auch gerne mehr gefahren.
Ich habe auch nach nem körperlichen 10 bis 12 Stunden Tag nicht mehr die Lust noch lohnenswert zu trainieren.

Im Sommer fahre ich wenns Wetter passt vor der Arbeit 1 bis 2 Stunden.

Fazit: Scheiss arbeitszeiten!
 
Meine Trainingstage laufen so ab: 6:25 aufstehen, 7Uhr-16/17 Uhr arbeiten, schnell heim umziehen 2-3std aufs Rad. Essen, bisschen vorn PC/TV/Lesen, Zapfenstreich :)
Mittags ess ich meist etwas Eiweiß/Fetthaltiges (Fleischkäsbrötchen, Fleischsalat etc). Hält länger an als wenn ich mir n Teller Nudeln reinschaufel. Ne Stunde vor Feierabend dann noch n Riegel, das muss reichen. Haushalt mach ich an trainingsfreien Tagen bzw am WE.
 
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