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Gib's zu, nach dem ersten Satz meiner Antwort hast Du nicht mehr (aufmerksam) weitergelesen.
Ist ja schon gut. Die Botschaft ist angekommen. Ich habe verstanden, dass es "vernünftig" ist die Gabel auf Verdacht lieber auszutauschen.
Thema gegessen.
Bei stahl würde ich Frakktion 2 auch zustimmen, nur ist CFRP kein Schwarzguss(Sowohl Technisch als auch Ökonomisch). Wie ich schon erwähnte, es geht bei CFRP und diesem Schadensbild nicht darum ob, sondern wieviel Strukturelle Integrität der eigene Körper beim nächsten Unfall verliert.
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Meine Einschatzung bei Carbongabeln ist: zwischen brechen und nichtbrechen mit Schaden (und dabei keine Sichtschaden) gibt's nicht viel.
Die Chance das eine Gabel ein Unfall uberlebt und trotzdem gefahrlich ist , ist IMO also eher klein.
Jedenfalls wurde ich ein Testfahrt auf eine Wiese machen und nicht eine Abfahrt.....
Nach der Theorie müsste doch jeder, der mal mit seinem Carbonrenner stürzt, permanent Angst haben, dass jeden Moment der Rahmen bricht und er sich, wie hier in einigen Posts so schön geschildert wird, sich das Genick bricht.
Meine Einschatzung bei Carbongabeln ist: zwischen brechen und nichtbrechen mit Schaden (und dabei keine Sichtschaden) gibt's nicht viel.
Die Chance das eine Gabel ein Unfall uberlebt und trotzdem gefahrlich ist , ist IMO also eher klein.
Empfehle Extremtherapie bei der Seerettung, mal sehen was "Sekundäres ertrinken" für deine Moral heisst.
[...]und nein, der Beitrag von mir war keine Provokation auf deinen Beitrag.
Ich überlege auch gleichzeitig ob es nicht besser ist, statt eine neue Gabel aus Carbon, nicht lieber eine aus Alu zu nehmen. Mein Rennrad aus Alu hat schliesslich auch ne Alu-Gabel.
Sind wir jetzt auf dem Niveau angekommen, Ja?
Eingangs bin ich ja schon darauf eingegangen, bedenke aber dass eine Alugabel meist wesentlich Steifer als eine CFRP-Gabel ist.
Da kann der TE auch wegen einer leichten seitlichen Berührung einfach umgekippt und dann das Auto über das VR gerollt sein.Ich wurde im Januar auf meinem Crosser von nem Autofahrer angefahren.
Der Schaden am Rad war links der Bremsschalthebel, der defekt war weil der Lenker da nach innen verbogen ist, das Vorderrad ist im Arsch, und der Lenker muß erneuert werden.
Und wenn Du den Hergang so gut es eben aus der Erinnerung des TE geht beschrieben bekommen hättest, könntest Du eine sichere Ferndiagnose zur Weiterverwendbarkeit der Gabel stellen?!Ich halte die ganze Diskussion hier für sehr sinnlos, da keiner nachgefragt hat, wie der Unfallhergang genau war.
Es gibt halt Menschen, die als Säugling in der oralen Phase genug Urvertrauen entwickelt haben und andere nicht.
Jetzt können alle Rückschlüsse auf die einzelnen Beitragsschreiber machen.
Für irrelevant bei der Schadensbeurteilung halte ich den Unfallhergang nicht, aber in meinem Fall konnte ich nicht sagen, ob mein Rad gegen den Bordstein geschlagen oder einfach über die Straße gerutscht ist.Und wenn Du den Hergang so gut es eben aus der Erinnerung des TE geht beschrieben bekommen hättest, könntest Du eine sichere Ferndiagnose zur Weiterverwendbarkeit der Gabel stellen?!
Nein, könntest Du nicht, daher ist der Unfallhergang hierfür irrelevant.
Wenn ich auch mal interpretieren darf.
Es gibt halt Menschen, die als Säugling in der oralen Phase genug Urvertrauen entwickelt haben und andere nicht.
Jetzt können alle Rückschlüsse auf die einzelnen Beitragsschreiber machen.
Was ist nun für jeden einzelnen vorteilhafter?
Hat Mami und Papi sich um den jeweiligen Beitragsschreiber so gesorgt, dass sich ein gesundes Urvertrauen entwickeln konnte oder
würden die Beitragsschreiber sicherheitshalber die Gabel tauschen.?