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Wien

AW: Wien - Teil 3

ob der flotte Feldthurnser Freude mit mir Schnecke hätte? Ich informier dich aber gerne. vor habe ich das noch heuer und solange der Tag noch halbwegs lang ist. Für den Winter ist das nix: km ca. 425, Hm über 3700, also eh grenzwertig!

Ha, alliteration! Ich glaub, bei solchen distanzen kann ich von dir nur lernen. Also sobald du infos hast, gerne her damit.

lg, Brenner
 
AW: mime é tornato

ich blicke sehnlichst dem ende der rennrad saison entgegen und freue mich schon sehr auf die cross saison - zu gern erinnere ich mich an eine traumhafte tour rund um wien.

die 400er marke werde ich vermutlich hier kratzen
http://www.24hradtrophy.com/

hierfür würde ich mich noch sehr über freiwillige freuen die mich für mich bei dem 12 stunden rennen unterstüzten.
keine sorge falls es wer überliest - ich schreib eh noch eine mail an alle :D

krakau - wien ist bei mir natürlich aktuell - aber nicht mehr in diesem jahr.

Bei diesem Rennen in der Steiermark find ich die Rundenlänge einfach viel zu kurz! Da bekommt man ja nen "Drehwurm"! Da würde man ja schon in 6h ca. 60 Runden fahren! Für solche mehrstündigen Rennen sind Rundenlängen über 15Km etwas "motivierender" und demnach nicht so eintönig!
 
AW: Wien - Teil 3

Liebe Ötztaler Bezwinger_innen, ich bin begeistert von euren Leistungen, Gratulation! Chapeau!
 

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krebs in der Schneekugel

hallo krebs, es liegt immer noch eine Schneekugel auf woges schreibtisch für dich bereit!
 
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Hallo mime - vielen dank für die erinnerung! werde sie demnächst holen kommen!
 
AW: Wien - Teil 3

Gratulation an alle!

auf der Liste fehlt meiner Meinung nach noch Klaus Putzer - ca zeitgleich mit Robert Wolf!

Ja genau, wir sind gemeinsam über die Ziellinie gefahren! :i2:

Am Brenner waren wir alle noch relativ eng beinander (bis auf den zu schnellen Brennerexpress natürlich ;-). Roberts Taktik war, das Rennen knackig anzugehen. Entsprechend flott ist er das Kühtai rauf. Christian und ich waren ihm die längste Zeit auf den Fersen, haben dann aber ihn und später einander aus den Augen verloren.
In Innsbruck ist Christian wieder neben mir aufgetaucht, wir sind gemeinsam den Brenner hinauf in einer relativ guten Gruppe, allerdings hat er schon ein wenig zu leiden begonnen. An der Privatlabe am Brenner (DANKE Alex und Mimi!!) war Robert grade durch, als wir angekommen sind.
Peter (und Horst?) dürften da auch nur ein paar Minuten, Maya, Claudia und Gerald vielleicht eine halbe Stunde (?) dahinter gewesen sein.
Am Weg zum Jaufen habe ich Christian verloren, da hats bei ihm schon stärker zu kriseln begonnen.
Kurz vor Moos ist plötzlich Roberts Radcore-Trikot vor mir aufgetaucht! Er hatte auf der Abfahrt vom Jaufen einen Platten und in der Folge einen mittelschweren moralischen Knacks. Also sind wir gemeinsam gefahren - letztendlich bis ins Ziel - und zwar mit einem für beide perfekten Pace (perfekt im Sinne von: unserem sehr hohen Grad an Kapputheit genau angemessen ;-). Wir haben einhellig festgestellt, dass wir überhaupt noch nie so gelitten haben, wie dieses Mal.
Zum Glück / oder leider - gings andern nicht besser. Laut meiner Post-Ötzi Umfrage war der Leidensquotient bei Peter, Christian und Horst ziemlich hoch, während Claudia, Maya und Brenner relativ schmerzarm durchgekommen sind. Von Gerald weiß ichs nicht, er hat sich nur gewundert, dass am Timmelsjoch kaum mehr Feedback auf seine Schmähs gekommen ist.... :idee:

Gut, soweit mein (etwas lahmer - aber ich heiße leider nicht StefanS) Bericht. Auf Facebook geht sowas ja nicht, oder? :wink2:

Und anbei meine Zeittabelle. Immerhin: Kontinuierlich Plätze gutgemacht (und auf der Abfahrt vom Jaufen 42 Leute überholt... :D)
 

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AW: Wien - Teil 3

Ahhh jaaaa, für mich war es ein in jeder Hinsicht perfekter Tag.
Das Wetter war ideal: eher kühl, sonnig, und nahezu windstill.
Bei der ersten Abfahrt war es noch recht frisch, jedoch dank der von Alex + Familie und Mimi organisierten Extra-Labe war Kälte kein Problem, denn dort konnten wir ja problemlos das eine oder andere Kleidungsstück wieder abwerfen. Perfekt die detaillierte Ansage von Roberts Vater, der mir mit bestimmten Ton sagte, was ich mitzunehmen hatte und was bei mir bleiben sollte, da er sich auf die statistischen Daten der bereits vorbeigefahrenen berief. Und leider bleib nur Zeit für ein Stück selbstgebackenen Zwetschkenkuchen.
Das mich auf den Steigungen Scharenweise die Radler überholten war bei mir ein bereits ein gewohntes Bild, so manchen durfte ich jedoch beim hinunterfahren wieder aufsammeln. Über das Timmelsjoch brauch ich wohl nichts erzählen. Wenn ich sage, dass es mir dort den Umständen entsprechend gut ging, dann wissen alle die den Ötztaler bereits gefahren sind, was mit "den Umständen entsprechend gut" gemeint ist.
Wie auch immer: die Abfahrt nach Sölden war ein Traum! Die ersten 50 Höhenmeter des Gegenanstieges wurden mit dem Schwung der Abfahrt erledigt, und die restliche Abfahrt habe ich noch einmal so richtig genossen.
Dass ich im Ziel dann um über eine Stunde schneller als im Vorjahr war hat mich dann aber doch überrascht. Das war auch gut so, denn unsere beiden Mädel, Claudia und Maya, beide zum ersten mal dabei, hätten mich mit meiner 2010er Zeit locker unterboten. Und dass die beiden nicht ihr Letztes geben mussten konnte man an deren guter Laune im Ziel deutlich spüren. Und wenn Claudia noch Abfahren lernt, dann war es das definitiv letzte mal, dass Sie sich hinter mir einreiht. Danke Claudia, für dieses unerwartete Geschenk!
Die anderen Novizen haben sich auch hervorragend geschlagen: Der alte Haudegen Horst kam erschöpft aber doch deutlich vor mir ins Ziel. Horst hat so manch Jüngeren wieder einmal gezeigt wo der Hammer hängt! Auch Christian kommt mit einer Fabelzeit von knapp über 10 Stunde ins Ziel. Ziemlich erschöpft zwar und etwas enttäuscht, dass ein langer Einbruch namens Timmelsjoch eine bessere Zeit verhinderten, aber für jemanden, der nicht wirklich die Konstitution eines Bergflohs hat eine äußerst beachtliche Leistung. Auch Peter schlägt sich wacker, vor allem da man ihm ansah, dass er "tiefer graben" musste. Seine Nicht-Teilnahme am Trainingslager Anfang Juli rächten sich! Wäre er nicht bereit gewesen sein linkes Knie zu Opfern, wäre er sicher deutlich später ins Ziel gefahren.
Über Klaus und Robert braucht man nicht viel zu schreiben. Echte Tiroler halt. Mit einer 9:20er Zeit hatten Sie genug Zeit für ein ausgedehntes Sonnenbad in Sölden bis ich ins Ziel kommen sollte. Damit stehen die beiden unangefochten an der Spitze der Radcore Leistungspyramide ... mit einem leichten Vorteil für Robert, dem man ja noch Zeit für Wartungsarbeiten gutschreiben muss.
Und last but not least Bernhard, der sich seinen persönlichen Traum erfüllt hat. Er hat bei der Zielzeit einen 8er vorne stehen. Unvorstellbar.
 
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Das Ötzi-trikot ist wahrlich fesch, hab's heute den ganzen tag in Wien spazierengeführt. Wie bereits mehrmals erklärt, war's für mich das perfekte rennen. Mit der vorgabe "unter 9 stunden" und im ziel mit "8std59min" war alles schon fast langweiligerweise unter kontrolle. Neu waren die pinkelpausen und die knieschmerzen ab Ötz. Am schönsten war aber mit euch unterwegs zu sein. Kommunikation und so, herrlich! Danke hiermit für all das.

And now for something completely ...

Hab ein heut ein rad für "In Velo Veritas" gecheckt. Horst, ich bin dabei!!

Brenner
 
AW: Wien - Teil 3

ja wollte gerade posten

morgen 18h treffpunkt df, passt?
umso mehr umso besser.
steinbach, wirds was?
 
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