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Sogar mit einer Dauerbelastung von 250 Watt ist die Geschwindigkeit nicht so dolle.
Auf jeden Fall stellt es eine Herausforderung dar, auch wenn mein Umfeld das so gar nicht glauben will. Aber am Berg spüre ich es (derzeit noch) überdeutlich.Achilleus schrieb:Kommt ganz drauf an, ob das eigene Körpergewicht wettbewerbsfähig ist
Auf jeden Fall stellt es eine Herausforderung dar, auch wenn mein Umfeld das so gar nicht glauben will. Aber am Berg spüre ich es (derzeit noch) überdeutlich.
Mein Umfeld fährt wenig Rad und erklärt mir regelmäßig, ich sei doch schon soooo dünn.
Kommt ganz drauf an, ob das eigene Körpergewicht wettbewerbsfähig ist
Die Geschwindigkeit bleibt trotz des wettbewerbsfähigen Körpergewichts gleich! Und die nötige Leistung auch. Fühlt sich nur leichter an meinst du, oder?
Aber du hast ja schon angedeutet, es geht bei dir auch zu leicht. Zu leicht is auch nix.
Es muss halt passen.
Doc
Anderes Bespiel (Wettbewerbsfähiger) Ihr fahrt den Mont Ventoux hoch. Natürlich wie von Natur Boy erwähnt mit eine Trittgeschwindigkeit von ca. 95
Schaut euch die Übersezungen an (Heldenkurbel 53/39 hinten 11-23). Ist das realistisch?
Doc, du siehst das zu verbissen.
Jeder montiert sich die Übersetzung, die er benötigt um in für ihn erträglicher Frequenz bergauf fahren zu können. Niemand wird gezwungen mit 95rpm bergauf zu fahren, ich denke das machen auch die wenigsten.
200 Watt sind für einen 75kg Sportler 2,6 Watt/kg, das ist untere Hobbyklasse.