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Wie viel gebt Ihr für den Radsport aus?

Der relative Anteil ist aber auch nicht wirklich aussagekräftig.

Ein Mindestlohnempfänger hat mit einem Satz Reifen schon 10% seines Einkommens verbraten, wogegen der 7-stellige bei 10% wahrscheinlich schon gar nicht mehr wüsste, was er noch alles kaufen könnte.😅
 
Zuletzt bearbeitet:
DAS, und nur die Kette verschleisst bei mir nicht, sondern manchmal noch Ritzel/KB und Bremsbeläge für die 105er Bremse (Disc) auch noch dazu bzw. die Disc selber.
Bei mir machts die Kette so 8000Km im Schnitt, die Kassette so 3-4 Ketten. Meine meisten Kilometer fahre ich noch mit Felgenbremse. Also alles zu vernachlässigen.
 
Hm.
Ich brauch immer zwei GP5000er, seit ich nicht mehr auf dem Einrad unterwegs bin.
Schade. Ich fahr aufgrund brachialer Oberschenkelpower immer im Wheelie. Hab mittlerweile gar kein Vorderrad mehr drin. Klar ist da dann hinten der Verschleiss an Reifen und Bremsbelägen etwas höher, allerdings brauche ich ja nur halb so viel Material. Ist nicht ideal, wüsste aber nicht wie ich das Radfahren auf Dauer sonst finanzieren könnte. 🤷‍♂️
 
Ich kann mich noch an eine Story aus jungen Jahren erinnern, als ich vor der Wahl einer eigentlich ziemlich nötigen neuen Matratze mit Lattenrost oder eines Crossers stand 🙃 - Man wird hier leicht erahnen können in welche Richtung das Pendel ausgeschlagen ist 😁

Ich musste mir eine Weile Sprüche anhören wenn es morgens nach dem Aufstehen Kreuzschmerzen gab, und Crossen war auf der anderen Seite halt auch nicht so knochenfreundlich - quasi doppelter Impact 🙈😇
 
ich gebe mehr fürs Hobby als für die Wohnung aus. :oops:


Bist Du's, Nachbar? 👋

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Das hab ich mich aber immer schon gefragt, diese FES-Räder...

Wieso?

Wer braucht die?

Was machen die besser, das es nirgends gibt? Es gibt doch Konkurrenz im Bahnradsport, viele Hersteller, etc. Was können die besser, was Premiumhersteller XYZ nicht geschafft hat?

Ist das ein politisches Prestigeding, dass die Rahmen auch "vom Staat" gebaut werden?

Was kann so ein Ding besser, als die Industrie? Ein Pinarello MAAT Rahmenset kostet um den Faktor 4 weniger und das dürfte schon eines der teuersten Bahnräder da draußen sein.
 
Das hab ich mich aber immer schon gefragt, diese FES-Räder...

Wieso?

Wer braucht die?

Was machen die besser, das es nirgends gibt? Es gibt doch Konkurrenz im Bahnradsport, viele Hersteller, etc. Was können die besser, was Premiumhersteller XYZ nicht geschafft hat?

Ist das ein politisches Prestigeding, dass die Rahmen auch "vom Staat" gebaut werden?

Was kann so ein Ding besser, als die Industrie? Ein Pinarello MAAT Rahmenset kostet um den Faktor 4 weniger und das dürfte schon eines der teuersten Bahnräder da draußen sein.
Die bauen halt exklusiv nur Profi-Equipment. Alle Kosten, die insgesamt anfallen, müssen sie über eine sehr geringe Stückzahl amortisieren.
Wenn du paar Wissenschaftler, Werkzeuge für die Rahmen etc., Testequipment, Entwicklung etc. bezahlen musst, fallen schnell hohe Kosten an. Aber ich glaube nicht, dass sie 100 Rahmen p.a. verkaufen.
 
Die bauen halt exklusiv nur Profi-Equipment. Alle Kosten, die insgesamt anfallen, müssen sie über eine sehr geringe Stückzahl amortisieren.
Wenn du paar Wissenschaftler, Werkzeuge für die Rahmen etc., Testequipment, Entwicklung etc. bezahlen musst, fallen schnell hohe Kosten an. Aber ich glaube nicht, dass sie 100 Rahmen p.a. verkaufen.
Soweit verstehe ich das, aber wieso leistet man sich eine eigene Produktion und kauft nicht auf dem Weltmarkt Räder?

Politisch gewollte Unabhängigkeit? Wikipedia sagt, dass der Laden dem Bund gehört, OK.

Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass die irgendwas besser können, als die Industrie. Maßrahmen, etc. gibt's für entsprechendes Geld von diversen Herstellern.
 
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