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Wie (Technik) wichst ihr eure Kette?

Kappilarkraft (Kappilareffekt )heisst die Kraft....!!

Hätte man drauf kommen können:oops: Danke.

Es gibt hier zwar schöne Argumente beider Seiten, aber gerechnet hat noch keiner. Ich nehme mich da nicht aus, habe für so einen Quatsch aber auch erst in frühestens einer Woche Zeit(von Lust mal abgesehen), also bis dahin: weiterraten.

Immernoch Gilt: Statik ist nicht Dynamik.

Gruß,
 
Hätte man drauf kommen können:oops: Danke.

Es gibt hier zwar schöne Argumente beider Seiten, aber gerechnet hat noch keiner. Ich nehme mich da nicht aus, habe für so einen Quatsch aber auch erst in frühestens einer Woche Zeit(von Lust mal abgesehen), also bis dahin: weiterraten.

Immernoch Gilt: Statik ist nicht Dynamik.

Gruß,
...denke auch nicht etwas hier zu Berechnen ....was solllte das auch bringen die Vorgaben sind doch gegeben und ich werde mir es nicht antuen meine Bücher raus zukramen und mich neu ein zuarbeiten ,da alles schon eine weile her ist um es a.d. Handgelenk zu machen.
Hier wurde eine Frage zu Anfang gestellt die ich beantwortet habe ...und wenn es jemandenm gibt der den Molekülen persönlich die Hand geben will ....Bitte !
Ich denke nur manches mal was "Stört es den Mond wenn der Hund bellt " ....!!!
Fliege nächste Woche nach Malle und gut ist es ..dann stört mich so einiges Geschwätz von Gestern eh nicht ...!!!
 
@jader Gut, dann habe ich Statisch gedacht und du Dynamisch, das erklärt das Problem -> gelöst;)

Gruß,

Nö, da ist noch gar nichts dynamisch betrachtet. Kette, Ritzel, Kettenrad sind alle Elastisch und verformen sich unter Spannung. Ist auch gut so, sonst würde der Kettentrieb gar nicht funktionieren. Die Kette würde unter Last weder in die Verzahnung ein-, noch auf der anderen Seite wieder rauslaufen. Deswegen wird die Kraft von der Kette auch nur über 3 bis 4 Zähne übertragen, 3/4 davon am ersten Zahn.
Wenn man sich jetzt noch anschaut, dass die "Berührungsfläche" zwischen Röllchen und Lagerkragen unmittelbar vor der elastischen Verformung linien-, bei Schräglauf der Kette sogar punktförmig ist (nicht vergessen, da ist Spiel zwischen Hülse und Lagerkragen der Lasche), erkennt man auch, was da mit einem eventuell vorhandenen Ölmolekül passiert. Wenn es nicht weggedrückt wird, verdampft / verbrennt es. Die Fläche wird zwar schnell durch die Verformung größer, aber die nächste Umdrehung kommt ja gleich und damit auch die nächste Punktlast. Es gibt hier nur eine begrenzte Menge Öl, die die Lücke wieder schließen kann. Nochmal, das gilt hier nur für Schaltungsketten am Fahrrad, schön gerade laufende Motorradketten, O-Ring gedichtet mit lebenslanger Fettfüllung oder im Ölnebel / Druck-Umlauf geschmierte Steuerketten bei Motoren haben diese Belastung nicht.
 
Nachdem ich meine Ketten gereinigt habe, trage ich das Kettenöl auf, ich persönliche vertraue dabei auf Kettenwixe duraglide und wische, nachdem das Öl eingezogen ist, mit einem alten Lappen von den Außenlaschen ab. Damit habe ich bisher auch gute Erfahrungen gemacht.
 
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