CHnuschti
Sprhinterher UND assosial
Wie sinnvoll sind Radbrillen mit dunklen Gläser, wenn keine Sonne scheint?
Habe das Bedürfnis, eine Polemik zu starten.
Mir fallen sie auf. RR oder MTB-Fahrer, die bei Dämmerung, Bewölkung/Regen, sogar teilweise nach Sonnenuntergang mit dunklen Sonnenbrillen rumfahren. Also zu einem Zeitpunkt, wo mMn kein Nutzen, sondern mMn ohne Zweifel ein Nachteil im Sichtfeld entsteht.
Ich orte bei deren Anblick öfters mal ein Kompensationsbedarf, gebe ich zu.
Persönlich sehe ich selbst bei "normaler" Sonne kein Bedarf, mit dunklen Gläser rumzufahren, ich will schliesslich möglichst viel und "richtig" sehen, und das klappt mit klaren Gläser immer noch am besten. Habe 3 Brillen, alle mit klaren Gläser, eine hat zusätzlich ein leicht getöntes Glas für die eher seltenen Fälle mit PRALLER Sonne.
Ich kann mir zwar schon vorstellen, dass es tatsächlich Leute mit empfindlichen Augen gibt, schätze aber dass dies eine Minderheit ist.
Folgende Erklärungsmöglichkeiten fallen mir ein:
- Gewisse Leute meinen, dunkle Sonnenbrillen gehören einfach, unabhängig von einer Funktion, zum RR-/MTB-Fahren
- Sie schämen sich, in affig/tuntigem Outfit rumzufahren
- Sie denken sie, sie sähen cooler/entschlossener/professioneller damit aus
- Es sind Gelegenheitsfahrer, sie haben nur eine Brille und keine Wechselgläser und sowieso nicht wirklich eine Ahnung
- Es sind Filmstars und/oder hochbezahlte Profis, die lieber unerkannt bleiben möchten. Oder sie sind zur Zeit gerade wegen Doping gesperrt.
Allerdings ist das ganze nicht auf den Hobbybereich beschränkt. Nein, man kann es selbst bei "hochkarätigen" Rennen beobachten. Z.B. eben bei der Flandernrundfahrt, wo ein regelrechtes Hundewetter herrschte, oder auch bei den Bahn-WM in Manchester, in der Halle.
Da ist mir das Tragen von dunklen Sonnenbrillen noch schleierhafter, denn man bewegt sich da oft in einem Getümmel/Pulk sondergleichen, wo mMn eine klare Sicht noch wichtiger ist als sonst.
Bin mal gespannt auf ein Feedback.
Gruss
Habe das Bedürfnis, eine Polemik zu starten.

Mir fallen sie auf. RR oder MTB-Fahrer, die bei Dämmerung, Bewölkung/Regen, sogar teilweise nach Sonnenuntergang mit dunklen Sonnenbrillen rumfahren. Also zu einem Zeitpunkt, wo mMn kein Nutzen, sondern mMn ohne Zweifel ein Nachteil im Sichtfeld entsteht.
Ich orte bei deren Anblick öfters mal ein Kompensationsbedarf, gebe ich zu.

Persönlich sehe ich selbst bei "normaler" Sonne kein Bedarf, mit dunklen Gläser rumzufahren, ich will schliesslich möglichst viel und "richtig" sehen, und das klappt mit klaren Gläser immer noch am besten. Habe 3 Brillen, alle mit klaren Gläser, eine hat zusätzlich ein leicht getöntes Glas für die eher seltenen Fälle mit PRALLER Sonne.
Ich kann mir zwar schon vorstellen, dass es tatsächlich Leute mit empfindlichen Augen gibt, schätze aber dass dies eine Minderheit ist.
Folgende Erklärungsmöglichkeiten fallen mir ein:
- Gewisse Leute meinen, dunkle Sonnenbrillen gehören einfach, unabhängig von einer Funktion, zum RR-/MTB-Fahren
- Sie schämen sich, in affig/tuntigem Outfit rumzufahren
- Sie denken sie, sie sähen cooler/entschlossener/professioneller damit aus
- Es sind Gelegenheitsfahrer, sie haben nur eine Brille und keine Wechselgläser und sowieso nicht wirklich eine Ahnung
- Es sind Filmstars und/oder hochbezahlte Profis, die lieber unerkannt bleiben möchten. Oder sie sind zur Zeit gerade wegen Doping gesperrt.
Allerdings ist das ganze nicht auf den Hobbybereich beschränkt. Nein, man kann es selbst bei "hochkarätigen" Rennen beobachten. Z.B. eben bei der Flandernrundfahrt, wo ein regelrechtes Hundewetter herrschte, oder auch bei den Bahn-WM in Manchester, in der Halle.
Da ist mir das Tragen von dunklen Sonnenbrillen noch schleierhafter, denn man bewegt sich da oft in einem Getümmel/Pulk sondergleichen, wo mMn eine klare Sicht noch wichtiger ist als sonst.
Bin mal gespannt auf ein Feedback.
Gruss