Hallo zusammen,
die Tage werden kürzer, kälter und feuchter und der Renner bleibt immer öfter in der Wohnung stehen. Die Rolle ist monoton und langweilig, aber meine aufgebaute Kondition will ich natürlich auch nicht verlieren. Jetzt habe ich letzte Woche eine Aqua-Cycling-Stunde mitgemacht und frage mich, ob das eine adäquate Ergänzung / Erweiterung zum Rennradtraining ist? Ich hatte schon das Gefühl, dass die gleichen Muskeln beansprucht werden und durch den Wasserwiderstand kann man die Intensität ganz gut selber steuern. Oder ist ein Rollenintervalltraining an Land effektiver, da man hier ja exakt die gleichen Abläufe wie an Land hat? Beim Aqua-Cycling werden zusätzlich noch Kräftigung-und Koordinationsübungen für den Oberkörper mit eingebaut. Ich frage mich nun, wie effektiv das Training auf dem Rad unter Wasser ist und ob das für ein ambitioniertes Rennradtraining eher Zeitverschwendung und zu unspezifisch ist. Hat da jemand Erfahrungen?
die Tage werden kürzer, kälter und feuchter und der Renner bleibt immer öfter in der Wohnung stehen. Die Rolle ist monoton und langweilig, aber meine aufgebaute Kondition will ich natürlich auch nicht verlieren. Jetzt habe ich letzte Woche eine Aqua-Cycling-Stunde mitgemacht und frage mich, ob das eine adäquate Ergänzung / Erweiterung zum Rennradtraining ist? Ich hatte schon das Gefühl, dass die gleichen Muskeln beansprucht werden und durch den Wasserwiderstand kann man die Intensität ganz gut selber steuern. Oder ist ein Rollenintervalltraining an Land effektiver, da man hier ja exakt die gleichen Abläufe wie an Land hat? Beim Aqua-Cycling werden zusätzlich noch Kräftigung-und Koordinationsübungen für den Oberkörper mit eingebaut. Ich frage mich nun, wie effektiv das Training auf dem Rad unter Wasser ist und ob das für ein ambitioniertes Rennradtraining eher Zeitverschwendung und zu unspezifisch ist. Hat da jemand Erfahrungen?