• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Bei mir ist WKO5 jetzt nicht mehr relevant geworden. Hab heute ein langes FTP Intervall über 45min gemacht (100% FTP, hatte Glück mit den Kreuzungen), und WKO5 gibt mir als FTP einen geringeren Wert heraus UND eine kürzere TTE als 45min.

Das beweist mal wieder, dass man ausschließlich ein gutes Körpergefühl für seinen Leistungsmesser benötigt, um Intervalle hochqualitativ fahren zu können.
Einheit1.png
2020.10.13-22.18.png

Zur Abwechslung mal so eine Einheit zu fahren...hat gut getan.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?
Das ist ein interessantes Ergebnis auch wenn man aus Deiner Grafik nicht besonders viel ersehen kann. WKO Charts wären da interessanter. Aber ich sehe, das die Leistung sehr sauber herausgefahren wurde. Man kann dann wirklich überlegen, wieviel man mit FTP usw. überhaupt noch mehr erreichen kann als mit wenigen Feldtests.

Ich versuche immer erst einmal herauszufinden, was ein Modell leisten kann und was nicht. Und wie meine Werte da einwirken. Bei der mFTP wird ja eine Kurve zugrunde gelegt, die Du nun wohl sprengst.
Man kann erst mal die Ergebnisse der Rohdaten (PD Kurve mit der Modelkurve vergleichen. Dann die Modellergebnisse mit anderen Programmen wie Strava und GC.
Was sagt denn GC gerade zu CP? Was sagt Strava /geschätzte FTP?
Dann bietet sich bei WKO5 immer an das Modell auf Schwachpunkte in der PD Kurve zu prüfen die ja Grundlage für die mFTP ist. Ich teste grundsätzlich erstmal Zeiträume von 20-25 Minuten.
Dazu gibt es im WKO5 Basic Cycling View einen Chart "Normalized Residuals for Testing.
1602632003957.png

Hier bei diesem Chart wird dann noch ein Vorschlag für die Tests ausgeworfen um die Kurve für die mFTP zu verbessern.
Das sieht dann bei meiner Kurve momentan so aus.
1602632544075.png

Die Idee mit den Residuen stammt soweit ich weiß von Coggan.

Normalerweise fahren die Sportler keine so langen Tests wie Du sondern wollen eher kürzere Testzeiten.
TTE nehme ich ausgehend von diesen Testdauern dann nur für die Bemessung von Belastungsdauern beim Tempotraining (also z.B. 150-200% bei 85%FTP). Ansonsten kann ich mit dem Parameter (ähnlich wie W" in GC) nicht viel anfangen. Der schwankt bei mir gar nicht so sehr.

So gleich beginnt ein Webinar. Ist in den US und für mich zu denkbar ungünstiger Zeit.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier auch mal eine Frage.
Weiß jemand warum bei WKO bei den Trainingsmethoden eine Lücke zwischen 40s und 3Minuten Belastungen besteht. Gibt es dann bei anderen Anbietern so auch. Was könnte da für eine physiologische oder trainingspraktische Überlegung dahinter stecken?

Anhang anzeigen 844236
Zu dieser Frage habe ich heute Nacht mal Tim Cusick von TP gefragt. Zwischen der FRC Methode und der FRC/FTP Methode liegen bei der Zeit ja fast 3 Minuten Nirwana. Ich wollte wissen ob das einen Grund hat, ob es vielleicht zu hart wäre. Er hat zuerst gesagt das er die Bereiche eben mit diesen verschiedenen Zeiten und so weiter trainiert und das auch je nach Person etwas schwanken könnte (die Zeiten bei den optimierten Intervallen) dann noch mal nachgedacht. Zu hart? Ja, meinte er, das könnte eine Dead Zone sein.
Ich versuche schnellst möglich aus dieser Zone zu kommen.
 
Weiterentwicklung zu der HIT Einheit vom 12. Oktober:
Ich habe eine Woche mehr L3 trainiert und mich mehr erholt. Danach dann eine Testeinheit mit HIT Intensität auf der Rolle über 3 Minuten.
Da gehen momentan 320W über 3 Minuten in der ersten Serie, aber danach wäre wohl Schluss.
Da ich da nun einige Einheiten mit 4*90s über 320W gemacht hatte und die immer sehr übel fand dehne ich die Belastungsdauer auf 3 Minuten aus und versuche eine Leistung herauszubekommen die ich 4 * 180s halten kann.
Danach dann wieder 3-5 mal trainieren bis 4*180s mit 320W klappen. Schätze 310W werden es werden.
Zu der Häufigkeit der HIT Einheiten komme ich immer wieder darauf zurück, das im Prinzip nach einer Woche mit mehreren HIT EInheiten erst mal 3 Wochen rausgenommen werden muss und dann 1 mal pro Woche günstig ist. Die Idee nach so einer Reihung habe ich von Ronnestad 2019 zur HIT Periodisierung.
Hier mal die Test Einheit von gestern. Die Kühlung klappt mit dem 3. Ventilator von der Seite sehr gut. 18°C und eine starke Umwirbelung vorne ohne richtige punktuelle Kälte. Ich verwende da jetzt so kleine direktionale Ventilatoren wie Raimi.
1604070275929.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal die Frage ob Euch das auch so aufgefallen ist.
Die höchsten Allout Leistungswerte über 5 und 20 Minuten habe ich bei sehr niedrigen Trittfrequenzen hinbekommen.
Dazu 3 Fragen (Achtung, jetzt kommt eine der berüchtigten Umfragen:))

Ist das bei Euch auch so?
Das wäre über 5 Minuten so 70 und über 20 Minuten sogar TF 60 im Schnitt am Berg im Wiegetritt.

Auf der Rolle fahre ich im Sitzen und mit höherer TF, weil die nicht so stark bremst.
Temperatur als Faktor habe ich nun weitgehend ausgeschaltet.
Es bleibt die TF und die Technik (im Sitzen) als leistungslimitierender Faktor.

2. Sind da bei Euch die Werte mit TF 80+ auch schon schlechter als mit TF 70 oder darunter?
3. Welche Gründe gibt es für ein Training mit höheren Trittfrequenzen (TF80-90) und was spricht für Training mit höherer Leistung und niedriger TF (so kommt das bei meiner gebremsten Rolle automatisch zustande wenn die Bremswirkung am Limit ist)?

Ich habe die Fragen mal gestellt um die Entscheidung für oder gegen Smarttraineranschaffung und mit welcher TF die Intervalle schrubben für mich mal zu entscheiden.
 
@ronde2009, das Thema Trittfrequenz am Leistungslimit beschäftigt dich ja schon seit ein paar Tagen verstärkt. Ich habe sogar gestern bei meinen TF-Variationen an dich gedacht.
  • Grundsätzlich ist es bei mir auch so, dass höhere Trittfrequenzen bei gleichen Leistungen zu einem höheren Puls führen.
  • Ob das auch schon ab 70 U/min so ist, weiß ich nicht sicher. Ich bilde mir ein, dass der Effekt bei mir erst bei 95 U/min ganz langsam beginnt.
  • Ich selber mache TF-Intervalle mit niedrigen und hohen Kadenzen aus 2 Gründen.
    1. hilft mir das, z. B. im "KA-Bereich" andere Muskelphasern zu aktivieren
    2. hilft mir der Kadenzwechsel bei der Bewusstmachung und Ökonomisierung des Tretzyklus. Auch wenn es keinen absolut runden Tritt gibt, stelle ich da bei mir schon Unterschiede fest. Und ein relativ runder Tritt ist einfach entspannender als ein stampfender Tritt.
  • Darüber hinaus habe ich einen Wohlfühltritt, den ich einer geringeren Herzfrequenz nicht opfern würde. Das hilft vielleicht kurzfristig. Aber niedrige Trittfrequenzen verlangen bei gleicher Leistung einen höheren Krafteinsatz. Ich denke, dass das bei mir zu einer verfrühten muskulären Ermüdung führt.
  • Trotzdem stelle ich fest, dass mit der Ermüdung, gegen Ende eines anstrengenden Trainings meine Trittfrequenz sinkt.
  • Zuguterletzt: Outdoor mache ich für meine Begriffe den Fehler zu oft hochzuschalten, weil sich die hohe TF bei guter Leistung "zu leicht" anfühlt. Und dann habe ich im höheren Gang nicht immer etwas zuzusetzen. Daher denke ich sogar eher daran, meine Kadenz insgesamt Outdoor zu erhöhen. Weil sich's in den allermeisten Leistungsbereichen besser und leichter anfühlt. (An deiner Stelle hätte ich die Sorge, wenn ich zu konsequent dauerhaft im unteren Kadenzbereich trainieren würde, dass ich mein gutes Gefühl für einen guten Rhythmus verlöre.)
Eine Smarttraineranschaffung lohnt sich wahrscheinlich sehr. Ich selbst bin bis auf weiteres noch mit meinem Daum Premium Rennergometer aktiv. Da fahre ich in der Hauptsache wattgesteuert. Allerdings wähle ich in letzter Zeit auch immer wieder ein kraftgesteuertes Training, da es näher am Outdoorpacing liegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nachtrag: @ronde2009, wenn dein hauptsächliches Ziel wäre, für zwanzig Minuten maximal schnell zu fahren, würde ich mit der dafür perfekten Trittfrquenz trainieren. Wenn dein Ziel aber ist, ausdauernd und stark unterwegs zu sein, hätte ich, wie gesagt, auf Dauer mit dieser Trainingsform kein gutes Gefühl.
 
@Justav1A Ah ok, in diese Richtungen hast Du dabei gedacht. Mit der Geschwindigkeit (maximal schnell) das ist wieder ein anderes Thema. Gut.
Zu den Erfahrungen mit der TF ging es mir auch lange so, das ich dachte es geht erst bei TF 95 merklich hoch mit der Erhöhung der HF durch die TF Erhöhung. Habe jetzt aber mal alle meine Alloutbestleistungen über 5 und 20 Min durchgesehen und dabei gefunden, das die besten Werte bei 5 Min bei TF70 lagen und bei der langen Bergtestleistung (20-25 Minuten bergauf im Wiegetritt) die TF im Mittel sogar bei 61 lag.
Damit scheidet auch ein anderer Faktor wie Erhitzung und TT oder RR eventuell aus und die TF wär die am meisten beinflussende Größe für maximale Leistungen in diesen Allouts.
So war jetzt mein Stand und mich interessiert was da andere beobachten.
Die Sache mit der Beanspruchung der Knie habe ich bei niedrigen TF schon auch im Blick.

Da fällt mir noch ein, das man wahrscheinlich auch dieses Thema ansteigende TF mit zunehmender Maximalleistung bei den Profis bedenken könnte. Könnte also sein, das David oder @eins4eins höhere TF als besser empfinden als ich weil die nochmal mehr leisten können. Da gabs mal eine Studie wo die festgestellt haben, das Leute mit niedriger Leistungsfähigkeit eher niedrige TF individuell wählen und die stärkeren dann tendenziell immer höhere TF wählen. Bei mir war aber jetzt das Ergebnis "Beste Allouts am Berg bei sehr niedrigen Frequenzen und ab TF 80 wird die Leistung indoor im Verhältnis zur HF immer niedriger.
 
@ronde2009, das Thema Trittfrequenz am Leistungslimit beschäftigt dich ja schon seit ein paar Tagen verstärkt. Ich habe sogar gestern bei meinen TF-Variationen an dich gedacht.
  • Grundsätzlich ist es bei mir auch so, dass höhere Trittfrequenzen bei gleichen Leistungen zu einem höheren Puls führen.
  • Ob das auch schon ab 70 U/min so ist, weiß ich nicht sicher. Ich bilde mir ein, dass der Effekt bei mir erst bei 95 U/min ganz langsam beginnt.
  • Ich selber mache TF-Intervalle mit niedrigen und hohen Kadenzen aus 2 Gründen.
    1. hilft mir das, z. B. im "KA-Bereich" andere Muskelphasern zu aktivieren
    2. hilft mir der Kadenzwechsel bei der Bewusstmachung und Ökonomisierung des Tretzyklus. Auch wenn es keinen absolut runden Tritt gibt, stelle ich da bei mir schon Unterschiede fest. Und ein relativ runder Tritt ist einfach entspannender als ein stampfender Tritt.
  • Darüber hinaus habe ich einen Wohlfühltritt, den ich einer geringeren Herzfrequenz nicht opfern würde. Das hilft vielleicht kurzfristig. Aber niedrige Trittfrequenzen verlangen bei gleicher Leistung einen höheren Krafteinsatz. Ich denke, dass das bei mir zu einer verfrühten muskulären Ermüdung führt.
  • Trotzdem stelle ich fest, dass mit der Ermüdung, gegen Ende eines anstrengenden Trainings meine Trittfrequenz sinkt.
  • Zuguterletzt: Outdoor mache ich für meine Begriffe den Fehler zu oft hochzuschalten, weil sich die hohe TF bei guter Leistung "zu leicht" anfühlt. Und dann habe ich im höheren Gang nicht immer etwas zuzusetzen. Daher denke ich sogar eher daran, meine Kadenz insgesamt Outdoor zu erhöhen. Weil sich's in den allermeisten Leistungsbereichen besser und leichter anfühlt. (An deiner Stelle hätte ich die Sorge, wenn ich zu konsequent dauerhaft im unteren Kadenzbereich trainieren würde, dass ich mein gutes Gefühl für einen guten Rhythmus verlöre.)
Eine Smarttraineranschaffung lohnt sich wahrscheinlich sehr. Ich selbst bin bis auf weiteres noch mit meinem Daum Premium Rennergometer aktiv. Da fahre ich in der Hauptsache wattgesteuert. Allerdings wähle ich in letzter Zeit auch immer wieder ein kraftgesteuertes Training, da es näher am Outdoorpacing liegt.

2x durchgelesen und stimme dich zu 100% zu. :daumen:

Habe diese Woche mal ein hartes Intervalltraining (L2+4x2min@120%FTP) gemacht auf dem KickR Core. Mein Gefühl im nachhinein war es noch zu früh da ich diese Belastung noch nicht gewohnt bin auf der Rolle. L2 Bereich habe ich mit meiner wohlfühl TF gemacht 85-90. Die Intervalle bin ich mit 85-86 TF gestartet und die letzten 30sec. runter auf 80-83 TF da ich’s nicht mehr halten konnte da der Puls 160 bis 170 Anstieg (max Puls 186). War auch grenzwertig da ich’s etwas gespürt habe im linken Knie. Nein das darf ich vorerst nicht mehr machen.
 

Anhänge

  • 911A246D-BC1F-4D9E-82CD-C621500325E1.png
    911A246D-BC1F-4D9E-82CD-C621500325E1.png
    233,8 KB · Aufrufe: 69
Zuletzt bearbeitet:
Habe diese Woche auch die Indoor Saison eingeläutet. Die letzten Jahre waren die ersten Einheiten immer ein absolutes Desaster. Keine Leistung, überhitzt, unangenehm und extrem demotivierend.
Dieses Jahr das absolute Gegenteil. Gute erste Einheiten, nix zu klagen. Im Vergleich zum letztem Jahr ist im Set-up nur ein kleiner Ventilator dazugekommen. In Summe sind es somit drei Stück. Groß von hinten auf Oberkörperhöhe und zwei Kleinere jeweils schräg von links und rechts unten.
Es laufen jetzt aber alle Ventilatoren von Beginn an mit voller Leistung. Letztes Jahr habe ich die nach und nach erst hochgeregelt. Das macht vermutlich schon einen großen Unterschied.
Evtl spielt auch ein deutlich reduzierter Körperfettanteil mit rein. Ich habe das Gefühl als hätte sich die Temparaturregulation meines Körpers verbessert. Auch im Alltag bilde ich mir ein anderes Temperaturempfinden ein, dass sich in "extremen" Situationen wie Rollentraining wahrscheinlich noch stärker bemerkbar macht.
 
Ich hatte gestern auch kühle Bedingungen und die 3 Ventilatoren sofort angeschaltet. Man kommt dann in meinem Labor auf gute 16°C im Schnitt und guter Verwirbelung. Wenn man das im Auge behält kann man beruhigt von konstanten Laborbedingungen analog zu Fahrtwindkühlung sprechen und sein Zahlenmaterial ohne Sorgen betrachten. Bei mir wird es ab 18°C ineffizient so das ich dann doch wieder lieber draußen messe. Oder 4. Ventilator anschaffen:)
 
Ich habe auch das Glück, ein kühles, ungeheiztes Sportzimmer zu haben. Ein großer Standventilator ist seit vielen Jahren im Einsatz. Aber Laborbedingungen? Das ist sicherlich schön. Draußen und im Wettkampf haben wir aber auch nicht immer "Laborbedingungen". Daher gehe ich im Sommer sogar oftmals bewusst in der Mittagshitze laufen, statt morgens. Im Wettkampf ist es auch nicht immer mild und kühl. Auch diese Temperaturen müssen trainiert und eingewöhnt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hatte eine Reaktion provozieren wollen und aber auch völlig die Realität hier im Labor beschrieben. Der Hobby-Wissenschaftler schreibt eben mit der kalten, wissenschaftlichen Hand. Alles Denken, jede Analyse, jede Sekunde aufgewendeter Zeit, dient nur der Eingrenzung von Bedingungen zur reinen Untersuchung des Gegenstandes. Erkenntnisgewinnung, Destillation, die Suche nach den Spektralfarben der Intervalle.
Willst Du denn ewig Kraut und Rüben messen? Das ist die Frage, die mich unruhig aus dem Schlaf aufwachen lässt. Der Ton der Ventilatoren lässt uns schlafen.
Aber ich verstehe das Verlangen, auszubrechen aus dem Zustand stabiler Versuchsaufbauten und nach unendlichem Zeitvertreib. EOM
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine Schwerpunkteinheit für die nächsten 2 Wochen jetzt festgelegt. 2*20 L3 ist jetzt stabil zwischen 245 und 250W. Bei einer HF bis maximal 153. Das entspricht der oberen Zone 3. Also Richtung Tempo und langsam hin zum SST. Sieht dann so aus. Die Leistung ist wegen Ausruhen , kühlen und etwas Trainingseffekt etwas nach oben gewandert. Die Messlatte ist immer die HF von 153 nicht zu überschreiten und im Bereich von 245W anzufahren.
1604747769169.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal was anderes: Ich musste knapp 2 Wochen Radpause einlegen, sonst nur Spaziergänge und GA1-Läufe.
Unglaublich, was das (an Regeneration) gebracht hat nach diesem doch guten Corona-Rad-Jahr. Der Puls geht nun in ungeahnte Höhen und auf Strava sieht man's auch; dennoch fühlt es sich eher wie immer an, weil die speziellen "Radbeinmuskeln" bereits abgebaut haben. Dennoch konnten bei dem "Sommerwetter" ewige Touren - nur aus der Trikottasche und mit einer Trinkflasche - unternommen werden. Nach 2-3 Fahrten sind die Beine wieder top und besser als zuvor.

Der Fahrumfang war vorher krass, Intervalle hatte ich hier dank der Topographie sehr viele, aber insgesamt war's dann doch an der Grenze in der Intensität.
 
Ich habe meine Schwerpunkteinheit für die nächsten 2 Wochen jetzt festgelegt. 2*20 L3 ist jetzt stabil zwischen 245 und 250W. Bei einer HF bis maximal 153. Das entspricht der oberen Zone 3. Also Richtung Tempo und langsam hin zum SST. Sieht dann so aus. Die Leistung ist wegen Ausruhen , kühlen und etwas Trainingseffekt etwas nach oben gewandert. Die Messlatte ist immer die HF von 153 nicht zu überschreiten und im Bereich von 245W anzufahren.
Anhang anzeigen 857232
Letzte Woche wurde es kühler und die Leistung sowie die HF ging etwas hoch. Das heißt, die Intervalle wurden mit höherer Belastung aber auch Beanspruchung gefahren. Ob das nun schon eine Leistungssteigerung ist muss man abwarten. Auf jeden Fall wirds etwas härter.
Insgesamt habe ich nun mit der Wintersaison 2021 mit sehr niedrigen Umfängen begonnen.
1606111933048.png
 
Zurück
Oben Unten