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wasserfestes Rücklicht (Akku)

Die Akkus halten lange, so lange, dass ich mir nie merken kann, wie viele Stunden sie schon im Einsatz waren und wieder geladen werden müssen.
Oh, da muss ich glatt noch mal die Lobpreisung des Rotlicht fortsetzen:

Neben der überwältigenden mechanischen Qualität und der vernünftigen Abstimmung zwischen Helligkeit und Leuchtdauer (gerade bei StVZO-Leuchten ist das viel zu selten!) glänzt das Rotlicht auch mit einem genialen Akkustandsanzeigekonzept: zusätzlich zum üblichen “wenn die schmächtige Signal-LED direkt neben der grellen Haupt-LED rot funzelt ist die Lampe bald leer“ das man sowieso nicht wahrnimmt signalisiert das Rotlicht außerdem nach dem ausschalten durch mehrmaliges Blinken wie viel Energie seit dem letzten mal aufladen entnommen wurde. Ich glaube 1x blinken pro 12,5%. Das ist genau der Zeitpunkt wo man (zumindest wenn man nicht aus der Nacht herausfährt) erstens draufguckt und zweitens demnächst zwischen Ladekabel und kein Ladekabel entscheidet. Gerade wenn man meistens nur kurz in die Dämmerung hineinfährt und deshalb wochenlang nicht laden muss ist das richtig genial.
 
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Re: wasserfestes Rücklicht (Akku)
Ich glaube 1x blinken pro 12,5%.

Um genau zu sein:
Lupine Rotlicht Manual schrieb:
Used capacity: After switching off, the red LED will blink 1x for each 100 mA.

Man muss natürlich bedenken, dass das in Verbindung mit der (verschleißbedingten variablen) Akkukapazität und nicht mitgezählter Selbstentladung nur ein Schätzen des tatsächlichen Akkustandes zulässt.

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Ansonsten noch kein so rubustes Rücklicht wie das von Lupine gefunden. Zur Halterung bin ich noch unschlüssig (1 Backpack Mount ist unterwegs gebrochen - Hoffentlich eine Ausnahme).
 
Man muss natürlich bedenken, dass das in Verbindung mit der (verschleißbedingten variablen) Akkukapazität und nicht mitgezählter Selbstentladung nur ein Schätzen des tatsächlichen Akkustandes zulässt.
Guter Punkt, denn Akkus kennen ja eigentlich überhaupt keine Prozentwerte.

Mein “unmax“ kommt i.d.R. bei 4-5 blinkern ans Kabel. Lipos sind ja nicht wirklich scharf darauf ständig vollgeballert zu werden, aber mit voller Ausschöpfung der Ladetiefe tut man ihnen auch keinen Gefallen. Das wirkt nur manchmal so, dann wenn Elektronik krampfhaft versucht “Prozentwerte“ zu berechnen und sich dafür irgendwie selber kalibrieren muss und ohne gelegentliche Vollausschöpfung der Ladetiefe irgendwann den Überblick verliert.
 
Ich bekomme heute mein Sigma Blaze (19.- Euro) Bei Interesse werde ich über die Regenfestigkeit berichten.
Wollte erst das Rotlicht, aber bei einem Youtuber Test (Radfanatiker glaub ich) war ich von dessen Leuchtkraft nicht begeistert. Vor allem zu dem Preis. Das Blaze hat auch eine Bremslichtfunktion, die mir wichtig war.
Praxistest steht noch aus.
 
Ich bekomme heute mein Sigma Blaze (19.- Euro) Bei Interesse werde ich über die Regenfestigkeit berichten.
Wollte erst das Rotlicht, aber bei einem Youtuber Test (Radfanatiker glaub ich) war ich von dessen Leuchtkraft nicht begeistert. Vor allem zu dem Preis. Das Blaze hat auch eine Bremslichtfunktion, die mir wichtig war.
Praxistest steht noch aus.
Bei Videos hat man immer den Nachteil, dass man nie wirklich sieht wie hell die Leuchten sind. Als ich mir die Lupine SL AF gekauft hatte habe ich auch diverse Videos davon angesehen, und kein einziges hat die Leuchtkraft und den Lichtkegel ansatzweise aufgezeigt. Ich bin absolut begeistert von der Leuchte und wäre ich nach den Videos gegangen hätte ich sie mir nicht gekauft.

Wenn man sie nicht haben will sollte man den Test doch bitte selbst durchführen.....
 
Bei Videos hat man immer den Nachteil, dass man nie wirklich sieht wie hell die Leuchten sind. Als ich mir die Lupine SL AF gekauft hatte habe ich auch diverse Videos davon angesehen, und kein einziges hat die Leuchtkraft und den Lichtkegel ansatzweise aufgezeigt. Ich bin absolut begeistert von der Leuchte und wäre ich nach den Videos gegangen hätte ich sie mir nicht gekauft.

Wenn man sie nicht haben will sollte man den Test doch bitte selbst durchführen.....
Da fällt mir immer der ein:
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@faliero Natürlich sollte man so ein Video entsprechend kritisch ansehen, aber ich gebe zumindest erstmal der 19.- Lampe eine Chance.
Deswegen schrieb ich ja auch, der Praxistest steht noch aus.

@Axel Schweiß Das Video war für mich auch nur ein Anhalt, trotz allem teste ich erstmal das 19.- Euro Gerät, bevor ich das 5fache ausgebe. Die Hauptstärke des Rotlicht ist in meinen Augen die sehr lange Akkulaufzeit, die spielt aber für mich keine Rolle.

Sollte mich die Blaze nicht zufriedenstellen, ist an Stelle 2 der Testliste die Rotlicht.
 
@faliero Natürlich sollte man so ein Video entsprechend kritisch ansehen, aber ich gebe zumindest erstmal der 19.- Lampe eine Chance.
Deswegen schrieb ich ja auch, der Praxistest steht noch aus.

@Axel Schweiß Das Video war für mich auch nur ein Anhalt, trotz allem teste ich erstmal das 19.- Euro Gerät, bevor ich das 5fache ausgebe. Die Hauptstärke des Rotlicht ist in meinen Augen die sehr lange Akkulaufzeit, die spielt aber für mich keine Rolle.

Sollte mich die Blaze nicht zufriedenstellen, ist an Stelle 2 der Testliste die Rotlicht.
Es war auch kein Angriff. Nur wollte ich damit sagen, dass diese Videos selten die ganze "Wahrheit" offenbaren. Und wenn ich mir das Foto der Lupine Webseite bezüglich Rotlicht ansehe, kann ich fast schon rückwärts fahren nur mit dem Rücklicht. So meine subjektive Wahrnehmung.

Ich persönlich habe das Rotlicht "noch" nicht. Aber falls mein BUM IXXI, welches ich mir auch wegen des PL Verhältnisses gekauft habe, absaufen sollte, werde ich mir das Rotlicht holen.
 
Lipos sind ja nicht wirklich scharf darauf ständig vollgeballert zu werden, aber mit voller Ausschöpfung der Ladetiefe tut man ihnen auch keinen Gefallen.

Kommt halt darauf an, was die Ladeschaltung macht. Ladestrom zum Ende reduzieren hilft und auch wenn ein paar Millivolt vor Ladeschlussspannung mit dem Laden aufgehört wird, also im Prinzip nicht vollgeballert wird. Das machen ja heutzutage schon die preiswerten Chips aus Fledermausnaschland so und Lupine wird sicher bessere verbauen.

Von daher könnte man wohl auch nach jeder Tour laden, wenn da das Geraffel mit der Ladebuchse nicht wäre.

Bei Videos hat man immer den Nachteil, dass man nie wirklich sieht wie hell die Leuchten sind.

Klar, weil die Farbtiefe fehlt und dann noch Kompression dazu kommt (von Farbprofil und Monitor-Panel ganz zu schweigen!).
Zusammengefasst: Leute, die ihre Lampentests als jpeg oder als mpeg präsentieren, sollten sich löschen.

Frage mich aus Gründen schon länger, ob es eine 0,1 Watt Beschränkung für Radrückleuchten gibt und daher alle StVZO-konformen Lampen (mehr oder weniger) gleich hell sein dürfen.
 
@Axel Schweiß Gerade bezüglich der Sichtbarkeit des Rotlicht war ich in dem Video verwundert. War eines der schwächeren im Test. Man weiß natürlich nie, ob nicht auch ein Bedienungsfehler der Tester vorlag.
Ich warte jetzt erstmal auf mein günstiges Licht, um mir dazu meine eigene Meinung zu bilden. Hauptsächlich wird das für 15km tägliches Pendeln hergenommen.
Hätte ich längere Fahrzeiten, z.B. ein Brevet, dann wäre das Rotlicht sowieso konkurrenzlos.
 
Kommt halt darauf an, was die Ladeschaltung macht. Ladestrom zum Ende reduzieren hilft und auch wenn ein paar Millivolt vor Ladeschlussspannung mit dem Laden aufgehört wird, also im Prinzip nicht vollgeballert wird.
Wenn es so einfach wäre hätten Laptops im dauerhaften Desktop-replacement-Betrieb sicherlich nicht so häufig Akkuprobleme. Klar, behutsames Dauervollladen ist nicht annähernd so destruktiv wie stupides Dauervollladen, aber gut ist es trotzdem nicht. Selbst Tesla rät sehr deutlich davon ab ständig über “90%“ zu laden obwohl es bei denen ganz sicher nicht an unterentwickelter Ladeelektronik scheitert. Wirklich “schlimm“ ist ständiger Kabelaufenthalt mit dem Rotlicht aber wahrscheinlich trotzdem nicht, da ich Lupine zutraue die Ladeschlussspannung sehr konservativ zu setzen (vor allem weil sie ja auch Rettungsdienste beliefern wo die Helmlampen in Dauerbereitschaft gelagert werden)
 
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@Axel Schweiß Das Ixxi wird absaufen. Allein schon weil die Konstruktion mit untenliegender und von einer Wasserauffangwanne umgebener USB Buchse Käse ist. Wenn man's umdreht, säuft es halt vom Schalter her ab.
Richtig, aber solange es funktioniert wird es von mir genutzt. Nur deswegen es jetzt aus zu sortieren kommt für mich nicht in Frage. Denn die 15 Stunden sind auch mehr als ausreichend :bier:
 
Wenn es so einfach wäre hätten Laptops im dauerhaften Desktop-replacement-Betrieb sicherlich nicht so häufig Akkuprobleme. Klar, behutsames Dauervollladen ist nicht annähernd so destruktiv wie stupides Dauervollladen, aber gut ist es trotzdem nicht. Selbst Tesla rät sehr deutlich davon ab ständig über “90%“ zu laden obwohl es bei denen ganz sicher nicht an unterentwickelter Ladeelektronik scheitert.

Rein anekdotisch habe ich den Eindruck, dass sich gerade bei Laptops (als Desktop-Ersatz) in den letzten 10 Jahren einiges getan hat. Aber für den (unglaublichen unwahrscheinlichen) Fall, dass Anekdoten überhaupt gar nix beweisen, würde ich unterstellen, dass die Hersteller gar nicht wollen, dass die Akkus da lange halten. Die sind ja heute idR gar nicht mehr angeklipst, sondern in einem plastigen Gehäuse der Hochwertigkeit verbaut, wo dann die Hälfte der Verschraubungen abbrechen, wenn man das auseiander baut hüstel. Also Akku kapott = Totalschaden = Neukauf. Hersteller: Yay! \o/

Den "Akku-Guide" von Lupine hattest du doch auch gelesen, wenn ich das richtig in Erinnerung hab? Da kamen ja auch zum Schluss: Akkus ruhig immer laden, die gehen eh irgendwann kapott (egal, was man macht).

Kannst du beim Tesla, bzw. beim Elektroauto eigentlich den Ladestopp einstellen? Weil ich mir das Nutzungsprofil so vorstelle, dass du halt von Irgendwoher kommst, das KFZ anstöpselst, morgens dann ab und ggf. dasselbe bei Irgendwohin machst. Ständig kontrollieren und bei 90 % dann panisch-kreischend das Kabel rausreißen stelle ich mir etwas unpraktisch vor.
Und dann grundsätzlich: Woher weißt du, dass die angezeigten 90 % wirklich 90 % sind? Spannung wenn voll und Spannung wenn nahezu leer sind AFAIK die einzigen Konstanten, alles dazwischen nur Schätzvolk.
Wobei ich jetzt aber gerade Tesla zugerechnet hätte, dass die genau das in ihrer Schaltung automatisiert haben, gerade weil deren Akkus so lange halten (93 % nach 7 Jahren ist IMO fantastisch)?
 
Den "Akku-Guide" von Lupine hattest du doch auch gelesen, wenn ich das richtig in Erinnerung hab? Da kamen ja auch zum Schluss: Akkus ruhig immer laden, die gehen eh irgendwann kapott (egal, was man macht).

Führst du darüber Buch was ich lese?Schlimmer als Facebook :bier:

Klar, daher habe ich die Sache mit den Rettungsdiensten und die Vermutung dass Lupine einfach vorbildlich zurückhaltend bei der Einstellung Ladetiefe ist: ein paar Prozent mehr oder weniger Leichtdauer ist bei denen viel weniger eine kaufentscheidende Katalogangabe als bei Tesla, Apple oder auch 'ner 15€ Plastiklampe, Lupine kauft man weil man vertrauen will.


Kannst du beim Tesla, bzw. beim Elektroauto eigentlich den Ladestopp einstellen? Weil ich mir das Nutzungsprofil so vorstelle, dass du halt von Irgendwoher kommst, das KFZ anstöpselst, morgens dann ab und ggf. dasselbe bei Irgendwohin machst. Ständig kontrollieren und bei 90 % dann panisch-kreischend das Kabel rausreißen stelle ich mir etwas unpraktisch vor.
Tesla hatte dafür sogar mal 'nen schicken Namen, irgendwas wie “roadtrip mode“ oder so was man halt am Vortag aktiviert. Den Wortlaut jobbte ich aber nicht mehr ergoogeln, wahrscheinlich haben sie das UI auf Prozent umgestellt. Was ich bei der Suche allerdings aufgeschnappt habe: die bieten wohl nicht nur früheren Ladestopp sondern sogar genaues Timing, wenn man angibt dass man um neun Uhr morgens mit Maximalreichweite aufbrechen möchte dann saugt die Karre sich erst mal bis 90% oder so voll um für letzten Prozente erst Punktgenau zu diesem Termin vollzumachen damit der Akku nicht unnötig lange mit mit Maximalspannung herumsteht. Das gleiche machen Sony Xperias übrigens auch, als Zielzeitpunkt wird der Wecker verwendet.

Und noch was interessantes beim teslagoogeln erfahren: das weiter oben beschriebene Problem dass die Ladeelektronik irgendwann verlernt wie viel Kapazität die Zellen tatsächlich noch bieten haben Teslas anscheinend genau so wie die einfachen BMS in Kleingeräten, denn es existieren Problemberichte dass die angezeigte Reichweite irgendwann dramatisch sinkt wenn man nicht mindestens alle paar Monate einmal im die vollen geht. Scheint also wirklich nicht leicht zu sein...
Und dann grundsätzlich: Woher weißt du, dass die angezeigten 90 % wirklich 90 % sind? Spannung wenn voll und Spannung wenn nahezu leer sind AFAIK die einzigen Konstanten, alles dazwischen nur Schätzvolk.
Wobei ich jetzt aber gerade Tesla zugerechnet hätte, dass die genau das in ihrer Schaltung automatisiert haben, gerade weil deren Akkus so lange halten (93 % nach 7 Jahren ist IMO fantastisch)?

Ich sehe, Streit geht anders ;)

Was ich besonders faszinierend finde: angeblich erreicht Tesla diese Haltbarkeit nicht dadurch dass im Neuzustand mit einer niedrigen Ladetiefe angefangen wird und die “0%“ und “100%“ Spannungen dann langsam nach unten bzw oben geschoben werden. Das wäre zwar ein bisschen ein “Arschlochmove“, aber mir erscheint das so attraktiv (aus Herstellersicht) und auch naheliegend dass ich mich wirklich wundere dass das nicht allgemein üblich ist. “Besser“ könnte man obsolescence doch kaum planen?
 
Führst du darüber Buch was ich lese?
Böswillige Unterstellung, dass ich in fremde Häuser schaue!
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Das gleiche machen Sony Xperias übrigens auch, als Zielzeitpunkt wird der Wecker verwendet.
Unter Linux gibt’s seit mindestens 7 Jahren die Möglichkeit den Akku Ladestandsbereich einzustellen (Tp smapi/Tpacpi-bat). Tatsächliche Unterstützung durch Hardwarehersteller: Extrem gering.
dass die Ladeelektronik irgendwann verlernt wie viel Kapazität die Zellen tatsächlich noch bieten haben
Nun, die einzig sinnvolle und genaue Methode die Zellenkapazität zu messen ist ja nunmal "vollmachen und auskippen" (und dabei die ausgekippte Menge zählen). Dazu noch den Spannungsverlauf gemerkt und du kannst so lange recht genau schätzen, bis die Abweichung aus Selbstentladung und/oder Kapazitätsverlust zu groß wird. Bisschen mehr Stromfluss aus dem Akku oder andere Außentemperaturen führen aber auch dazu, dass die Spannungskurve anders aussieht und die Schätzung verfälscht.
Das wäre zwar ein bisschen ein “Arschlochmove“, aber mir erscheint das so attraktiv (aus Herstellersicht) und auch naheliegend dass ich mich wirklich wundere dass das nicht allgemein üblich ist. “Besser“ könnte man obsolescence doch kaum planen?
Vielleicht werden die Kosten zu groß, wenn du den Akku auf Kante fährst und dir reihenweise Karren explodieren (Imageschaden, Garantiefälle).
Obsolescence kannst du ja später nachrüsten, indem du einen Zähler implementierst, wie oft sich ein Akku laden lässt. Wie es bei Druckerpatronen/Tonern gemacht wird. Dazu dann noch ein geheucheltes "Tut uns leid, aber nach ganzen 3 Jahren bieten wir keinen kompatiblen Akku für ihren E-Delorean mehr an, aber kaufen Sie doch nen neuen!"
 
Um noch ein Rücklicht ins Rennen zu werfen: Raz Pro ... hab zwei davon in Betrieb, sind per Smartphone konfigurierbar (Abfolge, ...), verhältnismässig klein und leicht.
 
Ich weiss ja nicht ob bei einigen "Testern" schon Sehstörungen vorliegen - muss wohl so sein. Ich meine ich hab mich auch geweigert ne Brille zu tragen bis ich mal in der Abenddämmerung ein Laufrad geschrottet habe, weil ich einen normalen Bordstein für abgesenkt hielt, und voll druffgesemmelt bin...

Wenn ich das Rotlicht Rücklicht (StVZO) einschalte werd ich BLIND! so hell ist das Ding. Deswegen ist es auch gut, das ich immer vorfahre und mein Mann hinter mir, muss ich nicht blind werden vom hellen Rücklicht. 🙃

Einzig Meckern auf hohem Niveau: Die Bremslichtfunktion ist nicht ganz so das Wahre. Wenn man das Rotlicht an ner Arschrakete betreibt mit dem Taschenclip, dann löst es schon bei kleinster Straßenunebenheit aus, Empfindlichkeitseinstellung egal. Dafür andersherum: stellst du die Empfindlichkeit so ein, dass es beim kleinsten Pieps aufleuchten soll, und betreibst es an der Sattelstütze - musste schon ne Vollbremsung aus 30km/h+ hinlegen damit es aufleuchtet - hä?

Naja deswegen hab ich es mir nicht gekauft. Aber interessant ist das schon. Gekauft hab ich es mir wegen der langen Akkulaufzeit, der Qualität und weil es so robust ist. Ausserdem rundum Made in Germany und die Komponenten immerhin wenn nicht bei uns verfügbar in Europa und nicht in China soweit mir bekannt.
 
Um noch ein Rücklicht ins Rennen zu werfen: Raz Pro ... hab zwei davon in Betrieb, sind per Smartphone konfigurierbar (Abfolge, ...), verhältnismässig klein und leicht.
Das Teil hat mir echt keine Ruhe gelassen, sodass ich es mir mal aus China bestellt hatte. Echt witziges Teil, klein, leicht tolle Montage.
 
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