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Was treibt manche Leute dazu ohne Licht im Dunkeln zu trainieren?

Nimm es mir nicht übel, aber wenn sich Fußgänger "plötzlich" vor Dir materialisieren, dann warst Du für Deine Lichtverhältnisse wohl doch um einiges zu schnell. Aber so ähnlich hatte ich das auch durch: Von den hell erleuchteten Straßen ein Stück durch den zappedusteren Park..... mit einer Halogenfunzel ( Cat Eye irgendwas, seinerzeit besser als alle Dynamolichter, aber immer noch schlecht), die aus heutiger Sicht kaum mehr ist, als ein Kinderlaternchen mit Teelicht. Und etwas weniger als vorher, aber immer noch zu schnell, bin ich auch mal eben im Gemüse gelandet. 25 km/ h ist da doch keine angepasste Geschwindigkeit.

Seinerzeit habe ich mir dann so ein Teil ( Sigma, glaube ich) - Lupine gab es schon, hat aber auch damals den Gegenwert eines hochwertigen Tourers gekostet - gekauft, vergleichsweise lichtstark und mit einem Akku, der so leicht und handlich war, wie eine kleine Autobatterie.....

Aber das ist schon ein wenig das, was ich meinte: "Kamikaze" sind im Zweifel nicht die anderen, sondern man selbst...... Man unterschätzt ja gerne, wie sein eigenes Verhalten auf andere wirken kann. Und bevor man sich an die eigene Nase fasst, sind es die anderen.......

Im Berlin ( und mit Sicherheit nicht nur hier) ist die Beleuchtungsdisziplin extrem schlecht - ein großer Teil aller Räder die hier unterwegs sind haben wirklich noch jene vorsintflutlichen Dynamo-Anlagen, die zur Hälfte einfach nicht funktionieren.
Aber was soll's? Ich weiß es, alle anderen wissen es auch......... Dunkel wird es täglich und nachts sind alle Katzen grau.....
 
Im Berlin ( und mit Sicherheit nicht nur hier) ist die Beleuchtungsdisziplin extrem schlecht - ein großer Teil aller Räder die hier unterwegs sind haben wirklich noch jene vorsintflutlichen Dynamo-Anlagen, die zur Hälfte einfach nicht funktionieren.
Ja, stimmt, ist mir auch schon aufgefallen. Ist allerdings lokal unterschiedlich (je nach Stadtteil ;)). Könnte auch damit zusammenhängen, dass Räder hier oft geklaut werden, und dass die Leute sich darum nur noch irgendwelche uralten Schrottdinger zulegen, die man draussen stehen lassen kann. Da wird dann auch kein Cent mehr reingesteckt.
Ich hab jedenfalls ne Heidenangst, wenn ich meinen Stadttrekker mal irgendwo ungeschützt draussen stehen habe, und schalte an diesen Stellen mein (noch brennendes) Standlicht immer aus als Tarnung. Einmal hab ich vergessen, es wieder auf "Sensor" zu stellen vevor ich losgefahren bin - da wär ich so froh gewesen, wenn mich einer drauf hingewiesen hätte, dass mein Licht nicht funktioniert :confused:. Hab's dann erst in ner dunklen Nebenstrasse bemerkt.

Und dann gibt's ja noch die Retros und die Hipsters. Erstere finden die alte Lichtanlage supersexy, letztere wollen ihr teures Fixie wohl nicht mit schnöden LEDs verschandeln... :rolleyes:. Auch beliebt: diese Knogs und andere "Lichter", die immer dann leer sind, wenn man se braucht. Als Alltagslicht würde ich mir sowas nicht antun.
 
Bei mir geht der Trend zum Zweitstecklicht im Rucksack, mir ist auf dem Weg zur Arbeit (über Land) die Funzel mal ausgefallen :eek:

Als Jogger klips ich schon nachmittags die Reflektoren an die rechte Seite;)
Stirnlampe nehm ich nur, wenn ich erst im Dunkeln loslaufe, auch für die beleuchteten Wege:), kann ja zwischen Fernlicht (damit ICH was sehe) und Abblendlicht ( nur damit ICH gesehen werde) umschalten:idee:

Gruß

"ausmSauerland"
 
Für meinen Teil habe ich besseres zu tun, als mich für die Bekleidung oder den lichttechnischen Zustand anderer Radfahrer zu interessieren. Wenn man wirklich mal jemanden nicht sehen kann, dann weil dieser jemand durch ein Hindernis verdeckt ist.
Sonst jemanden nicht, oder erst im letzten Moment sehen heißt entweder, ich habe nicht aufgepasst, fahre im Dunkeln mit unangepasster Geschwindigkeit oder sollte wegen pathologischer Nachtblindheit besser kein Fahrzeug führen.
Stimmt nicht ganz. Ich kann so fahren, daß ich für meine Geschwindigkeit (+/- 10 km/h für flotte Fußgänger) ausreichend sehe, kommt mir einer mit 30km/h entgegen (am liebsten als Geisterfahrer) kann es da eng werden.
Selber halte ich es durchaus für eine Form der Höflichkeit mit einer hinreichend sichtbaren Rückleuchte und einem entsprechenden Pendant für vorne mein Dasein im Dunkeln anzuzeigen und habe auch sonst das nicht wirklich überraschende Bedürfnis selber etwas sehen zu wollen.
Genau das ist der Grund, warum ich das (allen guten Vorsätzen zum Trotz) immer noch hin und wieder persönlich nehme. Ich empfinde es als grob unhöfliches Verhalten, im Dunkeln unbeleuchtet durch die Gegend zu eiern. Auch wenn ich intellektuel in der Lage bin, nachzuvollziehen, daß das eine allgemeine "Leckmich"-Einstellung ist, und nicht persönlich gemeint ist (mit dem Alter wird man da wohl dünnhäutiger).

Btw.: die Argumentation daß die Runde nicht so lange geplant war ist lächerlich. Es spricht technisch gar nichts dagegen, immer 'ne Akkuleuchte dabei zu haben. (Im MTB-Forum war neulich einer, der wissen wollte, mit wieviel Restbremsbelag er noch losfahren könne. Alle haben gelacht). Das Rücklich kann auch permanent dranbleiben (ja, ich weiß, ich bin ein Streber). Wenn einer liegen bleibt, weil er kein Flickzeug/Pumpe/Schlauch dabei hat, sagt jeder (zu recht): "Selber schuld!" Und Akkus leer ist so ähnlich wie:"Oooops, da hab ich wohl nicht geschaut, ob der Schnellspanner zu ist." Kommt im echten Leben wohl tatsächlich vor, ist aber keine Entschuldigung.
 
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Stimmt nicht ganz. Ich kann so fahren, daß ich für meine Geschwindigkeit (+/- 10 km/h für flotte Fußgänger) ausreichend sehe, kommt mir einer mit 30km/h entgegen (am liebsten als Geisterfahrer) kann es da eng werden.

Genau das ist der Grund, warum ich das (allen guten Vorsätzen zum Trotz) immer noch hin und wieder persönlich nehme. Ich empfinde es als grob unhöfliches Verhalten, im Dunkeln unbeleuchtet durch die Gegend zu eiern. Auch wenn ich intellektuel in der Lage bin, nachzuvollziehen, daß das eine allgemeine "Leckmich"-Einstellung ist, und nicht persönlich gemeint ist (mit dem Alter wird man da wohl dünnhäutiger).

Das ist mitunter nicht nur höflich, dass hat auch was mit Selbstschutz zu tun. Ich fahre regelmäßig Strecken wo es dunkel wie im Bärenar... ist. Radwege gibt's da nicht, sprich ich muss auf die Straße. Ohne Licht wäre ich da sicherlich schon mehrfach abgeschossen worden.
 
War ja darauf gemünzt, daß lagaffe "besseres zu tun hat, als sich für Bekleidung oder lichttechnischen Zustand anderer Radfahrer zu interessieren"
 
Hat jemand für mich eine andere Erklärung als die allgemeine menschliche Dummheit?
Gutgläubigkeit würde ich als weiteres Erklärungsmodell - mit Einschränkungen - durchgehen lassen. Ich habe mich bei meiner ersten langen Ausfahrten (200 km+) leichtsinnigerweise auf die Herstellerangaben zur Akkulaufzeit meines Vorderlichts verlassen. 30 km vor dem Erreichen der heimatlichen Behausung und kurz vor Mitternacht war es das dann mit künstlicher Beleuchtung. Absolutes Niemandsland, keine Laternen weit und breit. Habe die Fahrt dann betend fortgesetzt, wobei ich immer auf dem Radweg geblieben bin, sofern einer vorhanden war. Auf der Straße habe ich nur entgegen der Fahrtrichtung geschoben, was natürlich ein entscheidender Unterschied zum obigen Fall darstellt.
 
Gutgläubigkeit würde ich als weiteres Erklärungsmodell - mit Einschränkungen - durchgehen lassen. Ich habe mich bei meiner ersten langen Ausfahrten (200 km+) leichtsinnigerweise auf die Herstellerangaben zur Akkulaufzeit meines Vorderlichts verlassen. 30 km vor dem Erreichen der heimatlichen Behausung und kurz vor Mitternacht war es das dann mit künstlicher Beleuchtung. Absolutes Niemandsland, keine Laternen weit und breit. Habe die Fahrt dann betend fortgesetzt, wobei ich immer auf dem Radweg geblieben bin, sofern einer vorhanden war. Auf der Straße habe ich nur entgegen der Fahrtrichtung geschoben, was natürlich ein entscheidender Unterschied zum obigen Fall darstellt.
ging mir mal ähnlich, zum Glück keine 30km von zu Hause, danach hab ich auf ND umgestellt
 
Besonders unter Kälte fahren viele Li- Akkus erheblich schneller runter, als der Hersteller angegeben hat. Besonders, wenn die Lämpchen dann auch schon ein oder zwei Jährchen alt sind.
Oder: Akkulaufzeit satt, aber beim ungeplanten Schlauchwechsel Zeit vertrödelt und die Lampe angelassen. Oder: Kaffeepause bei angenehmer Gesprächsrunde unabsichtlich überdehnt. Oder: Ladegerät mit zu geringer Leistung verwendet. Oderoderoder..
Meistens steckt nicht der Wille dahinter, nachtblinde Verkehrsteilnehmer zur Selbstgeißelung zu treiben.
Typen ohne Beleuchtung dennoch gesehen zu haben, spricht sehr für das Sehvermögen des TEs.
Grundsätzlich versuche ich immer die Dunkelheit außerhalb der Stadt zu meiden. Mein Sehvermögen ist da eher unangepasst. Und das gilt für ca. 40% der anderen Verkehrsteilnehmer, die im Dunkeln unterwegs sind.

Übrigens zu "Gutmenschen": wer anderen tatsächlich hilft, ist ein guter Mensch und kein Gutmensch. Gutmensch ist der, der sagt, was er anstelle des vermeintlichen Bösewichts (oder des politisch unkorrekten Nörglers) tun würde und dann im Nachgang eine totale Wut auf alle entwickelt, die seine Meinung nicht teilen. Und dann in dieser Wut argumentativ totaler vorgeht, als er das dem Bösewicht ursprünglich als unkorrektes Verhalten vorgehalten hat.
Deshalb ist ein Gutmensch kein guter Mensch. Weil er schizophren ist. ;-)
 
Besonders unter Kälte fahren viele Li- Akkus erheblich schneller runter.......
Oder: Akkulaufzeit satt, aber .....
Oder: Kaffeepause bei angenehmer Gesprächsrunde unabsichtlich überdehnt.
Oder: Ladegerät mit zu geringer Leistung verwendet. Oderoderoder..
Meistens steckt nicht der Wille dahinter,
Das ist im Einzelfall nicht sichtbar, wenn jemand schwarzfährt.
In Summe ähneln obige Ausreden aber denen, die das mittlere deutsche ADAC Mitglied gibt, das eigentlich gar kein Auto bräuchte, und alles mit dem Rad machen würde,
wenn nicht gerade...
Es regnet,
die Kinder müssen zum Blockflötenunterricht,
das Rad ist grad platt (das Auto irgendwie nie).....
Mittlere Fahrleistung von 300km pa pro deutschen Fahrrad ähnelt dann auch stark der Quote tatsächlich gut sichtbar beleuchteter Radfahrer im Dunkeln.
 
Am Mountainbike klemm ich mir während der düsteren Jahreszeit immer vorne und hinten ein Notlicht hin. Wie der Name schon sagt, wird das nur im Notfall angemacht, weil ich normalerweise wieder zu Hause bin wenn es düster wird.
Vorgekommen ist das aber eigentlich noch nie, außerdem habe ich es im Zweifelsfall immer nie weit vom Wald bis nach Hause. Es gibt einem aber trotzdem ein gutes Gefühl wenn man sich mal wieder verfranzt hat, und irgendwo mitten im Nirgendwo nach seinem Trail sucht.
Kann ruhig dunkel werden, ich werd auf jeden Fall gesehen!

Am Arbeitsrad werkelt ein Nabendynamo mit passender LED Beleuchtung inkl. Standlicht. Nie mehr ohne, ganz ehrlich!
Versteh auch nicht wirklich, warum in der heutigen Zeit noch so viele Radfahrer Nachts ohne Licht unterwegs sind. Ich mein hey, das Zeug kostet doch wirklich nicht viel, und die Akkulaufzeiten sind LED sei Dank auch um ein vielfaches höher als bei den ollen Glühbirnen-Leuchten. Und ne Lichtanlage mit Nabendynamo (= Standart an jedem neuen Rad) ist doch auch überhaupt nicht störanfällig, was man vom klassischen Dynamo ja nicht gerade behaupten kann...
 
Das ist im Einzelfall nicht sichtbar, wenn jemand schwarzfährt.
In Summe ähneln obige Ausreden aber denen, die das mittlere deutsche ADAC Mitglied gibt, das eigentlich gar kein Auto bräuchte, und alles mit dem Rad machen würde,
wenn nicht gerade...
Es regnet,
die Kinder müssen zum Blockflötenunterricht,
das Rad ist grad platt (das Auto irgendwie nie).....
Mittlere Fahrleistung von 300km pa pro deutschen Fahrrad ähnelt dann auch stark der Quote tatsächlich gut sichtbar beleuchteter Radfahrer im Dunkeln.

Im Prinzip gefällt mir diese Einschätzung ja und ich teile deine Ansicht, dass besonders innerstädtisch viele mit Leck-Arsch-Mentalität unterwegs sind. Bei RR'ler und MTB'ler unterstelle ich aber allenfalls grobe Fahrlässigkeit.
Auch wenn ich nahezu alles tue, im unbeleuchtete Fahrten zu vermeiden, kann es mir ein oder zwei Male im Jahr passieren. Wenn das dann von jemandem als unhöflich empfunden wird, der zufällig meinen Weg kreuzt, verstehe ich das.
Wenn mir so jemand begegnet, verlange ich auch keine Ausrede oder Entschuldigung. Meistens sieht man in den Gesichtern derjenigen durchaus, dass sie wissen, was man gerade von ihnen zu halten hat.
 
Bei RR'ler und MTB'ler unterstelle ich aber allenfalls grobe Fahrlässigkeit.
Nicht das Fahrzeug macht den Depp. Ich hab auch schon nette Leute kennengelernt, die ab und an in 'nem schwatten 5er BMW unterwegs sind. Genauso macht aber ein bestimmter Fahrzeug (Fahrrad) typ automatisch weder einen guten Menschen, noch einen Gutmenschen aus seinem Fahrer.

.....kann es mir ein oder zwei Male im Jahr passieren......
Selbst wenn die Bevölkerungs- (und vor allem Radfahrer-)dichte in Ballungsräumen ständig real und besonders gefühlt steigt, wäre das alleine rein quantitativ völlig vernachlässigbar und wohl auch nicht störend.
Daß die wenige echten (ich nenns mal) Missgeschicke letztlich in der Masse der Deppen verschwinden ist vieleicht traurig, aber das ist dann wirklich nicht mehr mein Problem.
 
Ich (an allen Rädern ohne NaDy unterwegs) wundere mich nur noch.

Wenn ich ahne

1.
sommers in die Dämmerung zu kommen, habe ich Blinkis dabei

2.
winters ins Dunkle, ist die Beleuchtung montiert

3.
durch die Nacht zu radeln, sind v+h je 2 Lampen dran

4.
Und wenns dennoch nicht reicht, radel ich halt die letzten 10 km langsam + vorsichtig übern Radweg.
 
Dumm ist ja nicht, dass einem bei Dunkelheit mal der Akku verreckt. Dumm ist, dann nicht die richtige Konsequenz zu ziehen. Sprich, anhalten, Handy raus und sich abholen lassen, und sei es mit dem Taxi. Bzw. absteigen und laufen... Ist alles besser als unbeleuchtet weiterzufahren und sich und einem (unschuldigen) anderen den Tag bzw. die Nacht zu versauen wenns schief geht...
 
Doppelt Dumm, wenn der Akku verreckt ist, weil man sich nicht drum gekümmert hat. Wer fährt mit nicht aufgepumpten Reifen los? Das eine ist wichtig, das andere nicht?

Aber es soll ja immer wieder vorkommen, daß einem auf der ersten Abfahrt einfällt, daß man letzte Woche die Bremsbeläge wechseln wollte, und just als die alten raus waren hat die Liebste zum Essen getrommelt:D
Singlespeed Hipster dagegen brauchen keine Bremse, weil bremsen ist uncool, zur Not kann man ja Skidden...ääähhh, war doch so, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Besonders unter Kälte fahren viele Li- Akkus erheblich schneller runter, als der Hersteller angegeben hat. Besonders, wenn die Lämpchen dann auch schon ein oder zwei Jährchen alt sind.

Wichtiger Hinweis ! Habe das dieses Jahr auch festgestellt. Sobald es gen 0°C und darunter geht, sinkt die Akkuleistung rapide. Besser sind da Leuchten, bei denen man das Akku selbst wählen kann. An dieser Stelle kann man wieder die Eneloop von Sanyo empfehlen. Hier hat das mal jemand nachgemessen und die Akkus in eine Fenix E1 gesteckt. Genauer Messaufbau ist dort beschrieben. Fazit: Bis -14°C problemlos nutzbar. Spätestens ab -17°C ist dann Ende im Gelände. Finde ich schon erstaunlich.
 
Mag mal jemand ein Zwischenfazit dieser Untersuchen geben? :D
Vielleicht: Menschen fahren im Tarnmodus, weil sie zu dumm, oder zu faul sind, oder aufgrund höherer Gewalt (nach Selsbteinschätzung fallen vermutlich 98,7% ind Kategorie 3).
UNd dann gibt es noch solche Kandidaten, denen einfach alles egal ist. Das sind solche, die auch im Auto nie blinken, erstaunlicherweise aber genau wissen, wie die Lichthupe funktioniert
 
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