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Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Peterle

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Guten Morgen,

Frage aus aktuellem Anlass. Musste am WE ein Stück vielbefahrene Bundesstraße fahren und habe dabei festgestellt, dass ich das - im Gegensatz zu früher, als ich mir seltsamerweise darüber keinerlei Gedanken gemacht habe - irgendwie überhaupt nicht mehr ab kann. :eyes:

Autos, die mit 130 Klamotten und einem halben Meter Abstand an einem vorbeiknallen, Angst den kleinsten Schlenker zu machen. Oder vielleicht einfach übersehen zu werden. Oder abgeräumt zu werden, weil einer im Handschuhfach nach irgendwas kramt und abgelenkt ist und anschließend am besten noch Fahrerflucht begeht. :eek:

Das alles ging mir da so durch den Kopf. Ich bin die ca. 5 km bis zum nächstmöglichen Abzweig auf eine Straße kleinerer Ordnung gebolzt, als ob der Teufel hinter mir her gewesen wär'. Anschließend das große Durchatmen.

Mag sein, das ist eine Macke. Wie geht man damit um?
Man kann leider Bundesstraßen nicht immer vermeiden.
Wie denkt Ihr darüber?
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Ich zitiere da einfach einmal Erika Zabel,der in einem Interview auf die Frage,ob er sich nicht manchmal Sorgen machte antwortete:"Beantworten Sie mir doch diese Frage.Ist es intelligent als Familienvater auf ca. 2mm Reifen mit 80-100km/h einen Alpen Pass runterzufahren?"
Einfach fahren,keine Sorgen machen.Natürlich ist es irgendwo gefährlich,aber wenn es danach geht- dürfte man dann gar nichts machen?
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Anfangs bin ich auch recht unbesorgt auf Straße gefahren, nachdem ich diesen Sommer dann einmal so richtig über die Straße geflogen bin, wollte ich das Glück nicht weiter herausfordern, der Gegenverkehr konnte gerade noch bremsen und ein Passant den Verkehr stoppen, ansonsten......es ist nicht viel passiert, bin anschließend auch wieder aufs Rad gestiegen aber es war auf Straße nie wieder so, wie vorher und ich bin dann nach und nach von der Straße runter. Da ich noch einen Crosser hatte, war das kein Problem. Mittlerweile fahre ich garkeine Straße mehr. Zum einen ist das Wetter absolut mies, zum anderen zieht es mich mehr und mehr ins Gelände. Hätte ich vor 1 Jahr nicht für möglich gehalten.

Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Du kannst dich mit Wanweste einpacken, das ist den meisten zu blöd, bringt aber was, nicht nur im Dunkeln, sondern auch im Hellen. Und gerade an Kreuzungen, wo man halt einfach schneller gesehen wird.

Für dich als RR Fahrer ist es sicherlich das beste, wenn du fast mittig auf der Landstraße fährst. Dafür gibts mehrere Gründe. Autofahrer nervt das aber. Persönlich hab ich mich nie getraut, mehr als 1m von der rechten Begrenzung mittig zu fahren, da ich durch die Huperei ständig erschrocken bin. Aus dem Grunde hatte ich mir dann mal einen unauffälligen Rückspiegel montiert, das fand ich echt extrem praktisch ;)

Aber "wohl" hab ich mich nie gefühlt auf Straße. Ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass sich auch nur 20% der Autofahrer an die Geschwindigkeitsvorschriften halten, oder den Abstand einhalten. Riskante Situationen hatte ich fast jede 2. Ausfahrt und die waren dann meistens wirklich riskant und nicht nur subjektiv gefährlich.

Die riskantesten Situationen hatte ich immer auf Straße in Ortschaften (plötzliches Aufreißen der Autotür oder irgendwer latscht über die Straße ohne zu gucken) und lebensgefährliche Situationen meistens außerorts auf Landstraßen. Die nervigsten aber objektiv am ungefährlichsten Situationen hatte ich auf Wirtschaftswegen. Die sahen dann so aus, dass ich wegen einem Traktor mal absteigen musste. ;) Ist manchmel nervig aber nicht gefährlich.

Persönlich fahre ich keine Straße mehr, aber mit einem richtigen Rennrad hat man oft keine Wahl. Daher war ich damals froh, 3 Räder zu haben, RR, Crosser, MTB. Mittlerweile hab ich nur noch eines :P aber das auch nur aus Platzgründen.
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Manche Straßen meide ich,umfahre sie großzügig.Das ist hier im Norden gut möglich.
Es gibt hier aber auch RTF veranstaltungen,die auf solchen Straßen durchgeführt werden,benutzt man dann den Radweg,Pech gehabt keine Ausschilderung.
Dies ist dann nicht nur ärgerlich,isondern auch supergefährlich.
Wer das risiko sucht,ok soll er,ich brauche das auch nicht immer.
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Für dich als RR Fahrer ist es sicherlich das beste, wenn du fast mittig auf der Landstraße fährst.

Dass viele das so machen, wird immer wieder berichtet.
Ich persönlich kann es mir leider nicht vorstellen. Ich vermute, diese Anleitung stammt aus einer Zeit,
in der auch der Autoverkehr noch langsamer unterwegs war als heute. Inzwischen brakt doch jede TDI-SUV-Mutti
durch die Gegend, als ob sie's könnte. Und die Herrenfahrer schneiden, quetschen und klemmen auf der Landstraße
ohne Rücksicht auf Verluste, dass man das Gefühl bekommt, die verarbeiten hinterm Steuer irgendwelche Komplexe.
Bin die letzten drei Jahre 160 000 km gefahren (auf vier Rädern) und habe allerhand gesehen.

In einer Gruppe mag das "in der Straße fahren" klappen - aber als Solist auf z.B. der mörderischen B8,
wo dann hinter mir von 120 auf 30 km/h runtergebremst werden muss?? :eek:
Ich denke, dass sich dabei so gut wie jeder Autofahrer provoziert fühlen wird. Kann mir zwar im Grunde egal sein, lieber so als im Vorbeifahren gestreift und halbtot im Graben, aber mal ehrlich:
Wer hat den Nerv, unter solchen Aggressionen 90 km allein durch die Landschaft zu fahren?

Zieht Ihr das wirklich durch?:confused:
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Bevor ich auf das RR kam war ich Reiter, schnell war geil, hoch und leider auch ab und zu "runter",bin dann wieder aufgestiegen,alles egal !
Vor 8 Jahren kam dann meine Tochter zur Welt und plötzlich war da nur noch Angst
Gut ,als Mutter vielleicht normal (wer versorgt die Kleene,wenn was passiert),Väter vielleicht nicht so extrem.
Diese Angst begleitet einem ab da irgendwie ständig, bin sie bis heute noch nicht ganz los geworden!
Tatsache ist aber ,wenn man sich dieser Angst bewusst ist lernt man damit umzugehen.
Ich denke wenn man sich nicht komplett von ihr beherrschen läßt,fährt man in einer gesunden Mischung aus Respekt vor Gefahr und dem Spaß am Risiko!

Gruß,
Muffel:mex:
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Dass viele das so machen, wird immer wieder berichtet.
Ich persönlich kann es mir leider nicht vorstellen. In einer
Gruppe mag das klappen - aber als Solist auf z.B. der mörderischen B8,
wo dann hinter mir von 120 auf 30 km/h runtergebremst werden muss?? :eek:

Ich denke, dass sich dabei so gut wie jeder Autofahrer provoziert fühlen wird. Kann mir zwar im Grunde egal sein, lieber so als im Vorbeifahren gestreift und halbtot im Graben, aber mal ehrlich: Wer hat den Nerv, unter solchen Aggressionen 90 km allein durch die Landschaft zu fahren?
Zieht Ihr das wirklich durch?:confused:

Also ich persönlich kann es mir auch nicht vorstellen, aber ich lese insbesondere in Foren immer wieder davon. Ab und zu sehe ich es auch mal vom Auto aus, endet meistens damit, dass der Autofahrer genervt abbremst, hupt und knapp überholt, um nicht voll auf die Gegenfahrbahn auszuweichen.

Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, es ist halt immer die Sache zwischen schlechtem und bröckelndem Fahrbahnrand und der eigenen Sicherheit vor den Autofahrern.

Persönlich hab ich mich das auch nie wirklich getraut. Ich hab auch schon Huper kassiert, wo ichnichtmal mittig gefahren bin und so ein plötzlich anrasendes Auto, das auf einmal rumhupt, kann einen schon ganz schön erschrecken.
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Neulich hat einer nach dem Einscheren an der Wischwaschanlage gezogen. War auch sehr originell. Dabei war ich schon rechts neben bzw. auf dem durchgezogenen Strich. Kann/mag mir daher auch nicht vorstellen, was solche machen, wenn man wirklich mittig fährt!:(

Gegen die Angst hab ich jetzt vorerst mal zwei (!) LED-Rücklichter
dabei und meinen grellgelben Gore-Windstopper an. Ob das alles was nutzt,
weiß ich nicht, aber es beruhigt zumindest etwas: Man hofft, sein Teil dazugetan zu haben.
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Ich kann deine "Ängste" gut nachvollziehen, bin jetzt 3 mal gestürzt(Gott sei Dank nur mit leichten verletzungen), auf Grund von ignoranten Fußgängern oder rücksichtslosen Autofahrern, vermeide bestimmte Straßen einfach, was mich teilweise auch nervt, da ich dadurch Wohngebiete nutze , die wiederum eine Gefahr aufweisen durch plötzlich auf die Straße laufende Kinder:eek:, größere Touren fahre ich nur noch mit mehreren, da ist bisher nie was passiert. Wenn ich alleine fahre, nutze ich oft kürzere, sichere Wege mehrmals hintereinander, langweilt mich zwar immer die selbe Strecke zu fahren, aber ich fühle mich halt sicherer.
Bin vor ein paar Monaten auch meinen ersten Alpenpaß gefahren, war der Horror für mich, und meine Angst konnte durch den Spaß nicht "aufgewogen"werden.
Nach Möglichkeit fahre ich halt permanente RTF-Strecken-Teile.
Meine nächste Konsequenz, nächstes Jahr werde ich mir einen Crosser zulegen, damit ich nicht auf gefährliche Bundesstraßen angewiesen bin, und dann läuft mir wahrscheinlich im Wald oder auf dem abgelegenen Feldweg ein Reh ins Rad :eek: :D !!!
Fazit:
aber ich weiß halt auch als Fußgänger lebt man gefährlich, und wenn etwas passieren soll passiert es sowieso, trotzalledem habe ich es mir aus familientechnischen Gründen angewöhnt nicht alles zu provozieren!!

Dir allzeit gesunde Fahrt und viele viele unfallfreie KM!!!;)
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Mein Seitenrandabstand hängt immer vom Straßentyp ab. Wenn es sich um eine enge Bergstraße handelt, auf der auch Pkw nicht sehr schnell fahren, halte ich mehr Seitenabstand, dann kann ich im Fall dass ich knapp überholt oder geschnitten werde noch nach rechts ausweichen.

Auf solchen Straßen wie im Eingangspost beschrieben fahre ich dagegen relativ weit rechts, denn da wird man so schnell überholt, dass man sowieso nicht geschnitten werden kann. Außerdem vermeide ich hier größere Schlenker. Insofern kann ich auf solchen Straßen - die ja auch eher breit sind - in der Regel sogar bei Gegenverkehr gefahrlos überholt werden, und selbst ein ganz unaufmerksamer Fahrer der mich übersieht würde mich nur dann tatsächlich treffen, wenn er selber sehr weit rechts fährt.

Angst habe ich dabei nicht. Dennoch erwäge ich gelegentlich, ob es nicht irgendwelche Minispiegel gibt, in denen man zumindest so viel erkennt, wie knapp man jetzt gleich überholt wird.

Darüber hinaus optimiere ich natürlich auch meine Routen, sodass solche Strecken eliminiert werden. Ich fahre auch gern immer wieder die selben Strecken, weil man durch Ortskenntnis weniger Unterbrechungen hat, und weil man durch Vergleich mit früheren Fahrten der selben Route am Besten den Trainingsfortschritt sieht.
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Ja, auf grösseren Strassen ausserorts fährt bei mir auch die Angst mit. Ich versuche, solche Strassen zu vermeiden, und fahre im Zweifelsfalle auch auf sehr schlechten Radwegen. Lieber mal ne gebrochene Speiche oder sogar ein Allein-Sturz, als vom Auto umgenietet werden.

Innerorts allerdings genau das Gegenteil, da immer runter vom Radweg und auf die Strasse. Risikominimierung halt.

Und Rückspiegel ist ein enormes Sicherheitsplus - man erschrickt nicht mehr so leicht, und kann eventuell auch mal freiwillig ins Grüne flüchten, falls ein Aufkommer zu schnell/zu knapp daherkommt.

LG, Sri
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Bei mir legt sich die Angst relativ schnell. Ich versuche zwar Bundesstrassen zu meiden, aber wenn man durch den Osten unterwegs ist, dann muss man ab und zu eine mitnehmen. Nach dem 10. Auto das mit 100km/h und mehr an mir vorbeirast hat sich meine Angst meistens schon gelegt und ich fahre recht entspannt. Ich halte auch einen halben Meter bis einen Meter Abstand zum Seitenrand, um besser von den Autofahrern gesehen zu werden. Mir ist aber noch nicht aufgefallen, dass sich Autofahrer dadurch genervter fuehlen.
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Bundesstraßen haben doch im Normalfall einen Seitenstreifen, auf dem es sich bequem radeln lässt. Ich habe zumindest diese Erfahrung gemacht, und der Asphalt ist dort auch meist in einem recht guten Zustand. Der Abstand zu den Autos reicht hier auch aus, so daß man sich nicht bedroht fühlt. Straßen ohne Seitenrand empfinde ich zumeist als gefährlicher. In Ortschaften fahr ich auch immer mehr mittig, da ich keine Lust habe, mich an den Bordstein drängen zu lassen. Müssen die Autofahrer halt warten, auch wenn die von der Hochdruckliga manchmal hupen...:p

Gruß
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Das mit den Seitenstreifen ist nicht überall der Fall. Seitenstreifen wurden in den letzten ca. 15 Jahren gar nicht mehr angelegt oder sogar zurückgebaut/die Verkehrsfläche anders gestaltet. In vielen Regionen des Landes gibt es das grundsätzlich nicht.
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Bundesstraßen haben doch im Normalfall einen Seitenstreifen, auf dem es sich bequem radeln lässt. Ich habe zumindest diese Erfahrung gemacht, und der Asphalt ist dort auch meist in einem recht guten Zustand.

Moin,
bei uns gibt es keine Seitenstreifen mehr. Begründung hierfür ist, daß es kaum noch Pannen bie PKWs gibt, die dann dazu führen, daß jemand liegenbliebt.
In den letzten Jahren haben sie die Seitenstreifen weggenommen und dafür eine dritte Fahrspur in der mitte der Straße eingefügt, die dann jeweils über einen Kilometer der einen oder anderen Fahrtrichtung zugeschlagen wurde. Hintergrund ist, daß man dort bequem mit dem PKW LKWs überholen kann ohne sich Sorgen um den Gegenverkehr machen zu müssen.

ontopic: Generell bin ich inzw. nach meinen Unfällen und Beinaheunfällen von einem gewissen Fatalismus befallen. "Der da oben will mich noch nicht haben!" :rolleyes:

Ciao
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Moin,
bei uns gibt es keine Seitenstreifen mehr. Begründung hierfür ist, daß es kaum noch Pannen bie PKWs gibt, die dann dazu führen, daß jemand liegenbliebt.
In den letzten Jahren haben sie die Seitenstreifen weggenommen und dafür eine dritte Fahrspur in der mitte der Straße eingefügt, die dann jeweils über einen Kilometer der einen oder anderen Fahrtrichtung zugeschlagen wurde. Hintergrund ist, daß man dort bequem mit dem PKW LKWs überholen kann ohne sich Sorgen um den Gegenverkehr machen zu müssen.

ontopic: Generell bin ich inzw. nach meinen Unfällen und Beinaheunfällen von einem gewissen Fatalismus befallen. "Der da oben will mich noch nicht haben!" :rolleyes:

Ciao


Seitenstreifen weggenommen....:eek: wie frech ist das denn???????Unglaublich!!!

@Peterle.. das war der Riedbergpaß im Allgäu....mir ist Gott sei dank nix passiert, aber ständig die Angst im Nacken, es könnte etwas passieren, auf Grund von :
- keine Seitenstreifen
-wenn Seitenstreifen, dann mit RR nahezu unbefahrbar, auf Grund des Profils
-viele Autofahrer reizt es wohl mit teilweise 100km/h solche Pässe runterzurasen:eek:

wenn ich zu ängstlich werde, mache ich meist etwas Verbotenes:D, ich mach den Ipod etwas lauter, dann kann mich das Gehupe auch nicht erschrecken!!
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

-viele Autofahrer reizt es wohl mit teilweise 100km/h solche Pässe runterzurasen:eek:

Es gibt hier auch genügend Radfahrer, die sich damit brüsten, wie sie bergab mit dem Rad die 100km/h Marke durchbrochen haben.

Wenn ich dran denke, daß ich früher nur in normaler Jacke (ohne Protektoren) und Jeans mit einem Motorrad mit 130+ über die Autobahn gefahren bin, läuft es mir heute noch kalt den Rücken runter. :eyes:
 
AW: Was macht Ihr gegen die Angst im Nacken?

Es gibt hier auch genügend Radfahrer, die sich damit brüsten, wie sie bergab mit dem Rad die 100km/h Marke durchbrochen haben.

Wenn ich dran denke, daß ich früher nur in normaler Jacke (ohne Protektoren) und Jeans mit einem Motorrad mit 130+ über die Autobahn gefahren bin, läuft es mir heute noch kalt den Rücken runter. :eyes:

Gut, dass du noch unter uns bist...
 
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