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Warum nicht Aluminium ?

cavendish, cancellara, sagan ... eine statistsch sehr aussagefähige menge, 3 ("schwergewichtige") fahrer von wievielen? das gros hat die klappe zu halten und zu fahren was sie untern arsch geschoben bekommen
Genau deshalb habe ich ja die Beispiele gebracht. Hier sind halt einige der Meinung, dass die Profis nur deshalb Carbonrahmen fahren, weil sie dazu gezwungen werden. Es gibt aber auch 10 - 15 Stars, die auf jeden Fall Alurahmen fahren könnten, wenn sie wöllten, und die tun es auch nicht.

Dazu gibt es Firmen, die ihre Alutechnologie ja recht hoch halten wie z.B. Cannondale. Ich gehe davon aus, wenn Fahrer aus dem Team Cannondale lieber ein Caad12 fahren würden als ein SuperSix, wäre das für den Sponsor kein Problem.
 
Genau deshalb habe ich ja die Beispiele gebracht. Hier sind halt einige der Meinung, dass die Profis nur deshalb Carbonrahmen fahren, weil sie dazu gezwungen werden. Es gibt aber auch 10 - 15 Stars, die auf jeden Fall Alurahmen fahren könnten, wenn sie wöllten, und die tun es auch nicht.

Dazu gibt es Firmen, die ihre Alutechnologie ja recht hoch halten wie z.B. Cannondale. Ich gehe davon aus, wenn Fahrer aus dem Team Cannondale lieber ein Caad12 fahren würden als ein SuperSix, wäre das für den Sponsor kein Problem.

nun ja ...
- die meisten profis werden schon dazu "gezwungen" das produkt ihres sponsors zu fahren.
ist ja auch legitim, denn "wessen brot ich ess, dessen lied ich sing", dafür werden die jungs und mädchen auch bezahlt.

- die drei oben genannten herren fahren ja auch das produkt ihres sponsors, und zwar immer noch eins aus carbon. ich bezweifel, dass der sponsor eingewilligt hätte, die jungs auf ein alurad steigen zu lassen, so wie's damals cervelo jens voigt erlaubt hat auf einen in teamfarben lackierten metallrahmen zu steigen ...
diese message wäre zu krass gewesen

- ich bin ein großer alufan, habe gestern noch eins aufgebaut, ein GT mit 11fach 105er. fährt sich sensationell gut - wahrscheinlich weils passt ... btw. 47er rahmen mit 53.5cm oberrohr ... lol ... thema rahmengrößen
ich als grobmotoriker und unsensibler mensch spürte auf der ersten probefahrt keinen unterschied zu meinen C rädern. warum habe ich's aufgebaut? weil ich ein rad brauchte mit dem ich reisen kann, ohne jedesmal einen infarkt zu bekommen ... wenn du ein paar mal im jahr durch die gegend reist, machst du dir wirklich gedanken, wie dein CR am zielort oder wieder zu hause ankommt.
allerdings würde ich nie einen alurahmen fahren, dessen schweißnähte maschinell nachbehandelt werden. und wo dann noch zu allem übel eine kosmetische naht drübergesetzt wird ;)
ich will die schweißnähte sehen
das GT steht in dieser hanwerkskunst dem absoluten leader, dem PRINCIPIA, in nichts nach: perfekte schweißnähte!

ps. was die anderen fahren geht mir so a.A. vorbei.
allerdings sollte man die macht des marketing nicht unterschätzen
beisiel:
ein feuriges auto, das unter südeuropäischer flagge läuft, wird auf der basis des ford kia in polen gebaut und kennt das temperamentvolle südliche "herkunftsland" nur vom hörensagen. es wird sündhaft überteuert an den mann und an die frau gebracht und ist laut consumers' report seit seinem erscheinen auf dem markt immer auf den zitronenrängen.
aber die leute kaufen das ding ohne ende ... markeiting ist alles.

mit den rädern ist es nicht anders. da wird auch ein haufen geld für carbon-limonen rausgeschmissen: nachdem man auch den letzten (sorry) lahmen möchtegernstar mit einem carbonrenner versorgt hat, werden jetzt die neusten kreaturen auf uns losgelassen: aerorahmen
 
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Gibt halt verschiedene Interessensgruppen (hier überspitzt ausgedrückt natürlich mit Zwischengruppen) die Fahrräder kaufen:

1. Traditionalisten-Hipster
Mögen überteuerte, (hässliche aus meiner, schöne aus ihrer Sicht) Rahmen aus derzeit technisch sinnlosen Werkstoffen (Stahl, Titan), gern von traditionellen (meist italienischen) Herstellern.
Wollen Individualität, italienisches Lebensgefühl oder irgendsowas ausdrücken, indem sie gerne Campa und Colnago, Gios und sowas fahren.

2. Moderne-Hipster
Vergleichbar mit Apple-Fans. Mögen modernes Material mit meist schlechtem Preis-Leistungsverhältnis und großem Namen a la Specialized. Wenn es irgendetwas Neues gibt, Scheibenbremsen, elektronische Schaltung, breitere Reifen oder was auch immer, muss es natürlich drann sein.
Das wichtigste ist aber modernes Design und dass ein cooler Name drauf steht wie z.b. Specialized.

3. Tour-Testberichtleser
Wollen das beste Rad zum niedrigst möglichen Preis. Vergleichen Gewichte, Ausstattung und Testergebnisse und treffen danach die Auswahl. Meistens landen sie dann bei Rose, Canyon oder auch Radon. Oft vergessen sie aber, was für eine Geometrie und was für ein Fahrverhalten wirklich zu ihnen passt. Auch wird nicht immer berücksichtigt, ob die Gewichtung der Testberichte für ihren Einsatzzweck die richtige ist.

4. Testfahrer und Geometriestudierer
Wählen ihr Rad nach Fahrverhalten und möglicher Sitzposition aus.
finde ich gut!

vielleicht noch eine Kategorie:

5. Classic-Sparfüchse
Legen sich für'n Appel und ein Ei ein ehemaliges high-end Gerät zu (z.B. mit Alu-Rahmen, 10-fach Schaltung), das der aktuellen Technik defacto im Nichts nachsteht, und freuen sich dabei nicht nur über bereits bewährte und ausgereifte Technik und günstige Verschleißteilpreise, sondern auch darüber, daß nicht bei jedem kleinen Unfällchen und Kratzer eine akute Herzinfarkt-Gefahr besteht.

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allerdings würde ich nie einen alurahmen fahren, dessen schweißnähte maschinell nachbehandelt werden. und wo dann noch zu allem übel eine kosmetische naht drübergesetzt wird ;)
ich will die schweißnähte sehen
das GT steht in dieser hanwerkskunst dem absoluten leader, dem PRINCIPIA, in nichts nach: perfekte schweißnähte!
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ältere "Handmade in USA" Cannondale CAADx Alu-Rahmen haben IMHO auch sehr schöne Schweißnähte.

das mit der sitzposition ist easy ... das mit dem fahrverhalten ist mir zu kompliziert ... ich setz mich drauf und fahre
geht mir genauso. wenn ich vom MTB auf das RR wechsele, dann merke ich zunächst, die erste Viertelstunde, ein anderes Fahrverhalten. Danach bin ich "adaptiert" und fahre einfach das, was unter mir ist. Signifikante Unterschiede zwischen verschiedenen RR unter sich, wo in Testberichten von gaaanz unterschiedlichen "Spurtreue" und "Lenkfreudigkeit" ausführlich berichtet und verglichen wird, halte ich für ein Mär, wahrscheinlich bin ich ein unsensibler Grobmotoriker
 
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Für mich ist es klar, dass Profis das fahren müssen, was der Sponsor verlangt.
Ausnahmen bestätigen die Regel: Superstars wird schon mal was zurecht gemacht, was nicht der Norm entspricht.

Warum fahren Sie Carbon? Weil es in der High End Klasse der bessere Rahmen ist!!!

Deswegen ist Alu aber nicht "von gestern". In der oberen Mittelklasse können einige und in der Einsteiger-/Mittelklasse noch einige mehr, mit Carbonrahmen mithalten oder sind diesen sogar überlegen (also in den Klassen, in denen geschätzte 90% ihre Räder ausSuchen).

Aber es geht hier nur um Pros, nicht um Leute die den Renner bezahlen müssen ;)
 
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Warum fahren Sie Carbon? Weil es in der High End Klasse der bessere Rahmen ist!!!

ich habe zwei rot weiße teamräder eines deutschen herstellers auseinandergebaut:
fast 1400g der TdF carbon rahmen
gabel 400g

man hat schon immer davon gesprochen, dass teams, spezielle fahrer besonders steife = schwerere rahmen bekommen

was folgendes beweist:
- gewicht wird absolut überbewertet
- ein rahmen muss gnadenlos steif sein (für all die tour test basher)

Aber es geht hier nur um Pros, nicht um Leute die den Renner bezahlen müssen ;)

mag ja stimmen ... aber dann wäre dieses thema spätestens nach seite 1 durch
wir sollten den leuten, die für ihre renner bezahlen müssen, dankbar sein - sie halten nicht nur die radindustrie am leben sondern auch diesen unterhaltsamen und informativen fred:
 
man hat schon immer davon gesprochen, dass teams, spezielle fahrer besonders steife = schwerere rahmen bekommen
Also noch ein Profi-Vorteil für Carbon: wenn man irgendwie in die Fertigung eingreifen kann ist es viel einfacher, zusätzlich zum regulären Layup spontan noch ein paar Extralagen mit in die Form zu geben als für einen ähnlich aufgemotzten Metallrahmen einen kompletten Rohrsatz mit bis auf die Wandstärke identischen Daten zu beschaffen.

Das, oder du hast den Motor nicht gefunden ;)
 
ich habe zwei rot weiße teamräder eines deutschen herstellers auseinandergebaut:
fast 1400g der TdF carbon rahmen
gabel 400g

man hat schon immer davon gesprochen, dass teams, spezielle fahrer besonders steife = schwerere rahmen bekommen

was folgendes beweist:
- gewicht wird absolut überbewertet
- ein rahmen muss gnadenlos steif sein (für all die tour test basher)



mag ja stimmen ... aber dann wäre dieses thema spätestens nach seite 1 durch
wir sollten den leuten, die für ihre renner bezahlen müssen, dankbar sein - sie halten nicht nur die radindustrie am leben sondern auch diesen unterhaltsamen und informativen fred:

Das zeigt für mich nicht, dass Gewicht überbewertet ist (auch wenn es - außer für den hochalpinen Einsatz - wirklich überbewertet ist) und auch nicht, dass ein Rahmen gnadenlos steif sein muss. Für mich zeigt das, dass Profis oft andere Anforderungen ans Material haben als wir. Wenn ich mit 1250 Watt sprinte, dann brauche ich nicht so einen steifen Rahmen wie Marcel Kittel mit 1900 Watt.
Und davon ab, ich wollte die Tour-Tests nicht bashen. Die sind auf jeden Fall weit besser als z.B. die Tests in der Rennrad und ich lese sie auch durchaus gerne. Man sollte sie nur mit Verstand lesen, Kriterien gewichten und nicht als einziges Aussagemittel sehen und nicht berücksichtigte Kriterien oder Kriterien, die nicht direkt in die Wertung einfließen (komfortable oder rennmäßige Sitzposition, ruhiger Geradeauslauf oder Wendigkeit, vernünftige Standards oder nervige 1 1/4 Gabelschafte etc., sind Komponenten verbaut, die trotz guter Namen für begrenzte Haltbarkeit bekannt sind wie manche Laufräder...) mit einbeziehen.
 
ich habe zwei rot weiße teamräder eines deutschen herstellers auseinandergebaut:
fast 1400g der TdF carbon rahmen
gabel 400g

man hat schon immer davon gesprochen, dass teams, spezielle fahrer besonders steife = schwerere rahmen bekommen

was folgendes beweist:
- gewicht wird absolut überbewertet
- ein rahmen muss gnadenlos steif sein (für all die tour test basher)



mag ja stimmen ... aber dann wäre dieses thema spätestens nach seite 1 durch
wir sollten den leuten, die für ihre renner bezahlen müssen, dankbar sein - sie halten nicht nur die radindustrie am leben sondern auch diesen unterhaltsamen und informativen fred:

Ich hatte extra einen ;) dahinter gesetzt,
 
Warum fahren Sie Carbon?

Vermutlich wirklich nicht zuletzt weil sie es einfach können.

Mal Hand aufs Herz: wer würde denn sagen "Nee, gib mal lieber den Alu-Rahmen", stünde plötzlich Jemand vor ihm und böte an, das absolute High-End-Spitzenteil kostenlos unter den Hintern geschoben zu bekommen, inklusive kostenlosem, sofortigem und 100%igem Crash-Replacement.
Genau so kann man darüber diskutieren, weshalb Profis nicht Ultegra fahren, oder es eine 105er Kassette nicht auch tun würde. Resultat ist das gleiche: ja, ginge beides, aber weshalb sollten sie das tun? Wenn der Arbeitgeber sagt "Hier haste nen A6 als Dienstwagen, Tankkarte inklusive", wer antwortet dann "kann ich auch nen Polo bekommen?"?

Klar gibt es dennoch Sonderwünsche. zB fuhr Valverde bei der Routa del Sol ein altes Aeroad in weiß, während der Rest des Teams das Neue in Teamfarbe fuhr. Das wird aber vermutlich auch viel mit der Gewohnheit zu tun haben, und mit Alu dürfte er wahrscheinlich schon seit einigen Jahren nicht mehr in Kontakt gekommen sein. "Nee, das fahre ich lieber, das Neue ist mir zu flatterig/behäbig/kompakt/lang/hart/weich" in Richtung Alu scheidet also wohl aus.


Jan Ullrich soll übrigens beim Wechsel der Höcker-Form bei Campagnolo darauf bestanden haben, dass die neue Mechanik in die alten Hebel gebaut wird, weil ihm deren Ergonomie besser gefiel.
 
Mein Partner hat seinen 3.5-jährigen Aluhobel letztens zerstört (ohne Unfall, einfach so gebrochen. Und nein, er ist nicht übergewichtig, hat nur "dicke" Beine ;)), und beim Händler nen Ersatzrahmen reklamiert (gleich mit "upgrade" zu Carbon).
Da war der eine Mitarbeiter erst ziemlich überrascht, weil die Carbonrahmen nur sehr selten wegen eines Bruchs reklamiert würden. Als aber klar wurde, dass es sich beim gebrochenen Rahmen um Alu handelte, meinte der Händler, ja, das käme bei Alu öfter mal vor... :eek:
Ob Profis die heutigen leichten Alurenner einfach reihenweise beim Antritt zerbröseln würden??

Warum zum Teufel nochmal hab ich mir eigentlich einen "stabileren" Alurahmen gekauft damals????
 
alu macht dumm. wino nahm hundeblut. ullrike konnte sich lange an nix erinnern. ganz typische zeichen. ist nur zum schutz, wenn die nicht mehr an alu rangelassen werden.
 
Mein Partner hat seinen 3.5-jährigen Aluhobel letztens zerstört (ohne Unfall, einfach so gebrochen. Und nein, er ist nicht übergewichtig, hat nur "dicke" Beine ;)), und beim Händler nen Ersatzrahmen reklamiert (gleich mit "upgrade" zu Carbon).
Da war der eine Mitarbeiter erst ziemlich überrascht, weil die Carbonrahmen nur sehr selten wegen eines Bruchs reklamiert würden. Als aber klar wurde, dass es sich beim gebrochenen Rahmen um Alu handelte, meinte der Händler, ja, das käme bei Alu öfter mal vor... :eek:
Ob Profis die heutigen leichten Alurenner einfach reihenweise beim Antritt zerbröseln würden??

Warum zum Teufel nochmal hab ich mir eigentlich einen "stabileren" Alurahmen gekauft damals????

Es gibt zwei Dinge, die bei Aluminiumrahmen zu brüchen führen, die bei Carbonrahmen nicht auftreten:

1. die häufigere Sache: Materialveränderung durch die Schweißnähte
Im Maschinenbaustudium lernt man, die beste Schweißnaht ist keine Schweißnaht. Eine Grundregel der Konstruktionslehre.
So eine geschweißte Struktur ist anfällig für kleinste Verarbeitungsmängel. Jeder, der mal Aluminium geschweißt hat, weiß, wie präzise man da arbeiten muss. Ich bin dafür gänzlich untalentiert, bei mir schmilzt entweder gar nichts oder das halbe Werkstück.
Die Taiwanesen kriegen das schon recht gut auf die Reihe, aber kleine Fehler mit großen Auswirkungen kann man nie ganz ausschließen.

2. seltener: Ermüdungsbruch
Aluminium bricht irgendwann einen Ermüdungsbruch. Wann das ist, hängt von vielen verschiedenen konstruktiven Eigenschaften und der Belastung ab, aber irgendwann bricht jeder Aluminiumrahmen. Die meisten sind allerdings nicht lange genug im Einsatz, dass sie brechen.


Carbonramen brechen dann eher durch Vorschädigungen nach Stürzen oder eventuell auch durch Klemmschäden etc.
 
und genau wegen der - profund - hergeleiteten erkenntnisse (nicht, dass du jetzt massenweise hasskommentare bekommst von den kennern, die seit 15 jahren mit 12 000 km im jahr ihre heißgeliebten alu-renner fahren, und bei denen nichts ruckelt oder gar bricht)

----- und natürlich, damit dich die rennradkumpels nicht alle dissen, weil du uncool bist, trotzdem du schlau bist und der industrie und dem marketing nicht auf den leim kriechst ----

tataahhh: FÄHRST DU EINEN CARBONRAHMEN
 
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1. die häufigere Sache: Materialveränderung durch die Schweißnähte
Im Maschinenbaustudium lernt man, die beste Schweißnaht ist keine Schweißnaht.
Die Taiwanesen kriegen das schon recht gut auf die Reihe, aber kleine Fehler mit großen Auswirkungen kann man nie ganz ausschließen.
Carbonramen brechen dann eher durch Vorschädigungen nach Stürzen oder eventuell auch durch Klemmschäden etc.
Auch ein Grund warum sich Carbon durchgesetzt hat. Gute Schweisser sind teuer und brauchen eine "lange" Ausbildung, Aussschuß ist trotzdem nicht immer zu vermeiden.
Carbon Prepeg's kann jeder Ungelernte nach einer kurzen Einweisung in eine kleine Form einlegen.....
 
Oder auch nicht, und am Ende stimmt die Faserrichtung nicht. Mit Glück bekommt den Rahmen dann wer, der Sonntags mit 25Km/h Schnitt seine 30Km fährt, mit Pech bekommt ihn der Falsche und tritt nach kurzer Zeit Risse ins Tretlagergehäuse.

Vielleicht ist die allzu laxe Einstellung zum Matten legen ja ein Grund für die Unsicherheit die Carbon nachgesagt wird?
Ein Tornado-Pilot hat die trotz 40 Jahre altem Plastik ja auch nicht. Aber der kann eigentlich auch davon ausgehen, dass die Cockpit-Schale eben nicht von Ungelernten nach kurzer Einweisung gefertigt wurde.
 
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