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Warum ich bei dem geilen Wetter NICHT radfahren kann …

Das kenn ich! Seit der letzten Corona Infektion vor gut zwei Wochen, geht es beim Radeln nur ganz langsam und in größeren Abständen. Und die Lust, sich bei zweifelhaftem Wetter aufs Rad zu setzen, ist dieses Jahr noch gleich null.
Ich hab seit ca. 10Jahren einen Laufradsatz mit Spikes. Rausgeschmissen Geld😡
 
? Ich fahre total gerne draußen und die wenige Tage wo es Spikes braucht, sitz ich auf dem Sofa.
 
Habe

Ist sehr zu empfehlen, aber kein wahres Vergnügen.
Im Gegensatz zu anderen Impfungen tut sich da wirklich was bei der körperlichen Reaktion.
Habe ich vor einigen Wochen gehabt.
Ich habe mich heute mal getraut mit der ersten Herpes Zoster Impfung (Shingrix).
Bislang ist der Arm noch nicht abgefallen. Hoffe das bleibt so ...!


edit:
nach 24 Stunden ist alles sehr unauffällig. Evt ein wenig matt, die Einstichstelle ein wenig druckempfindlich - das war's auch schon!

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was du damit sagen willst.

Ich lese aus diesen Artikeln heraus dass
a) das Risiko an Gürtelrose zu erkranken nach einer Covid-19 Impfung für ca. 2 Monate erhöht ist
b) dass eine Impfung gegen Gürtelrose eine sehr empfehlenswerte Sache ist, um einem (ggf. noch erhöhten) Risiko daran zu erkranken, entgegen zu wirken.

... Danach ist das Herpes-zoster-Risiko in den ersten zwei Monaten nach einer Coronaimpfung fast verdoppelt.

Die Forschenden weisen allerdings darauf hin, dass nicht nur Impfungen, sondern auch Infektionen zu einer VZV-Reaktivierung führen können. Aus ihrer Sicht wäre es daher generell ratsam, Patient*innen mit einem hohen Risiko für Herpes zoster gegen Gürtelrose zu impfen.

Fazit: Innerhalb von zwei Monaten nach einer COVID-19-Impfung ist die Gürtelrose-Rate im Vergleich zu ungeimpften Personen fast verdoppelt. Absolut betrachtet liegt die Inzidenz mit 0,2 % aber nach wie vor sehr niedrig und steht in keinem Verhältnis zum Nutzen der Immunisierung.


Liest du das denn anders?
 
Mist. Draußen ist Frühling, blauer Himmel und hier: 14. Tag Bronchitis, aber wie! Die Stimme ist immer noch fast weg, Husten usw.
Kann nix machen, außer klappe halten, Ruhe, Tee, inhalation, sagt der Doc.
Bin noch bis kommenden Mittwoch krank geschrieben, das sind dann fast 3 Wochen. 😭

So eine zähe Scheisse!!! Langsam bekomme ich echt schlechte Laune.
 
Wer einmal eine Windpockeninfektion hatte, der trägt bekanntlich für alle Zeit die Varizella Zoster Viren in sich. Es ist ausschließlich eine Frage der Immunkompetenz (antikörperproduzierende B-Zellen, zytotoxische T-Zellen,...), ob es irgendwann zum Ausbruch einer Gürtelrose kommt. Da der Organismus bis dahin permanent mit den Zosterviren in Kontakt ist und sie in Schach hält, bedarf es auch keines "Abwehrtrainings" in Form einer Impfung. Das Virus ist ja da.

Ich hatte selbst 2017 eine Gürtelrose und musste sieben Wochen hoch dosiert Valaciclovir (hat gegenüber Aciclovir eine wesentlich bessere Resorption und Wirksamkeit!) einnehmen. Nach meinen beiden Corona Impfungen hatte ich jeweils zwei bis drei Tage später einen erneuten Ausbruch. Beim zweiten Mal dachte ich, ich werde den Mist nicht mehr los. Ich hatte nicht nur Hautläsionen, sondern auch fürchterliche Kopf-und Rückenschmerzen (-> Zentralnervensystem). Auch Virostatika haben nicht mehr gewirkt. Ich bin dann mit der Behandlung einen entscheidenden Schritt weitergegangen, indem ich Immunglobuline, Zylexisinjektionen (off-Label aus der Tiermedizin) und Hochdosis Vitamin C Infusionen in Verbindung mit L-Lysin zu mir nahm. Die Leitlinienmedizin kennt solche Maßnahmen nicht oder ignoriert sie. Überhaupt wird das Thema Gürtelrose unzulässig verharmlost, insbesondere in Verbidung mit Corona Impfungen.
 
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was du damit sagen willst.

Ich lese aus diesen Artikeln heraus dass
a) das Risiko an Gürtelrose zu erkranken nach einer Covid-19 Impfung für ca. 2 Monate erhöht ist
b) dass eine Impfung gegen Gürtelrose eine sehr empfehlenswerte Sache ist, um einem (ggf. noch erhöhten) Risiko daran zu erkranken, entgegen zu wirken.




Liest du das denn anders?
Ich dachte, ein intensiveres Nachlesen/-denken der aufgerufenen Seite sei eher selbsterklärend....
würde es mir echt zweimal überlegen, ob ich mit einer Biotechnologie, die offensichtlich (nicht nur..!) solche Schädigungen massiv hervorruft und darüberhinaus immer noch wenig bis gar nicht erforscht ist, prophylaktisch behandelt werden möchte - vor allem, wenn´s erprobte Alternativen gibt....just my 2 Cent
sorry...führt hier wohl zu weit...zurück zum Thema !
Heute 18 Grad und Sonne in Karlsruhe ....und ich bin immer noch Erkältet...:mad::rolleyes:
 
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Ich dachte, ein intensiveres Nachlesen/-denken der aufgerufenen Seite sei eher selbsterklärend....
würde es mir echt zweimal überlegen, ob ich mit einer Biotechnologie, die offensichtlich (nicht nur..!) solche Schädigungen massiv hervorruft und darüberhinaus immer noch wenig bis gar nicht erforscht ist, prophylaktisch behandelt werden möchte - vor allem, wenn´s erprobte Alternativen gibt....just my 2 Cent
Deine Ausführungen sind nicht nachvollziehbar, sondern eine völlige Fehlinterpretation der Aussagen in dem Artikel.
Jede Impfung ist ein Risiko so wie auch die unterlassene Impfung ein Risiko ist.
Deshalb macht man ja die Risikoabwägung bei jeder Impfung.
Der Artikel startet auch mit "Von verschiedenen Impfungen ist bekannt ...".
Man kann eine solchen Auswertung auch machen über die Auswirkungen der Grippeimpfung auf die Erhöhung der Inzidenz für Herpes Zoster. Steht da auch drin, denn Influenza=Grippe.
Es werden laut dem Artikel keine "massiven" Schädigungen durch eine Impfung gegen Covid-19 hervorgerufen, sondern die beobachtete Inzidenz von Herpes Zoster innerhalb von 2 Monaten wird verdoppelt und steigt auf 0,2% für die Geimpften.
Das Fazit des Artikels ist deshalb, dass bei dieser niedrigen Inzidenz eine Impfung gegen Herpes Zoster unterlassen werden soll, da der Aufwand höher als der Nutzen ist.
Von welchen "erprobten Alternativen" Du sprichst, ist auch völlig unerfindlich.
Wenn es diese "erprobten Alternativen" gegeben hätte, dann hätte man mit diesen auch wirksame Mittel gegen Covid-19 entwickeln können.
Das war aber nicht der Fall, denn es war nicht möglich in dieser kurzen Zeit.
 
Deine Ausführungen sind nicht nachvollziehbar, sondern eine völlige Fehlinterpretation der Aussagen in dem Artikel.
Jede Impfung ist ein Risiko so wie auch die unterlassene Impfung ein Risiko ist.
Deshalb macht man ja die Risikoabwägung bei jeder Impfung.
Der Artikel startet auch mit "Von verschiedenen Impfungen ist bekannt ...".
Man kann eine solchen Auswertung auch machen über die Auswirkungen der Grippeimpfung auf die Erhöhung der Inzidenz für Herpes Zoster. Steht da auch drin, denn Influenza=Grippe.
Es werden laut dem Artikel keine "massiven" Schädigungen durch eine Impfung gegen Covid-19 hervorgerufen, sondern die beobachtete Inzidenz von Herpes Zoster innerhalb von 2 Monaten wird verdoppelt und steigt auf 0,2% für die Geimpften.
Das Fazit des Artikels ist deshalb, dass bei dieser niedrigen Inzidenz eine Impfung gegen Herpes Zoster unterlassen werden soll, da der Aufwand höher als der Nutzen ist.
Von welchen "erprobten Alternativen" Du sprichst, ist auch völlig unerfindlich.
Wenn es diese "erprobten Alternativen" gegeben hätte, dann hätte man mit diesen auch wirksame Mittel gegen Covid-19 entwickeln können.
Das war aber nicht der Fall, denn es war nicht möglich in dieser kurzen Zeit.
Na dann...jeder, wie er's Interpretiert... viel Glück bei deiner Entscheidung/Risikoabwägung !!
(Ich will hier nicht mehr darüber spekulieren, sorry )
 
Na dann...jeder, wie er's Interpretiert... viel Glück bei deiner Entscheidung/Risikoabwägung !!
(Ich will hier nicht mehr darüber spekulieren, sorry )
Über den Inhalt des Artikels gibt es keinen großen Interpretationsspielraum.
Ich interpretiere nicht, ich lese und zitiere den Inhalt.
Was Du verbreitest, ist FUD.
 
Über den Inhalt des Artikels gibt es keinen großen Interpretationsspielraum.
Ich interpretiere nicht, ich lese und zitiere den Inhalt.
Was Du verbreitest, ist FUD.
Der Experte mit Diplom von der Telegram-University schwurbelt doch wie üblich zu Corona-Impfungen. Mit Fakten ist der nicht erreichbar;-)
 
Medizin ist nun mal keine exakte Wissenschaft. Eine gesunde Skepsis gegenüber wissenschaftlichen Veröffentlichungen (und "Fakten") scheint angebracht: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4572812/
Skepsis ist auch etwas anderes als Geschwurbel. Es geht auch nicht darum, Gürtelrose in Folge einer Coronaimpfung in Frage zu stellen (ich hatte das Problem selbst). Es geht darum, Fakten mit völligem Blödsinn zu vermengen (->die Impfung deshalb in Frage zu stellen). Ab da hat es nämlich nichts mehr mit Skepsis an wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu tun.
Bei jeder Impfung wird das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen ins Verhältnis zur Schutzwirkung gesetzt und darauf basierend entschieden, ob die Impfung zu empfehlen ist/zugelassen werden soll. Diese Bewertung fand auch bei den Coronaimpfstoffen statt und kam zu einem eindeutigen Ergebnis. Dieses Ergebnis braucht kein Telegram-Experte hier ständig in Fragen zu stellen.

Einen Kommentar auf Pubmed, der exakt die Kritik an immer mehr aufkommenden Schwurbel"studien", die irgendwo mit seriösem Anstrich veröffentlicht werden, zum Inhalt hat, als Aufforderung zur Skepsis an wissenschaftlicher Erkenntnis zu verdrehen, ist schon originell.
 
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+1
Wollte ich auch gerade sagen.
Die Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens ist das kritische Prüfen jeder Quelle.
Eine grundlegende Skepsis gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen ist dennoch nicht angebracht.
 
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