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Walter Röhrl über sein wahres Hobby

AW: Walter Röhrl über sein wahres Hobby

Kratze ich hier an einem heiß geliebten Idol, oder was soll das Gemeckere hier? Wenn ich auf geltendes Recht, also Abstand zum Seitenstreifen 80 bis 100 cm + 50 cm Radfahrerbreite + 200 cm = normale deutsche Spur, hinweise, wird das als "übertrieben" und als "Autohasser" abgetan. Noch einmal ganz deutlich, Seitenabstand zum Fahrbahrand nur unter widrigsten Bedingungen (Regen, Dunkelheit, starker Verkehr) unter 1 m (OLG Saarbrücken, Az. 3 U 186/77), Breite eines Radfahrers dürfte jeder kennen und Überholabstand mindestens 1,5 m, bei 100 km/h sogar 2 m (OLG Hamm, Az. 9 U 66/92). Heißt also, dass ein rücksichtsvoller, sich im Rahmen der StVO bewegender Autofahrer nahezu immer die Fahrspur zum Überholen verlassen muss. Gibt es nur eine, muss er so lange hinter dem Radfahrer langfahren, bis dieser ihm die Möglichkeit zum Überholen lässt. Ich scheine einige hier mit geltendem Recht zu überraschen.

"Da darf man sich dann nicht beschweren, wenn man geschnitten wird." Also rechtfertig regelkonformes Verhalten eines Radfahrers versuchte schwere Körperverletzung? Äußerst interessant, muss ich mir merken. Das würde auch erklären, warum ich letzten Winter zweimal auf jeweils freien Straßen mit zwei Spuren in meiner Richtung absichtlich angefahren worden bin, weil die Autofahrer beide meinten, ich müsste auf dem Fußweg fahren (hier mit nicht geräumten Radweg und hier). Es tut mir Leid, dass ich etwas verbissen rüberkomme, aber da mir fast täglich vor Augen geführt, was für Psychopathen teilweise hinterm Steuer sitzen, von denen ich keinerlei gesunden Menschenverstand zu erwarten habe, ist es mir relativ egal geworden, ob jemand wegen mir langsamer werden muss, was mitnichten juristisch eine Behinderung darstellt, sofern meine Sicherheit dabei erhöht wird. Gegenseitige Rücksichtnahme schön und gut, aber wenn sie nur von Radfahrern eingefordert wird und nicht auch für Autofahrer (in meinem Fall, Rücksicht auf regelwidrige Radfahrer gestehe ich den meisten schon zu) gilt, kann man sie sich schenken.
 
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Mann merkst du nicht was du f[rn Schwachsinn schreibst ? Nat[rlich hat man sich r[cksichtsvoll zu verhalten, was hat das bitte damit zu tun wer was einfordert ????
Der Piet hat absolut recht.
 
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Und wenn ich so etwas lesen muss denke ich, hier haben wir den Autohasser, der in typisch deutscher Manie meint auf Etwas bestehen zu müssen, was er für sein gutes Recht hält, auch wenn es dies gar nicht ist.

Mal ein paar Dinge an Deine Adresse:

ad 1) natürlich bist Du nach der StVO verpflichtet so weit rechts zu fahren, wie dies möglich ist.

Genauer lesen bevor du dich aufregst. Rechtsfahrgebot und Röhls Aussage immer möglichst "am äußersten Straßenrand zu fahren" sind zwei verschiedene Dinge.


Es ist nunmal so, dass sich darüber Autofahrer aufregen-um dann noch die übertriebenen 1,5m Abstand einzuhalten, werden die Leute entweder genötigt, komplett auf die Gegenfahrbahn auszuweichen, oder etliche hundert Meter hinter einem Radfahrer herzueiern, da ist es wurscht, ob man auf dem rad 25km/h oder 40km/h fährt-im Auto ist beides lahm. Da darf man sich dann nicht beschweren, wenn man geschnitten wird.

:spinner:
 
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Zum Artikel:

Walter hat schon immer fett auf die Kacke gehauen... aber das ist einer der Typen, dem nehm ich das einfach nicht bös und leg nicht jedes Wort auf die Goldwaage!

EDIT:

bytheway: sein exCoPilot ist sicherlich bald wieder in Presberg (nähe Rüdesheim) zu erleben - Bergwertung - der fährt da mit dem original (alten) Rally-Kadett mit!
Ich denke Walter wäre mit dem Rad sogar schneller !! lach !!
 
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Genauer lesen bevor du dich aufregst. Rechtsfahrgebot und Röhls Aussage immer möglichst "am äußersten Straßenrand zu fahren" sind zwei verschiedene Dinge.

Tja, dann schauen wir doch mal in die StVO

§ 2 Straßenbenutzung durch Fahrzeuge
(1) Fahrzeuge müssen die Fahrbahn benutzen, von zwei Fahrbahnen die rechte. Seitenstreifen sind nicht Bestandteil der Fahrbahn.
(2) Es ist möglichst weit rechts zu fahren, nicht nur bei Gegenverkehr, beim Überholtwerden, an Kuppen, in Kurven oder bei Unübersichtlichkeit.

Was sagt uns das, wo man fahren soll ?
 
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Man sollte eben auch mal im Auto gefahren sein, um das realistisch beurteilen zu können-Du kannst das eben nicht. Die meisten Autofahrer sind im Auto, um schnell von A nach B zu kommen. Indem man sie mit In-der-Mitte-fahren ärgert, bringt man bloß garantiert diejenigen Autofahrer gegen sich (und andere Rennradfahrer) auf, die bis dato wohlwollend oder zumindest neutral gegenüber Radfahrern waren. Aber Walter Röhrl beschreibt es offenbar doch treffend: "Einige haben einen Schalter im Hintern, mit dem sie das Hirn ausknipsen."
 
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Meine Fresse, müsst ihr Euch immer kloppen? Der Fred fing so lustig an, aber nein, wenns kein Spaghetti gegen Angel-Flame wird, muss es eine Autohasser/Paragraphenreiter-Spielwiese sein.

Depp bleibt offensichtlich Depp, ob mit zwei oder vier Rädern, oder an 'ner Tastatur....

@Shalimah, wenn Du meinst, das ist im Ton daneben, schmeiss bitte den ganzen andern Rechtsfahrmüll bitte mit raus, musste einfach mal sein, sorry.
 
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Tja, dann schauen wir doch mal in die StVO

§ 2 Straßenbenutzung durch Fahrzeuge
(1) Fahrzeuge müssen die Fahrbahn benutzen, von zwei Fahrbahnen die rechte. Seitenstreifen sind nicht Bestandteil der Fahrbahn.
(2) Es ist möglichst weit rechts zu fahren, nicht nur bei Gegenverkehr, beim Überholtwerden, an Kuppen, in Kurven oder bei Unübersichtlichkeit.

Was sagt uns das, wo man fahren soll ?

Wenn du scharf nachdenkst kommst du vielleicht selbst 'drauf wo der Unterschied zwischen "möglichst weit rechts" und "am äußersten Straßenrad" ist.
 
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Ich finde es einfach sehr OT - da könnte man ja eigentlich einen eigenen Thread raus machen...
 
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Man sollte eben auch mal im Auto gefahren sein, um das realistisch beurteilen zu können-Du kannst das eben nicht.

Ertappt. Ich bin noch nie Auto gefahren :rolleyes:


Die meisten Autofahrer sind im Auto, um schnell von A nach B zu kommen. Indem man sie mit In-der-Mitte-fahren ärgert, bringt man bloß garantiert diejenigen Autofahrer gegen sich (und andere Rennradfahrer) auf, die bis dato wohlwollend oder zumindest neutral gegenüber Radfahrern waren. Aber Walter Röhrl beschreibt es offenbar doch treffend: "Einige haben einen Schalter im Hintern, mit dem sie das Hirn ausknipsen."

Ich fahre nicht chronisch in der Mitte. Ich begebe mich aber auch nicht an den äußersten rechten Straßenrand und erhöhe dabei die Gefahr für mich, nur damit gestresste Autofahrer schneller von A nach B kommen.
 
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Wenn du scharf nachdenkst kommst du vielleicht selbst 'drauf wo der Unterschied zwischen "möglichst weit rechts" und "am äußersten Straßenrad" ist.

am äußersten straßenrand = möglich = also möglichst weit rechts (dass der Walter nicht den linken meinte, nehme ich jetzt einfach mal an :D) :rolleyes:
 
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Ich eier immer einen Meter fünfzig weit hin und her. Ich brauche die ganze Spur. Wie gut, dass mir daher der äußerste Rand nicht möglich ist. :D

Äußerster rechter Rand :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner:

Manchmal hab ich das Gefühl, die Anzahl der PS unter der Haube verhalten sich äußerst umgekehrt zum IQ
 
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Ich eier immer einen Meter fünfzig weit hin und her. Ich brauche die ganze Spur. Wie gut, dass mir daher der äußerste Rand nicht möglich ist. :D

Äußerster rechter Rand :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner:

Manchmal hab ich das Gefühl, die Anzahl der PS unter der Haube verhalten sich äußerst umgekehrt zum IQ

besoffen radeln ist natürlich auch ne möglichkeit....:D;)
 
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Sorry, habe irgendwie beim lesen den Faden verloren.

Um welches Thema ging es noch gleich?
 
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Ich eier immer einen Meter fünfzig weit hin und her.

Mach ich auch manchmal so ähnlich:
Wenn Motorengeräusch von hinten, dann umdrehen und dabei mal schön in die Mitte ziehen, dann hektisch nach rechts, demütig Platz machend. Colnessfaktor unter Null, aber man wird recht geschmeidig überholt, weil die alle Angst ham, ich könnte die Spur nicht halten. ;)
 
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