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Vuelta a Espana 2025

Wer gewinnt die Vuelta 2025

  • Vingegaard

    Stimmen: 106 69,3%
  • Almeida

    Stimmen: 21 13,7%
  • Ayuso

    Stimmen: 7 4,6%
  • Tiberi

    Stimmen: 1 0,7%
  • Ciccone

    Stimmen: 1 0,7%
  • Hindley

    Stimmen: 0 0,0%
  • Gall

    Stimmen: 5 3,3%
  • Bernal

    Stimmen: 8 5,2%
  • O'Connor

    Stimmen: 1 0,7%
  • Ein Anderer

    Stimmen: 3 2,0%

  • Umfrageteilnehmer
    153
  • Umfrage geschlossen .
Und wie geschrieben:

Diese Anschläge auf das Rennen könnten auch die Tour nächstes Jahr betreffen, denn die ASO kann sich einen solchen Imageschaden an ihrem Kernprodukt nicht leisten. Insofern könnte der sportliche Impact größer sein, als sich das auch spanische Verantwortliche, die ganz bewusst weggesehen haben, wohl vorgestellt haben.
 

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Re: Vuelta a Espana 2025
Habe soeben mein Bildschirm voll gekotzt. Wie Tiere benehmen sie sich. Also genau so, wie die, gegen die sie protestieren.
Bin froh das ich heute erst gar nicht die Vuelta an gemacht habe, war klar das sportlich nichts mehr passiert, dann lieber selbst radeln und auf Disco+ die Leichtathletik-WM schauen, da gibt’s keine Demos, Flaggenproteste oder gar Ausschreitungen 🙄
 
So viel zum Thema "Ziel erreicht". Was Israel macht finde ich nicht gut, aber Netanjahu wird das heute genau GARNICHT interessieren. Und wenn man die Barrikaden sieht, ging es sicher vielen "Demonstranten" nur um's Krawall machen. Die Vuelta interessiert die doch keinen Meter.


Wieviele Bundesligaspiele wurden abgebrochen, weil sich ein paar Idioten vorher im Wald prügeln?
Wenn du das Ganze vergleichen magst dann musst du schauen wieviele Spiele unterbrochen wurden, die Vuelta wurda schließlich auch nicht abgebrochen sondern verkürzt und in manchen Etappen unterbrochen.

Das kommt dann regelmäßig vor - auch wegen Krawallen im Stadion.

Aber du darfst natürlich trotzdem deinem Alltagsrassimus hier laut rausbrüllen und Muslime als das Probelm hinstellen.
 
Wenn du das Ganze vergleichen magst dann musst du schauen wieviele Spiele unterbrochen wurden, die Vuelta wurda schließlich auch nicht abgebrochen sondern verkürzt und in manchen Etappen unterbrochen.

Das kommt dann regelmäßig vor - auch wegen Krawallen im Stadion.

Aber du darfst natürlich trotzdem deinem Alltagsrassimus hier laut rausbrüllen und Muslime als das Probelm hinstellen.
Mal angesehen davon, dass die Ereignisse bei der Vuelta sehr defensiv deinerseits wahrgenommen wurden und werden. Wobei findet man im zitierten Text Alltagsrassismus? Meinungsäußerung wird doch wohl noch möglich sein, gerade auch wenn man über die Ereignisse in Madrid so hinwegsieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal angesehen davon, dass die Ereignisse bei der Vuelta sehr defensiv deinerseits wahrgenommen wurden und werden. Wobei findet man im zitierten Text Alltagsrassismus? Meinungsäußerung wird doch wohl noch möglich sein, gerade auch wenn man ber die Ergebnisse in Madrid so hinwegsieht.
Wir sprechen über das:
Das lustige ist, dass bald nur noch sichere Sportveranstaltungen in den arabischen Ländern (UAE, Bahrain, Saudi Arabien) stattfinden können, weil sie die einzigen sind, die sich-nicht-benehmenden Muslimen zeigen, wie man sich benimmt.
 
Ehrlich, diese reflexhafte Forderung nach Ausblendung der Realität ist so überflüssig, wie manche Kommentare.
Genauso. Da manche Kommentare hier imho nicht nur "überflüssig", sondern (und) deutlich über der Grenze sind, sehe ich keinen Mehrwert im Sinne eines Radsportfadens, so besch** wie ich den Ausgang der Vuelta selber finde.
 
Wenn du das Ganze vergleichen magst dann musst du schauen wieviele Spiele unterbrochen wurden, die Vuelta wurda schließlich auch nicht abgebrochen sondern verkürzt und in manchen Etappen unterbrochen.

Das kommt dann regelmäßig vor - auch wegen Krawallen im Stadion.

Aber du darfst natürlich trotzdem deinem Alltagsrassimus hier laut rausbrüllen und Muslime als das Probelm hinstellen.
Ein abbruch der vuelta wäre vergleichbar mit dem abbruch einer Meisterschaft. Eine abgebrochene etappe ist vergleichbar mit nem abgerbrochenen spiel.

Wieviele Spiele werden so abgebrochen? Und wieviele werden deutlich verkürzt, spielentscheidend verkürzt?
 
Nein. Und es wäre auch grundfalsch.
Aber eins ist klar. Bei dem Team wird leider kein namhafter Fahrer mehr fahren wollen. Das Risiko geht keiner mehr ein.

Und ja - ich denke auch, das Thema Grand Tour KÖNNTE sich erledigt haben. Die haben doch Lunte gerochen. Ist dann so wie mit den immer mehr Idioten, die jetzt Bäume mit Glyphosat umbringen...
 
Aber eins ist klar. Bei dem Team wird leider kein namhafter Fahrer mehr fahren wollen. Das Risiko geht keiner mehr ein.

Und ja - ich denke auch, das Thema Grand Tour KÖNNTE sich erledigt haben. Die haben doch Lunte gerochen. Ist dann so wie mit den immer mehr Idioten, die jetzt Bäume mit Glyphosat umbringen...
Ich bezweifeln ersnthaft, dass ein fernbleiben des teams irgendwas ändert
 
Proteste/Demos/Streiks finden halt da statt wo auch Wirkung erzielt werden kann , so bitter das hier ist , Zweck und Ziel erreicht .
Das Problem sind ja auch nicht Demonstrationen per se. Wäre der Angliru mit Palästina-Fahnen gesäumt, kann man das (je nach politischer Meinung) missbilligen - aushalten muss man es.
Wenn aber Veranstaltungen gestört und Teilnehmer sowie Angestellte gefährdet werden, wird eine - nicht nur gesetzliche - Grenze überschritten.

Dazu kommt: Die kurzfristige mediale Wirkung mag bei dieser Form der Proteste höher sein, eine nachhaltige politische Wirkung wird es nicht geben.
 
Genauso. Da manche Kommentare hier imho nicht nur "überflüssig", sondern (und) deutlich über der Grenze sind, sehe ich keinen Mehrwert im Sinne eines Radsportfadens, so besch** wie ich den Ausgang der Vuelta selber finde.

Nun, es betrifft den Radsport und das massiv. "Über der Grenze" waren und sind also in erster Linie die Attacken auf das Rennen. Dass dann einige übers Ziel hinausschießen, um ihren Unmut darüber Kund zu tun muss man nicht gut finden, reguliert sich aber selbst.

Mindestens so befremdlich finde ich es allerdings, wenn man versucht, die ganz klar überwiegende Mehrheit der geäußerten Kritik mit der Handvoll zweischneidiger Post in einen Topf zu werfen, um die sogenannten "Proteste" irgendwie zu relativieren.
 
Ein abbruch der vuelta wäre vergleichbar mit dem abbruch einer Meisterschaft. Eine abgebrochene etappe ist vergleichbar mit nem abgerbrochenen spiel.

Wieviele Spiele werden so abgebrochen? Und wieviele werden deutlich verkürzt, spielentscheidend verkürzt?
Gut wahrscheinlich ist mein Vergleich schlecht gewählt - dennoch finde ich es unerträglich wenn hier eine Religionsgemeinschaft als ursächliches Problem hingestellt wird. Letztendlich wollte ich das unterstreichen.
 
Gut wahrscheinlich ist mein Vergleich schlecht gewählt - dennoch finde ich es unerträglich wenn hier eine Religionsgemeinschaft als ursächliches Problem hingestellt wird. Letztendlich wollte ich das unterstreichen.
Hier?
Du meinst von einem User innerhalb eines Beitrags.
Versuche dich allgemein besser auszudrücken und nicht das Forum und deren User hier ein einen Topf zu werfen....
Außer du hattest mit der Rassismuskeule vor eine Nebelgranate zu zünden.
 
Aber eins ist klar. Bei dem Team wird leider kein namhafter Fahrer mehr fahren wollen. Das Risiko geht keiner mehr ein.

Was heißt "namhaft" in dem Zusammenhang? IPT hatte bisher nur einen einzigen Fahrer, der außerhalb der Radsport-Blase einen gewissen Bekanntheitsgrad hatte, das war Froome. Auf dem Level etwa eines Gee werden sie problemlos weiter Fahrer verpflichten können, sofern das Gehalt stimmt.
 
Über die heutigen Ereignisse gibt's nicht viel sinnvolles zu sagen, denke ich. Aber ein bisschen Spekulation über die Zukunft:
Mal sehen wen die Teams da in den kommenden Jahren noch hinschicken zu dieser Bullshit-Veranstaltung.
Vuelta 2026 kann man eigentlich aus dem Veranstaltungskalender streichen.......
Diese Anschläge auf das Rennen könnten auch die Tour nächstes Jahr betreffen, denn die ASO kann sich einen solchen Imageschaden an ihrem Kernprodukt nicht leisten.
Aber eins ist klar. Bei dem Team wird leider kein namhafter Fahrer mehr fahren wollen.
Ich bezweifeln ersnthaft, dass ein fernbleiben des teams irgendwas ändert
Imageschaden ist da, vielleicht sehen auch andere Gruppierungen, wie präsent man bei so einer Veranstaltung sein kann. Aber die ganzen Einschätzungen teile ich so nicht – jedenfalls nicht, wenn man das halbwegs logisch betrachtet. Logisch heißt für mich: Das Team trägt zukünftig Israel nicht mehr im Namen. Warum sollte dann noch ein Fahrer nicht dort fahren wollen? Und warum sollte irgendjemand gegen die Vuelta demonstrieren? Die Grundlage ist doch mit dem Wegfallen des Sponsors entzogen. Ich behaupte nicht, dass alle Störer so logisch denken, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass exakt dieselben Gruppierungen nächstes Jahr mit demselben Fokus auf den Radsport unterwegs sind. Abgesehen davon, dass sich auch der Krieg bis dahin verändert haben wird.
 
Das Problem sind ja auch nicht Demonstrationen per se. Wäre der Angliru mit Palästina-Fahnen gesäumt, kann man das (je nach politischer Meinung) missbilligen - aushalten muss man es.
Wenn aber Veranstaltungen gestört und Teilnehmer sowie Angestellte gefährdet werden, wird eine - nicht nur gesetzliche - Grenze überschritten.

Dazu kommt: Die kurzfristige mediale Wirkung mag bei dieser Form der Proteste höher sein, eine nachhaltige politische Wirkung wird es nicht geben.
Man kann vermuten, dass das in Spanien eine innenpolitische Wirkung hat. Dafür spricht auch, dass die spanischen Behörden offensichtlich nur halbherzig gegen die Proteste vorgegangen sind und es ja scheinbar Bemerkungen aus der Regierung gegeben haben soll, die Verständnis signalisierten.
Dass es was an den Vorgängen im Gaza-Streifen etwas ändert, ist allerdings in der Tat nicht zu erwarten.
 
Nun, es betrifft den Radsport und das massiv. "Über der Grenze" waren und sind also in erster Linie die Attacken auf das Rennen. Dass dann einige übers Ziel hinausschießen, um ihren Unmut darüber Kund zu tun muss man nicht gut finden, reguliert sich aber selbst.

Mindestens so befremdlich finde ich es allerdings, wenn man versucht, die ganz klar überwiegende Mehrheit der geäußerten Kritik mit der Handvoll zweischneidiger Post in einen Topf zu werfen, um die sogenannten "Proteste" irgendwie zu relativieren.
Betraf aktuell vor allem die Vuelta, ja.

Ich relativiere nichts. Ich denke einfach, eine politische Diskussion gehört nicht hierher. Am Ende hauen sich User die Köppe ein, obwohl sie sich gar nicht kennen oder einfach missverstehen und auch Sachen schreiben, die evtl. unüberlegt sind oder eben schlicht und einfach nicht hierher gehören. Meine Meinung und ich werde genau hierzu nun nix mehr schreiben.
 
Über die heutigen Ereignisse gibt's nicht viel sinnvolles zu sagen, denke ich. Aber ein bisschen Spekulation über die Zukunft:





Imageschaden ist da, vielleicht sehen auch andere Gruppierungen, wie präsent man bei so einer Veranstaltung sein kann. Aber die ganzen Einschätzungen teile ich so nicht – jedenfalls nicht, wenn man das halbwegs logisch betrachtet. Logisch heißt für mich: Das Team trägt zukünftig Israel nicht mehr im Namen. Warum sollte dann noch ein Fahrer nicht dort fahren wollen? Und warum sollte irgendjemand gegen die Vuelta demonstrieren? Die Grundlage ist doch mit dem Wegfallen des Sponsors entzogen. Ich behaupte nicht, dass alle Störer so logisch denken, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass exakt dieselben Gruppierungen nächstes Jahr mit demselben Fokus auf den Radsport unterwegs sind. Abgesehen davon, dass sich auch der Krieg bis dahin verändert haben wird.
Ich denke, dass es ähnlich wie bei den "Klimaklebern" (sie hießen die doch landläufig in D, oder?) irgendwann mal tot läuft. Zusätzlich weiß keiner wie sich die Lage im nahen Osten in einem Jahr entwickelt und ob die linke Minderheitsregierung in Spanien da noch existiert.
 
- dennoch finde ich es unerträglich wenn hier eine Religionsgemeinschaft als ursächliches Problem hingestellt wird. Letztendlich wollte ich das unterstreichen.
So, wie ich alle bisherigen Beiträge verstanden habe, wurde hier keine Religion, oder Anhänger einer Religion als Ursache der Proteste - während der Vuelta - dargestellt.

Auf welche Aussage beziehst du dich?

Und wenn ich mir die Bilder anschaue sehe ich da ganz normale Aktivisten, die meisten mutmaßlich Atheisten, die einfach die mediale Bühne der Vuelta nutzen.
Und ich kann auch nachvollziehen das die spanische Exekutive das Rennen abbricht. Spanien hat viel Erfahrung mit Unabhängigkeitsbestrebungen und dann kommen noch die sozialen Medien mit Livestreams dazu... puuh ganz heißer Ofen.
 
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