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Vuelta a Espana 2025

Wer gewinnt die Vuelta 2025

  • Vingegaard

    Stimmen: 106 69,3%
  • Almeida

    Stimmen: 21 13,7%
  • Ayuso

    Stimmen: 7 4,6%
  • Tiberi

    Stimmen: 1 0,7%
  • Ciccone

    Stimmen: 1 0,7%
  • Hindley

    Stimmen: 0 0,0%
  • Gall

    Stimmen: 5 3,3%
  • Bernal

    Stimmen: 8 5,2%
  • O'Connor

    Stimmen: 1 0,7%
  • Ein Anderer

    Stimmen: 3 2,0%

  • Umfrageteilnehmer
    153
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
"Auf der 15. Etappe am Sonntag verspielten sich die Protestierer dann wohl jeden Kredit im Peloton. Ein Mann mit einer Palästina-Fahne stürzte auf die Straße zu, als dort die große Fluchtgruppe des Tages vorbeifuhr. Was genau er im Sinn hatte, war nicht zu deuten. Auf alle Fälle verhedderte er sich mit Fahne, Füßen und Bewuchs des Straßengrabens und kam dabei zu Fall. Von der anderen Straßenseite sprang auch noch ein Polizist herüber. Das entstehende Chaos führte dann zu mehreren Stürzen in der Gruppe."

"Erst kam Javier Romo (Movistar) zu Fall. Über ihn stürzte dann auch Schachmann. “Ich verstehe nicht, wie man gegen Terror demonstrieren kann, indem man selbst Terror ausübt“, kommentierte der Soudal-Profi noch ziemlich aufgebracht das Geschehen. “Das ist wirklich vergleichbar“, argumentierte er. “Wenn man aus dem Wald springt und sich vor eine Gruppe wirft, die mit 55 km/h unterwegs ist. Vor mir ist Romo gestürzt, ich bin direkt über ihn rüber. Ich habe mich jetzt nicht groß verletzt, aber es ist eine absolute Frechheit.“'

vs.

"Auch auf der politischen Ebene wächst in Spanien die Kritik. Die Politikerin Isabel Diaz Ayuso (nicht verwandt mit Juan Ayuso) verglich das Verhalten der Protestierer sogar mit den palästinensischen Anschlägen auf die Olympischen Spiele in München 1972. Das ist dann doch überzogen. Es zeigt aber, wie erhitzt die Lage derzeit ist."

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_143008.htm
 
"Erst kam Javier Romo (Movistar) zu Fall. Über ihn stürzte dann auch Schachmann. “Ich verstehe nicht, wie man gegen Terror demonstrieren kann, indem man selbst Terror ausübt“, kommentierte der Soudal-Profi noch ziemlich aufgebracht das Geschehen. “Das ist wirklich vergleichbar“, argumentierte er. “Wenn man aus dem Wald springt und sich vor eine Gruppe wirft, die mit 55 km/h unterwegs ist. Vor mir ist Romo gestürzt, ich bin direkt über ihn rüber. Ich habe mich jetzt nicht groß verletzt, aber es ist eine absolute Frechheit.“'

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_143008.htm
als doch Terroristen? Was denn nun?
 
Ihr solltet mit den vorliegenden Informationen in der Lage sein, eine mögliche Diskussion ohne moderative Aktionen eigenständig zu führen.
 
Ich mag Almeida. Einfach ohne Spielereien da hochgedrückt und dann konnte Vingegaard nicht mal vorbeifahren. Chapeau.
Ja ich finde ihn auch gut. Wenn man mal bedenkt, was Almeida für einen Sprung seit 2020 gemacht hat.
Das erste Mal ist er ja so richtig beim damaligen Giro aufgefallen - bis er am Stelvio reißen lassen musste.
Hart, Keldermann und Hindley waren da noch deutlich stärker - hat sich doch gewandelt. Wirklich stark.

Vingegaard übrigens ebenfalls 2020 das erste Mal so richtig auffällig. Als er noch Roglic bei der damaligen Vuelta den Angliru hochgeführt hat.
 
Die Leute als Terroristen zu bezeichnen ist natürlich unnötige Schärfe. Terror wäre es wenn sie Fahrer gezielt zu fall bringen würden.

Das sehe ich hier nicht, eher das sie es in Kauf nehmen indem sie gefährliche Aktionen machen, teilweise vielleicht auch aus Unwissenheit wie schnell so ein peloton ist.

Trotzdem bleiben es gefährliche Eingriffe in das renngeschehen.
 
Ich wundere mich auch weshalb der Netanjahu Freund (zwinkersmiley) @ReiterDerApokalypse nicht in der Lage ist das Wort Demonstrant zu schreiben.

Siehe oben. Und auf persönliche Angriffe werde ich nicht reagieren, kannst Du Dir also auch mit Zwinkersmiley sparen.

Zurück zum Rennen:

Die Vuelta dementiert jetzt mögliche Absagen, auch die Absage der Schlussetappe, für die gezielte Störungen angekündigt sind, soll stattfinden. Ich weiß aber aus diversen Teams, dass beides definitiv in Diskussion stand bzw. zumindest für die 21 Etappe weiter steht.
 
Was IPT weiter - und das vollkommen richtig - verweigert, man gibt Terroristen nicht nach. In der Zwischenzeit wurde auch einer der Organisatoren des Protests im Baskenland identifiziert - ein mehrfach vorbestrafter Ex-ETA-Terroist.
😲😲 Das hatte ich vor einigen Tagen mehr als Scherz geschrieben und fand die Bezeichnung der Demonstranten als Terroristen nicht angemessen, aber da hat die Realität wohl meinen Unsinn überholt.
 
Vielleicht weil es klar erkennbar nur um die geht, die in das Rennen eingreifen? Die Fahrer attackieren? Die Ordner angreifen und versuchen, Banden in die Strecke zu schieben? Die am Rand stehen und Fahrer als "Mörder" beschimpfen? Oder wiederholt die hier mittlerweile verbotene Parole skandieren, mit der die Auslöschung Israels propagiert wird?
Magst Du Deinen politischen Eifer nicht mal aus dem Vuelta Faden raushalten? Du fängst immer wieder an und nervst mit dem Derailing. Arno hat extra für Leute wie Dich einen Faden aufgemacht. Schreibst Du da nicht rein, weil im Sportfaden mehr Leute lesen und Dein Sendungsbewusstsein es nicht abkann, an weniger Leser Deine politischen Ansichten zu verbeiten?
 
Die Vuelta dementiert jetzt mögliche Absagen, auch die Absage der Schlussetappe, für die gezielte Störungen angekündigt sind, soll stattfinden. Ich weiß aber aus diversen Teams, dass beides definitiv in Diskussion stand bzw. zumindest für die 21 Etappe weiter steht.
wobei sie in der Übertragung gesagt haben, das verstärkte (und damit wohl offensichtlich in irgendeiner Art auch organisierte) Proteste für das letzte Wochenende geplant sind. Das muß nicht zwingend der Sonntag sein, zumal dort die Klassements fertig sind. Am Samstag könnten die weitaus mehr "Schaden" anrichten durch irgendwelche Blockaden.
 
Arno hat extra für Leute wie Dich einen Faden aufgemacht. Schreibst Du da nicht rein, weil im Sportfaden mehr Leute lesen und Dein Sendungsbewusstsein es nicht abkann, an weniger Leser Deine politischen Ansichten zu verbeiten?
Denke das Problem liegt eher darin, dass Arno den Faden wieder zugemacht hat als er der Meinung war, alle Argumente seien ausgetauscht. Das dem nicht so ist sieht man ja hier laufend.
 
wobei sie in der Übertragung gesagt haben, das verstärkte (und damit wohl offensichtlich in irgendeiner Art auch organisierte) Proteste für das letzte Wochenende geplant sind. Das muß nicht zwingend der Sonntag sein, zumal dort die Klassements fertig sind. Am Samstag könnten die weitaus mehr "Schaden" anrichten durch irgendwelche Blockaden.

Guillén spricht ausdrücklich von der Schlussetappe. Jetzt auch mit deutscher Quelle:

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_143014.htm
 
Denke das Problem liegt eher darin, dass Arno den Faden wieder zugemacht hat als er der Meinung war, alle Argumente seien ausgetauscht. Das dem nicht so ist sieht man ja hier laufend.
Dann kann der User Arno ja bitten, den Faden wieder aufzumachen, damit er da weiterschreiben kann, wenn er sich politisch äußern möchte und er nicht stillhalten kann. Arno hatte beim Auslagern klar gemacht, dass das hier der Sportfaden ist. Damit ging für mich einher, dass er Politik aus dem Sportfaden raushalten wollte.
 
Nein. Das Problem liegt darin, dass die "Demonstranten" eben nicht demonstrieren, sondern weiter massiv und mit Gewalt ins Rennen eingreifen. Das Wegwischen zu wollen, ändert nichts an der Tatsache und die Feststellung ist auch nicht "politisch".
Ich habe Deinen Beitrag gemeldet und Arno gebeten, den Faden wieder aufzumachen. Extra für Dich.
 
Status
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