Immer wieder genial diese Statistiken, die einem das ökologische Sündenmaß vorrechnen, mit dem auch der ökologischste Ökofreak zur Geißel der Natur wird. Als könne man die Welt betreten, ohne sie zu benutzen. Und als seien wir mehr als die Sau, die sich an der dicken Eiche reibt.
Glaubt denn noch irgendeiner, wir könnten mit der richtigen Lebensweise die Welt retten? Ich schmeiß mich in die Ecke...
Jepp-alle, die für die Energiewende, für Umweltzonen, gegen Plastiktüten beim Discounter, gegen Kohlekraftwerke etc. sind
. Beim erstmaligen Lesen der Threadüberschrift dachte ich "Welches grüne ****hirn hat diesen Stuß nach dem 10.+x Joint ausgebrütet?"
So sollen halt die Leute dazu gebracht werden, dass ihre Gedanken ständig um ihr Umweltverhalten kreisen, und sie so abgelenkt sind von den wirklichen Problemen, außerdem soll über Vorhaben wie die Energiewende den Wählern suggeriert werden, dass die Politiker das Heft des Handelns in der Hand haben. Ich denke, dass jeder, der in den letzten 20 Jahren mit dem Rad oft draußen war, mitbekommen hat, dass sich das Klima durchaus geändert hat. Aber es kommt, wie es kommt, da können wir uns noch so abmühen, Windräder aufstellen, Solarzellen auf die Dächer pflanzen, Fakt ist einfach, dass zu viele Menschen auf dem Planeten leben
. Um das Problem zu lösen, müßte die Menscheit um einige Milliarden dezimiert werden, und das ist schlicht nicht praktikabel. Statt das Geld mti der überflüssigen Energiewende
zu verbrennen, sollte ein Fonds eingerichtet werden, aus dem dann zu erwartende Unwetter(groß)schäden finanziert werden können, Versicherungen werden das langfristig kaum stemmen können.
Aber ich fühl mich auch jedes Mal schlecht, wenn ich nach ner ausführlichen Runde wieder zuhause bin.
Weil der Tacho so ne Scheißzeit ausspuckt,,,
Das kommt mir irgendwie bekannt vor