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Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Aha, ein Helm macht also nur zwischen 24,7km/h und 25.3km/h einen Unterschied - und dass nur weil er da geprüft wird?
Ein Helm muß lt. Norm den Aufprall eines 5kg Prüfkörpers mit 25km/h auf eine glatte Fläche so dämpfen können, dass es einem Aufprall mit 20km/h entspricht. (Freiwillige hier, die mit 20km/h gehgen eine Betonmauer laufen wollen, Kopf voraus? :))
Ein Radfahrer wiegt 65 kg.

Ich bin nicht der Meinung, dass diese unbestritten vorhandene, aber bescheidene Schutzwirkung bei der Mehrzahl der Unfälle den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmacht.

Im Einzelfall, unter extrem glücklichen Randbedingungen möglich? ja.
So wahrscheinlich, dass es gerechtfertigt ist, den Helm so pauschal als "Lebensretter" zu bezeichnen? Ich zweifle.
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

diese Enden aber in der Regel auch nicht mit bleibenden geistigen Schäden oder dem Tode...
:o

Aber hauptsache man kann hinterher wieder Rad fahren, so wie der Daniel Albrecht wieder Ski fährt, aber eine Ameise nicht mehr benennen kann.
Das muß daran liegen, dass er einen Skihelm getragen hat. Mit Radhelm wär das nicht passiert.
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Ich lese hier nur von einer Seite herablassende Kommentare, Polemik und absichtliches Missverstehen.

Armselig.

Bin hier raus.
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Ein Helm muß lt. Norm den Aufprall eines 5kg Prüfkörpers mit 25km/h auf eine glatte Fläche so dämpfen können, dass es einem Aufprall mit 20km/h entspricht. (Freiwillige hier, die mit 20km/h gehgen eine Betonmauer laufen wollen, Kopf voraus? :))
Ein Radfahrer wiegt 65 kg.

Ich bin nicht der Meinung, dass diese unbestritten vorhandene, aber bescheidene Schutzwirkung bei der Mehrzahl der Unfälle den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmacht.

Im Einzelfall, unter extrem glücklichen Randbedingungen möglich? ja.
So wahrscheinlich, dass es gerechtfertigt ist, den Helm so pauschal als "Lebensretter" zu bezeichnen? Ich zweifle.

Deine Meinung steht dir natürlich frei.

Unter der von mir nicht belegbaren Annahme, dass ein großer Teil der schweren und/oder tödlichen Unfälle mit dem Fahrrad mit Kopfverletzungen zu tun haben, bin ich jedoch der Meinung dass ein Helm in vielen dieser Fälle sehrwohl einen Unterschied ausmachen kann.

Und damit ist die Diskussion für mich auch beendet. Bringt ja doch nichts...
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Ich lese hier nur von einer Seite herablassende Kommentare, Polemik und absichtliches Missverstehen.

Armselig.

Bin hier raus.

die einen glauben halt, dass sie was zu schützen hätten, die anderen wissen halt, dass sie nix haben was sich zu schützen lohnt.....wer ist jetzt der schlauere??? der der nur glaubt, aber nicht weiß oder der der weiß :ka::D
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Also: ein Helm bringt anscheinend absolut nichts, ist total hässlich, unpraktisch und man ist auch nur halb so cool wie ohne. Wenn man dann mal stürzen sollte passiert entweder überhaupt nichts oder man ist auf der Stelle tot. Da hätte ein Helm dann natürlich auch nicht geholfen!

Das überzeugt mich!
Ich werde ab sofort nie wieder mit Helm fahren. Auch keine Rennen, da müsste ich ja einen tragen. Dann trullere ich lieber total cool ohne Helm und ohne Ziel durch die Gegend. :cool:
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Ein Helm muß lt. Norm den Aufprall eines 5kg Prüfkörpers mit 25km/h auf eine glatte Fläche so dämpfen können, dass es einem Aufprall mit 20km/h entspricht. (Freiwillige hier, die mit 20km/h gehgen eine Betonmauer laufen wollen, Kopf voraus? :))
Ein Radfahrer wiegt 65 kg.
...

Ein Radfahrer wiegt vielleicht 65kg, besteht aber aus mehr als nur einem Kopf... also Beine, Arme und Oberkörper wiegen auch noch etwas...

@Hennes:

Ein Helm ist doch auch eine Art Statussymbol :D
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Noch ein Grund gegen den Helm ist natürlich die Gewichtsersparnis.
250g weniger, für 0,00€ ... Wo gibt's das sonst noch?
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Wie wär's mit einer Glatze? Haare im Wind sind doch sowieso nervtötend...

Beim nächsten Beinerasieren einfach zwei Etagen höher weitermachen :aetsch:

Und damit hätten wir auch schon das nächste Thema:

Rasierte Beine
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Der folgende Text (weiß nicht von wem) passt hier auch noch rein, nachdem das hier ein Helmthema geworden ist:


Für alle, die vor 1978 geboren sind

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt.

Alle anderen weiterlesen

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
• Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
• Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
• Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
• Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
• Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
• Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
• Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
• Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei
• Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
• Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
• Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
• Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound; eigene Fernseher, Computer, lnternet-Chat-Rooms.
• Wir hatten Freunde.
• Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
• Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Magen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
• Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen; mit Enttäuschungen klarzukommen.
• Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
• Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
• Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen
Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!
:aetsch:
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Der folgende Text (weiß nicht von wem) passt hier auch noch rein, nachdem das hier ein Helmthema geworden ist:


Für alle, die vor 1978 geboren sind

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt.

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Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
• Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
• Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
• Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
• Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
• Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
• Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
• Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
• Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei
• Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
• Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
• Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
• Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound; eigene Fernseher, Computer, lnternet-Chat-Rooms.
• Wir hatten Freunde.
• Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
• Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Magen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
• Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen; mit Enttäuschungen klarzukommen.
• Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
• Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
• Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen
Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!
:aetsch:

:daumen::daumen::D
 
AW: Vereinsfahrer: Anmaßend und herablassend?

Der folgende Text (weiß nicht von wem) passt hier auch noch rein, nachdem das hier ein Helmthema geworden ist:


Für alle, die vor 1978 geboren sind

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt.

Alle anderen weiterlesen

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
• Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
• Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
• Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
• Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
• Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
• Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
• Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
• Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei
• Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
• Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
• Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
• Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound; eigene Fernseher, Computer, lnternet-Chat-Rooms.
• Wir hatten Freunde.
• Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
• Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Magen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
• Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen; mit Enttäuschungen klarzukommen.
• Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
• Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
• Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen
Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!
:aetsch:

Und genau diese Generation ist dafür verantwortlich das die heutige so "verweichlicht" ist! :rolleyes:
 
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