Alexinho
Aktives Mitglied
Heute war eine längere Tour mit diversen Graveleinlagen geplant. Die Nacht hatte es ordentlich geschüttet, somit kam der Bob Jackson zum Einsatz
Zunächst ging es durch die Hallertau in die "Hopfenmetropole" Mainburg. Dann durch den Dürnbucher Forst, ein zusammenhängendes Waldgebiet von ca. 45km². Teils recht holprige Wege, aber landschaftlich wirklich schön und relativ unberührt.
Bei Vohburg brach ich wieder aus dem Unterholz und hatte die Donau erreicht.
Von da ging es eine Weile stromabwärts. Auf dem Damm am Fluss entlang ging es zügig voran, keine Steigungen und sanfter Rückenwind. Allerdings auf Dauer etwas eintönig.
Kurz darauf ändert sich aber die Landschaft. Entlang der Ufer tauchen hohe Felsen auf, der Fluss fließt durch eine Art Schlucht, der Donaudurchbruch nahe des Klosters Weltenburg:
Der Uferradweg endet dort logischerweise. An einem Kiesstrand fuhr ein Fährmann mit einem Holzboot mit Außenborder herum und setzte sporadische Wanderer über. Mich und das Rad fuhr er sogar einzeln rüber. Wen's interessiert: es kostet 2 Euro
Kurz darauf erreichte ich mein vorläufiges Ziel: die Befreiungshalle Kelheim.
Geplant unter anderem von Leo v. Klenze, zu Ehren der "teutschen Befreiungskämpfer" gegen Napoleon. Die Halle liegt recht schön auf einer Felsterrasse über der Donau mit Blick über die Stadt.
Zurück ging es dann recht unspektakulär das Laabertal rauf, vorbei an überschwemmten Wiesen, bis ich wieder die vertrauten Hügel der Hallertau erreichte und schließlich nach 144km heimkam. Womöglich meine längste Tour diese Jahr. Die letzten paar Hügel hätte es für mich nicht mehr gebraucht, aber es war eine sehr abwechslungsreiche Tour in einer für mich neuen Gegend.
Fazit zum Rad: ich muss Schellen für einen 2. Flaschenhalter besorgen und gff. einen kompakteren Lenker. Sonst ohne Tadel!
Zunächst ging es durch die Hallertau in die "Hopfenmetropole" Mainburg. Dann durch den Dürnbucher Forst, ein zusammenhängendes Waldgebiet von ca. 45km². Teils recht holprige Wege, aber landschaftlich wirklich schön und relativ unberührt.
Bei Vohburg brach ich wieder aus dem Unterholz und hatte die Donau erreicht.
Von da ging es eine Weile stromabwärts. Auf dem Damm am Fluss entlang ging es zügig voran, keine Steigungen und sanfter Rückenwind. Allerdings auf Dauer etwas eintönig.
Kurz darauf ändert sich aber die Landschaft. Entlang der Ufer tauchen hohe Felsen auf, der Fluss fließt durch eine Art Schlucht, der Donaudurchbruch nahe des Klosters Weltenburg:
Der Uferradweg endet dort logischerweise. An einem Kiesstrand fuhr ein Fährmann mit einem Holzboot mit Außenborder herum und setzte sporadische Wanderer über. Mich und das Rad fuhr er sogar einzeln rüber. Wen's interessiert: es kostet 2 Euro
Kurz darauf erreichte ich mein vorläufiges Ziel: die Befreiungshalle Kelheim.
Geplant unter anderem von Leo v. Klenze, zu Ehren der "teutschen Befreiungskämpfer" gegen Napoleon. Die Halle liegt recht schön auf einer Felsterrasse über der Donau mit Blick über die Stadt.
Zurück ging es dann recht unspektakulär das Laabertal rauf, vorbei an überschwemmten Wiesen, bis ich wieder die vertrauten Hügel der Hallertau erreichte und schließlich nach 144km heimkam. Womöglich meine längste Tour diese Jahr. Die letzten paar Hügel hätte es für mich nicht mehr gebraucht, aber es war eine sehr abwechslungsreiche Tour in einer für mich neuen Gegend.
Fazit zum Rad: ich muss Schellen für einen 2. Flaschenhalter besorgen und gff. einen kompakteren Lenker. Sonst ohne Tadel!
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