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Heute mal wieder länger etwas Sonnenschein, musste ich
gleich mal für eine 100er Runde nutzen, weil in den letzten
Tagen reichte es meist nur für eine 50er Runde immer mit
etwas Nass von oben.
Wenn der Regen mal Pause machte konnte man ganz gut trainieren – man musste die Pausen nur gut einschätzen. Ich fahre ja nicht so die Monsterrunden. Dafür war ich regelmäßig unterwegs. Gestern zum Beispiel im Siegtal und im 7gebirge.
Die Brücke über die Sieg ist fertig, die „Kunst am Bau“ ist auch schon angesprüht – wann die neue S-Bahn-Strecke von Bonn nach Köln fertig wird??? Ein Anlieger meinte 2027 – Wahnsinn.
Sieg und Pleisbach führen sehr viel Regenwasser. Das Schild ist vorsorglich aufgestellt.
Am Hartenberg werden auch die Vierbeiner trainiert. Auf meinen anderen Runden gabs wenig zu fotografieren, vieles hab ich ja schon gezeigt und meine Räder kennt Ihr ja auch.
Habe heute das erste Mal an einer RTF (hier geht’s zur Veranstaltungswebsite) teilgenommen. Reichlich Forenprominenz - u.a. @Dolittle, @zelig66, @dschenser, @FriedelK, @Mamatier, @Magistrale - anwesend, die sicher mit vielen Bildern berichten werden. Wäre der stramme Gegenwind nicht gewesen (und hätte es vielleicht einen Grill am Ziel gegeben ), wäre es eine perfekte Tour gewesen.
bei uns war heute "Ennepetal auf Rollen und Rädern".
Da wird dann das namensgebende Tal der Ennepe entlang der L 699 auf einer Länge von zehn Kilometern, zwischen dem Straßenfang (für Ortskundige: ab Freibad) und der Talsperre für den motorisierten Verkehr gesperrt. Auch wenn aufgrund der Zahl der Teilnehmer sportliches Fahren heute nur eingeschränkt möglich war, war es doch echt schön, zu sehen, was da alles an Radfahrern, Inlinern, Skateboardern, Rollstuhlfahrern und auch Fußgängern unterwegs war.
Die Fahrbahn der L 699 wurde, nachdem die Straße bei der "Wahl der schlechtesten Straße des Kreises" den zweiten Platz belegt hatte, vor einigen Jahren neu gemacht, und da sie üblicherweise auch nur mäßig befahren wird (ihrer Klassifizierung als Landesstraße wird sie - zum Glück - in keiner Weise gerecht) und die Route für Schwerverkehr schlichtweg nahezu belanglos ist, ist der Untergrund noch immer nahezu perfekt.