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unterwegs mit dem klassiker

Die Tour de Kärnten 2023, eigentlich geplant, diese mit einem Vollcarbon-Aero-Renner zu bestreiten (beim letzten Check festgestellt, dass der Vorbau Risse hat)...
Deshalb fix zwei Tage vor der Abreise nach Österreich meinen Lieblingsstahlrenner entstaubt.
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Auf dem Foto sind schon die Competition Pro LTD ttx in 25mm montiert. 🤩
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6,89kg, so wie auf dem Foto zu sehen. Das wird schon rennen, auch die Hügel hoch, von denen ich 10 Monate keine gesehen habe.
Das erste Proberollen in Ö. hat dann gleich den edlen Hinterreifen nach 30km gekillt!
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Re: unterwegs mit dem klassiker
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LR hinten getauscht und am nächsten Tag 150km bei Mistwetter geradelt. Sattelstütze rutscht durch (war noch nie) und ein Ast hat die Feder der hinteren Bremse aus ihrer Führung gerissen. Wieder basteln und heute war die erste Etappe (ohne Defekte🙂) mit dem Feger.
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Die Leistung in der Gesamtwertung ist eher mau (4h39min), aber das Etappenziel in Feldkirchen war bei Premiumwetter wunderbest!
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Morgen gibt es ein Zeitfahren in der Ebene, übermorgen eines am Berg.
 
Ging es entlang des RhönExpress auch wieder Richtung Zuhause. Unterwegs verlassene Bahnhöfe
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Und Hinweise was es noch zu entdecken gibt
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Bekam ich auf den letzten Kilometer noch einen Plattfuß und konnte hiermit Bekanntschaft machen
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Eine schöne Tour bei perfekten Wetter! Ein toller Samstag gewesen
 
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Bianchi-Hilde schrieb:
Wieso ist dieser Bock so besonders hart? Ist doch ein Stahlrahmen mit recht normalen Dimensionen, oder übersehe ich was? LR sind auch recht klassisch.
Mit diesem Rad bin ich letztes Jahr den TSVE-Marathon gefahren, 217km, 3800hm. Eher bequem.Anhang anzeigen 1266309
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Du kannst das mit deiner erheblichen Erfahrung sicherlich besser beurteilen als ich. :bier:

Ich habe seit wenigen Jahren einige Aufbauten der 70er/80er Jahre. Verglichen mit den Alu-Bikes der 90er Jahre kommen die mir schon deutlich "härter" vor. Ich fahre die Stahlräder mit 23er Reifen und Benotto-Lenkerband, das einen jeden Stoß spüren lässt. Die Alus fahre ich - sofern es der Rahmen zulässt - mit 25er Reifen, die deutlich besser dämpfen. Aber auch die Alu-Rahmen selbst scheinen mir komfortabler zu sein.
 
Lempira schrieb:
Du kannst das mit deiner erheblichen Erfahrung sicherlich besser beurteilen als ich. :bier:

Ich habe seit wenigen Jahren einige Aufbauten der 70er/80er Jahre. Verglichen mit den Alu-Bikes der 90er Jahre kommen die mir schon deutlich "härter" vor. Ich fahre die Stahlräder mit 23er Reifen und Benotto-Lenkerband, das einen jeden Stoß spüren lässt. Die Alus fahre ich - sofern es der Rahmen zulässt - mit 25er Reifen, die deutlich besser dämpfen. Aber auch die Alu-Rahmen selbst scheinen mir komfortabler zu sein.
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Bin ja nu' bestimmt nicht der Einzige hier, der 80er/90er Stahlrahmen 'nen paar hundert Kilometer am Stück bewegt. Bei diesem, und den meisten anderen meiner Räder, mit Flite Sattel, nicht zu dickem, klassichen Kunstlederlenkerband und 25er Reifen. Weder Hände, Füße, Hintern, noch Rücken geben mir das Gefühl zurück, da irgendwas falsch mit zu machen...
 
euk schrieb:
Bin ja nu' bestimmt nicht der Einzige hier, der 80er/90er Stahlrahmen 'nen paar hundert Kilometer am Stück bewegt. Bei diesem, und den meisten anderen meiner Räder, mit Flite Sattel, nicht zu dickem, klassichen Kunstlederlenkerband und 25er Reifen. Weder Hände, Füße, Hintern, noch Rücken geben mir das Gefühl zurück, da irgendwas falsch mit zu machen...
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Die besser dämpfenden Alurahmen sind mir auch neu. 🤔
 
Vorbau schrieb:
Da ich auf Fußballkrimi mit blödem Ausgang, gar keine Lust hatte, ging es mit dem Klassiker auf meine Heimatrunde. War viel schöner und auch spannend.

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Der stand einfach so in Niederbachem im Wohngebiet am Bordstein … isser „echt“ oder ist es eine Replica?

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Ich wünsche Euch schöne Pfingsten und unfallfreie Ausfahrten.
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war es dort auch so schön ruhig? Die Felgen sehen echt aus.
 
Auf dem Pfingstreitturnier in Oberbachem war viel los. Der Porsche stand ein Ort vorher und hatte ein H auf dem Kennzeichen, er war wohl ein echter Oldtimer.
 
Die Gazelle wollte nicht glauben das es in der neuen Heimat auch Klappbrücken gibt
Also gegen 11 Richtung Kanalfähre
Hier der Touristische Wahnsinn
30 Gelbwesten auf Plush xxxl Sätteln mit einem Gelbwesten Führer
Da nicht alle auf die Fähre passten mussten 8 oder 9 Führerlös zurück bleiben
Auf der Rückfahrt war der Gelbwesten Führer wieder dabei und holte seine Gelbwesten ab
Am Nordufer wurden die Gelbwesten neu ausgerichtet und verschwanden aus meinem Blick
Ich setzte meine Fahrt Richtung Gieselau Kanal fort ,dieser verbindei den NOK mit der Eider
Hier wird 0,8 m geschleust
Gegen 14 war ich wieder zurück
38 km mit 0 Höhenmetern
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Da ich die letzte Woche immer nur kleine 50 - 60er Runden
gefahren bin, gab es heute bei schönen Wetter mal wieder
eine 120er grosse Runde nach Münster.
Heftiger Wind auf den ersten 60Km und ich dachte noch,
ok dann rollst Du halt mit Rückenwind wieder rein.
Pustekuchen.....
 
secessio_plebis schrieb:
Heute ging es nach Wandlitz, dem Eldorado des Ostens. Die Italienerin schnurrte, dass es ein Ohrenschmaus war.

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Schöne, relativ einsame Straßen sind zu fahren.

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Der Klassiker. War schon auf der Suche nach NOS Schlauchreifenfelgen, weil es wirklich schön läuft, selbst mit den billigen Vittoria. Aber ganz im Ernst, 60 Kilometer sind drauf, es war ein Steinchen drin. Das ist nicht zu vermeiden, wenn ein Reifen das nicht abkann, dann muss ich mir Gedanken machen. Äußerst unschön. Zwar schon daheim, aber nach ca. 30 Minuten Standzeit:

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Eventuell normale Conti Competition nehmen? Die kosten zwar, aber ein Schlauchreifenplattfuß ist doppelt ärgersam.
 
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