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unterwegs mit dem klassiker

Demnächst auch als Seminar in deiner Nähe:
Schlauchwechsel mit Genuss
Keine Hetzerei mehr im Rennen.
Entspannung Pur — schau nicht auf die Uhr.
(Der nächste Besenwagen kommt bestimmt!)
Ich finde, das sollte in die UCI-Regeln für Radrennen aufgenommen werden: Jede Teilnehmerin bzw. Teilnehmer (bei Männerrennen) muß mindestens 1 × pro Rennen bzw. Etappe bei Mehrtagesrennen selbständig und ohne fremde Hilfe einen Schlauch(reifen) wechseln. Entweder hat sie/er das Glück eine Panne zu haben, sonst muß dies zu beliebigem Zeitpunkt vor dem Zieleinlauf geschehen.

Wer also erst beim Endspurt dran denkt, hat eben irgendwie Pech gehabt... :D


Ansonsten würde ich mich – nach erfolgreichem Abschluß des Seminars von @mxn – für einen Aufbaukurs „Schlauchflicken nach Schäden durch Erdnuß- (Teil 1) und Haselnußsplitter (Teil 2)“ bereiterklären.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich finde, das sollte in die UCI-Regeln für Radrennen aufgenommen werden: Jede Teilnehmerin bzw. Teilnehmer (bei Männerrennen) muß mindestens 1 × pro Rennen bzw. Etappe bei Mehrtagesrennen selbständig und ohne fremde Hilfe einen Schlauch(reifen) wechseln. Entweder hat sie/er das Glück eine Panne zu haben, sonst muß dies zu beliebigem Zeitpunkt vor dem Zieleinlauf geschehen.

Wer also erst beim Endspurt dran denkt, hat eben irgendwie Pech gehabt... :D


Ansonsten würde ich mich – nach erfolgreichem Abschluß des Seminars von @mxn – für einen Aufbaukurs „Schlauchflicken nach Schäden durch Erdnuß- (Teil 1) und Haselnußsplitter (Teil 2)“ bereiterklären.
Was machen denn Tubeless-FahrerInnen? Die haben ja keine Platten mehr...
 
Aus dem Tagebuch eines verirrten Radfahrers

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11.6 Team Stuttaqgart durchbricht die Schallmauer
 
Ich würd gern wissen, von dem das ist. (also der Stein)
https://goo.gl/maps/n8KYKTvBiwFN9hUN6

Edith, ich habs:
https://www.mittelbayerische.de/reg...sten-und-nach-gnadenberg-21102-art910866.html

https://www.nordbayern.de/region/neumarkt/mahnung-und-auftrag-aus-granit-1.3195780/7.1978872
Wer entlang des alten Ludwigskanals unterwegs ist und bei Rasch die Bezirksgrenze von Mittelfranken zur Oberpfalz überquert, der kommt nach kurzer Zeit zur Reichenholzer Kanalbrücke bei Unterölsbach. Dort bleiben Wanderer und Radler oft stehen: Denn dort steht jetzt ein Kunstwerk, das der Steinmetz- und Bildhauermeister Herbert Weißmüller aus Berg aufgestellt hat. Das Objekt aus Flossenbürger Granit ist zwölf Tonnen schwer und drei mal 2,50 Meter groß. .....Herbert Weißmüller will zum einen an die Nazi-Schrecken erinnern: Der Granit stammt aus den Flossenbürger Steinbrüchen, in denen vor 1945 KZ-Häftlinge gequält wurden, sie sollten Baumaterial für Projekte des Nazi-Größenwahns wie die Nürnberger Kongresshalle liefern....... Das „Tor zum Osten“ ist für Weißmüller aber auch ein gegenwartsbezogenes Symbol, eine Aufforderung, Barrieren zwischen den Nationen niederzureißen, die Augen zu öffnen für den kulturellen Reichtum im Osten und besonders in Polen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten würde ich mich – nach erfolgreichem Abschluß des Seminars von @mxn – für einen Aufbaukurs „Schlauchflicken nach Schäden durch Erdnuß- (Teil 1) und Haselnußsplitter (Teil 2)“ bereiterklären.
@mxn, ich habe den leisen Verdacht, wir werden mit dem Muschelproblem irgendwie nicht ernst genommen.
 
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