Hallo,
heute hat es mich erwischt: War mit dem Stadtfahrrad auf dem Radweg unterwegs. Ein Autofahrer, der auf dem sehr breiten Gehweg, also rechts vom Radweg, parkte, öffnete die Fahrertür, während ich ungefähr auf Höhe seiner Hintertür war. Mein Vorderrad traf die Tür und ich stürzte auf die Fahrbahn, wobei mein rechter Oberarm auf die Bordsteinkante schlug. Das Ergebnis ist Gott sei Dank recht glimpflich ausgegangen. Der Arm ist entgegen des ersten Verdachts nicht gebrochen, dafür starke Hämatome an Oberarm und Schulter, dazu großflächig aufgeschürft. Prellung an der rechten Hand und eine große Schürfwunde am Rücken, also wohl nur schmerzhaft aber nicht dauerhaft. Die Dokumentation des Unfalls dürfte recht gut sein. Meine Aussage und die des Unfallgegners decken sich, außerdem hat die Polizei die Personendaten von zwei Zeugen aufgenommen.
Meine Frage zielt daher eher auf die finanziellen Folgen ab:
Mein Fahrrad ist ziemlich beschädigt, das Vorderrad ist vollkommen verbogen, bei der Gabel muss man mal schauen, Rahmen sieht soweit ok aus. Das Rad ist daher wohl auch der eher unkompliziertere Teil.
Komplizierter wird es hier: Fürs Wochenende hatte ich eigentlich mein Saisonhighlight, die Challenge Walchsee, also eine Triathlon Mitteldistanz geplant. Mit Reise und Startgebühren kommt da schon einiges zusammen. Kann ich diesen Schaden geltend machen, sollte ich nicht starten können?
Vielleicht kann mir jemand Tipps geben, wie die weitere Abwicklung jetzt am besten abläuft?
heute hat es mich erwischt: War mit dem Stadtfahrrad auf dem Radweg unterwegs. Ein Autofahrer, der auf dem sehr breiten Gehweg, also rechts vom Radweg, parkte, öffnete die Fahrertür, während ich ungefähr auf Höhe seiner Hintertür war. Mein Vorderrad traf die Tür und ich stürzte auf die Fahrbahn, wobei mein rechter Oberarm auf die Bordsteinkante schlug. Das Ergebnis ist Gott sei Dank recht glimpflich ausgegangen. Der Arm ist entgegen des ersten Verdachts nicht gebrochen, dafür starke Hämatome an Oberarm und Schulter, dazu großflächig aufgeschürft. Prellung an der rechten Hand und eine große Schürfwunde am Rücken, also wohl nur schmerzhaft aber nicht dauerhaft. Die Dokumentation des Unfalls dürfte recht gut sein. Meine Aussage und die des Unfallgegners decken sich, außerdem hat die Polizei die Personendaten von zwei Zeugen aufgenommen.
Meine Frage zielt daher eher auf die finanziellen Folgen ab:
Mein Fahrrad ist ziemlich beschädigt, das Vorderrad ist vollkommen verbogen, bei der Gabel muss man mal schauen, Rahmen sieht soweit ok aus. Das Rad ist daher wohl auch der eher unkompliziertere Teil.
Komplizierter wird es hier: Fürs Wochenende hatte ich eigentlich mein Saisonhighlight, die Challenge Walchsee, also eine Triathlon Mitteldistanz geplant. Mit Reise und Startgebühren kommt da schon einiges zusammen. Kann ich diesen Schaden geltend machen, sollte ich nicht starten können?
Vielleicht kann mir jemand Tipps geben, wie die weitere Abwicklung jetzt am besten abläuft?