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Umfrage: welches Navigationssystem bei Rennradtouren?

Welches Navigationssystem benutzt Ihr bevorzugt bei Rennradtouren:


  • Umfrageteilnehmer
    143

Peter01

Regensburg
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2 April 2023
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16
Reaktionspunkte
1
Es wäre interessant mal zu sehen, für welches Navigationssystem sich Rennradfahrer entschieden haben.
Ich selbst hab mein Rennrad erst neu gekauft und noch keine Entscheidung getroffen. (Für seltene MTB Fahrten und zum Laufen brauchte ich kein Navi.)
Bin gespannt.
 

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Re: Umfrage: welches Navigationssystem bei Rennradtouren?
Kommt auf die Gegend an wo man unterwegs ist. Urlaub oder unbekannte Wege mit GPS/Navi, Zuhause keines. Machen 99.9% der user. Umfrage kann daher wieder geschlossen werden. ;)
 
Hab immer über Leute gelacht, die ein Navi brauchen um sich zurechtzufinden. Dann bin ich letztes Jahr Weihnachten umgezogen und jetzt sehr glücklicher Besitzer eines Karoo Hammerhead. Vorher immer SRM und am CX Garmin genutzt, der Karoo ist ein ganz anderes Tier. Gutes Display, tolle Navigation die zwischen onroad und offroad unterscheiden kann, jede Menge witzige Funktionen um Höhenmeter und Livesegmente vom Strava, der für mich wichtige Punkt war aber die Kombi von:

  • Top Display mit vernünftiger refresh-rate
  • Spricht mit meinem SRM, ohne dass man die aktualisierung am Kalender abstreichen kann (Garmin, I‘m looking at you!)
  • Gutes Routing, Import aus Strava und komoot, umrouten oder neues Ziel unterwegs festlegen kann ich ohne anzuhalten.
 
Schätze 45 Garmin 45 Wahoo 5 smartphone 5 rest ^^

Hab aktuell ne Suunto 9 um den Lenker gewickelt, und bin mir unsicher ob ich mir nen Karoo2 gönne oder noch unbestimmte Zeit auf V3 warte...
 
Hab immer über Leute gelacht, die ein Navi brauchen um sich zurechtzufinden. Dann bin ich letztes Jahr Weihnachten umgezogen und jetzt sehr glücklicher Besitzer eines Karoo Hammerhead. Vorher immer SRM und am CX Garmin genutzt, der Karoo ist ein ganz anderes Tier. Gutes Display, tolle Navigation die zwischen onroad und offroad unterscheiden kann, jede Menge witzige Funktionen um Höhenmeter und Livesegmente vom Strava, der für mich wichtige Punkt war aber die Kombi von:

  • Top Display mit vernünftiger refresh-rate
  • Spricht mit meinem SRM, ohne dass man die aktualisierung am Kalender abstreichen kann (Garmin, I‘m looking at you!)
  • Gutes Routing, Import aus Strava und komoot, umrouten oder neues Ziel unterwegs festlegen kann ich ohne anzuhalten.
Und nach 6 Std fahren ist der Akku leer ;)

Ich nutze zuhause kein Navi und im Urlaub bei unbekannten Strecken mein Garmin.
 
Und nach 6 Std fahren ist der Akku leer ;)
Kann ich so nicht bestätigen, im Vergleich zum alten 520 hat sich die Akkulaufzeit etwa verdreifacht. Ansonsten hält der Hammerhead sicher nicht so lange wie die fetten Garmins, aber wie oft fahr ich 300km ohne zu laden (davon reden wir ja bei 10h und mehr)? Und hab ich dann nicht schon wegen Handy ne Powerbank mit?
 
Kann ich so nicht bestätigen, im Vergleich zum alten 520 hat sich die Akkulaufzeit etwa verdreifacht. Ansonsten hält der Hammerhead sicher nicht so lange wie die fetten Garmins, aber wie oft fahr ich 300km ohne zu laden (davon reden wir ja bei 10h und mehr)? Und hab ich dann nicht schon wegen Handy ne Powerbank mit?
Ich zitiere nur meinen Mitfahrer auf Malle - der hat mir gesagt "Alles Top bis auf den Akku"
Optisch hat er mir auch tatsächlich zugesagt, aber das Thema Akku find ich dann doch ein ticken wichtiger. Ich bin im Sommer gerne mal von morgens bis Abends unterwegs und bin dann recht happy, wenn ich mir über den Ladestand meines 830 keine Gedanken manchen muss.
 
Jagut, Garmin kann länger, das stimmt schon - aber jetzt groß funktionale Einschränkungen, ich weiß nicht. Mit den richtigen Einstellungen haste den Garmin auch in ein paar Stunden leer, genauso wie du den Karoo tweaken kannst, daß er nicht soviel Akku zieht. Keine Sim-Karte, Keine 3D-Gebäudedarstellung, keine Sensorsuche für abgeschaltete Geräte, etc. Bei den Garmins hat mich grade immer die miese Navigation gestört, hatte die 30er-Reihe aber noch nicht in den Fingern. Beim 520er und dem 1000er kam ich gar nicht damit zurecht, so daß ich längere Touren teilweise echt umgeplant habe, weil's mir zu blöd war immer zu rätseln, wo's jetzt auf der Kreuzung langgeht. Aber viele andere sind ja happy damit. Anyway, für Generation Smartfon ist so'n Karoo schon intuitiver.
 
Den Umkreis mit Radius 75 km habe ich mittlerweile im Kopf. Für unbekannte Gegenden tat es lange auch die Audio-Navigation über Komoot mit Knopf im Ohr neben dem Old-School-Sigma-Tacho. Jetzt ist da ein Wahoo, aber eigentlich brauche ich den gar nicht.
 
Kommt auf die Gegend an wo man unterwegs ist. Urlaub oder unbekannte Wege mit GPS/Navi, Zuhause keines. Machen 99.9% der user. Umfrage kann daher wieder geschlossen werden. ;)
Hier kommt ein Vertreter der 0,1%- Fraktion :)
Habe tatsächlich eine gruselig schlechte Orientierung und bin früher ganz oft mit Karte gefahren, insgesamt waren es dadurch aber immer ziemlich wenige Touren und ich habe selten mal was neues ausprobiert.
Da war für mich die breite Verfügbarkeit von GPS ein echter "gamechanger". In meiner neuen Heimat fahre ich die meisten Touren ab ca. 50km mit GPS-Unterstützung (Garmin). Ich lade die immer bei komoot vorher auf den Garmin (geht mit der kürzlich eingeführten "An G.erät Senden" Funktion jetzt viel besser) und lasse ich dann navigieren. Und selbst wenn das Navi nur mitläuft und ich eigentlich wüsste wo es langgeht gibt es ein Gefühl der Sicherheit. Aber so habe ich heute deutlich mehr Abwechslung in den Routen.
Nachteil ist aber, dass ich das Gefühl habe, dass ich die Strecken durch die permanente Verfügbarkeit von GPS erst recht nicht richtig auswendig lerne - man orientiert sich noch weniger und ist dadurch noch mehr auf die Technik angewiesen...
 
Ich fahre auch zu Hause gerne mit Navi. Nutze z.B gerne die Strava Funktion zum automatischen Erstellen von Routen wenn ich mich mal wieder nicht entscheiden kann wo ich fahren soll 🫣
 
530er Garmin, aber nur zur Aufzeichnung, als Navi brauche ich den nicht.

Für den gleichen Zweck habe ich mir 2017 den Wahoo Bolt gekauft. Navi benötige ich für Rennradrunden von zu Hause nicht. Ähnlich wie @seep ist meine Streckenkenntnis im Umkreis von ca. 75 km mehr als ausreichend, auch um spontanen Ideen zu folgen.

Navi nutze ich

a) in fremden Regionen
b) fürs Kachelsammeln
c) für Squadratinos und zum Wegesammeln in der Heimat

KO-Kriterium für damalige Konkurrenzprodukte war die zu geringe Akkuleistung, was sogar heute noch den Karoo Hammerhead ausschließen würde. Wie @NobbyNic möchte ich mir bei Tagestouren keine Gedanken über den Ladezustand machen, und nein, ich rede da nicht von 300 km (Sind hierzulande bei Strava auch extrem selten zu sehen: 300 km mit 30er-Schnitt). Vorher hatte ich eine Polar V800, da hab' ich zum Teil schon bei ~ 200 km das Smartphone als Backup für den Schlussabschnitt nutzen müssen. 10 Stunden brutto unterwegs bin ich auch als Guide für meine Schwester und meinen Schwager, wenn diese ihre persönliche Rekordstrecke einmal im Jahr überbieten wollen.
 
Das Navi nutze ich auch gerne zuhause, zumindest für etwas größere Strecken und wenn ich kein bestimmtes Ziel habe. Nicht weil es mir in der Gegend an Streckenkenntnis mangelt, eher genau deshalb. Ich bekomme unterwegs so viele Ideen, wo ich noch hinfahren könnte, dass ich mich dann auch mal nicht direkt entscheiden kann. Oft komme ich dann wo ganz anders hin als geplant, oder komme nicht so weit, wie ich wollte, weil ich immer noch einen Schlenker mitnehmen muss ...
Deshalb plane ich lieber vorher die Tour (wie jetzt für morgen) und fahre dann dem lila Strich hinterher. Das bedeutet aber nicht, dass es spontan nicht doch anders wird.
 
Ich habe seit 2 Jahren ein Garmin 530. Bei Fahrten von zu Hause aus, nutze ich das Navi fast nie. Navi nutze ich nur in unbekannten Gegenden wie die 2 Wochen die ich an Ostern in Istrien unterwegs war. Zusätzlich nutze ich noch ein Garmin Radar.
 
Ich fahr mit iGPSport igs 630 , ist halt GPS Speedometer mit modernem Schweizer ublox GPS/Galileo/Glonass/Beidoo usw. Chipsatz.
Die Route berechne oder plane ich vorher mit komoot oder mapy.cz auf dem Smartphone.
Puls, Kadenz, Power- Sensoren, kann das gerät auch, garminkompatibel , wohl bis hin zum Radarrücklicht und modernen elektr. Schaltungen.
 
Hallo, ich als Anfänger fahre gerne mit dem Smartphone als Navi. Da ich nebenher sehr viel laufe, das durch Polar aufgezeichnet wird, stand für mich die Frage im Raum Polar Radcomputer oder Smartphone zu nutzen. Habe mir dann ein sehr kleines Handy gekauft. Eine Halterung für das Rennrad gebaut und das Funktioniert ganz gut. Polar zum tracken und mit Komoot wird Navigiert.

Gruß André
 
Ich fahr mit iGPSport igs 630 , ist halt GPS Speedometer mit modernem Schweizer ublox GPS/Galileo/Glonass/Beidoo usw. Chipsatz.
Die Route berechne oder plane ich vorher mit komoot oder mapy.cz auf dem Smartphone.
Puls, Kadenz, Power- Sensoren, kann das gerät auch, garminkompatibel , wohl bis hin zum Radarrücklicht und modernen elektr. Schaltungen.
Servus,
Inwieweit ist bei igpsport komoot integriert?
 
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