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UCI überprüft das Gewichtslimit und die 3:1 Regel

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Re: UCI überprüft das Gewichtslimit und die 3:1 Regel
ich bin auch dafür das die 6,8 kg grenze bleibt. Weil sonst im Jugendbereich der gewinnt der die reichsten Eltern hat.Was vielleicht heute auch schon der Fall ist. Was man z.B schon für eine Streuung im U15 Berreich an RR´s hat ist faszinierend. Ein Rennrad für 2000 € fährt sich nunmal wesentlich besser wie eins für 500 €.
 
ich bin auch dafür das die 6,8 kg grenze bleibt. Weil sonst im Jugendbereich der gewinnt der die reichsten Eltern hat.Was vielleicht heute auch schon der Fall ist. Was man z.B schon für eine Streuung im U15 Berreich an RR´s hat ist faszinierend. Ein Rennrad für 2000 € fährt sich nunmal wesentlich besser wie eins für 500 €.

Nunja treten muss man immer noch selbst :)

Es würde vielleicht mehr Sinn machen offene / Prototypen-Klasse einzuführen damit auch technische Neuerungen mal weiter verfeinert werden.
Änderungen in der erklärten Absicht mehr Umsatz zu machen... zumindest sind sie ehrlich :rolleyes:
 
Naja wenn dir im Schlusssprint mal die Kette ordentlich durchgeruscht ist, weil du ne 4 jahre alte tiagra fährst mit verschlissenen Ritzel, wirst du anders darüber Urteilen. (Selbst Jugendfahrer gewesen)
 
Naja wenn dir im Schlusssprint mal die Kette ordentlich durchgeruscht ist, weil du ne 4 jahre alte tiagra fährst mit verschlissenen Ritzel, wirst du anders darüber Urteilen. (Selbst Jugendfahrer gewesen)

Ein vier Jahre runtergenudeltes 2000€-Rad wird sich da aber eher schlechter verhalten, oder glaubst Du die Tiagra ist verschleißanfälliger? Wir reden ja jetzt nicht von reichen Eltern sondern von normalem Verschleißersatz, und da dürfte die Tiagra vom P/L-Verhältnis her sehr gut abschneiden.
 
war jetzt nur mal ein Bsp. und leicht off Topic. Ich wollte damit nur meine Aussage über die 6,8 kg Grenze untermauern.

Also zurück zum Thema
 
Wie gesagt, würde eher bei den 6,8kg bleiben und als Spielwiese eine offene Prototypenklasse einführen - die aktuellen Änderungen mit ausschließlichem Blick auf Mehrverkäufe überzeugen nicht wirklich.
 
vielleicht hätten wir heute effiziente, alltagstaugliche, verkleidete räder und würden weniger auto fahren?

Aber auch nur sehr vielleicht: Auf den Hobbyradler hat das, was im Profisport bewegt wird einen großen Einfluss. Auf das, was der Commuter täglich bewegt hat es wohl eher keinen Einfluss.
Hat schon seine ganz eigenen Gründe, warum Liegeräder im wahren Leben nicht ankommen.
 
Auf das, was der Commuter täglich bewegt hat es wohl eher keinen Einfluss.
Hat schon seine ganz eigenen Gründe, warum Liegeräder im wahren Leben nicht ankommen.

Eigentlich wäre ein Liegerad sehr attraktiv - aber solange es dafür keine Infrastruktur gibt eher uninteressant. Da beisst sich die Schlange halt in den Schwanz. Wenige fahren sowas weil es keine Infrastruktur gibt, also braucht man auch keine.
 
Dass das Gewichtslimit geändert werden soll, dahinter steckt vermutlich die Fahrradindustrie.
Was war denn bisher schlecht daran? Ist plötzlich kein Platz mehr für die Gewichte vorhanden?
Die 6,8 kg sind für mich nach wie vor ein realistischer Wert. Ein Rad für 2000 Euro wiegt heutzutage ungefähr soviel.
Die Zeit des Leichtbauwahns ist jetzt sowieso vorbei, wie man auf der Eurobike sehen konnte.
 
Dass das Gewichtslimit geändert werden soll, dahinter steckt vermutlich die Fahrradindustrie.
Was war denn bisher schlecht daran? Ist plötzlich kein Platz mehr für die Gewichte vorhanden?
Die 6,8 kg sind für mich nach wie vor ein realistischer Wert. Ein Rad für 2000 Euro wiegt heutzutage ungefähr soviel.
Die Zeit des Leichtbauwahns ist jetzt sowieso vorbei, wie man auf der Eurobike sehen konnte.

Welches 2000 Euro Rad wiegt 6,8kg? :eek:
 
naja bei rose (wie bei den meisten Radherstellern) werden die Gewichte einwenig geschönt. Außerdem sind an den Rädern noch keine Pedale oder Flaschenhalter dran. Ein Rad muss deßhalb 6,6 kg wiegen weil die Pedale so um die 200 gr wiegen.
 
naja bei rose (wie bei den meisten Radherstellern) werden die Gewichte einwenig geschönt. Außerdem sind an den Rädern noch keine Pedale oder Flaschenhalter dran. Ein Rad muss deßhalb 6,6 kg wiegen weil die Pedale so um die 200 gr wiegen.

Denk auch dass Rose da recht optimistisch ist. In der Regel kriegt man denke ich noch nicht 6,8kg Räder für 2000 Euro. Und ich find das ist auch ein weiterer Punkt der gegen eine Reduzierung des Gewichtslimit spricht: Neben der Stabilität des Rades sollten sie, aufgrund des Fairheitsaspektes(gut, die Tour de France-Teams haben eh Kohle ohne Ende, heißt aber nicht dass deswegen Tdf Räder direkt so teuer sein sollten) nicht
zu teuer sein. Und für ein Tour de France Rad mit 6,8kg muss man auch heute noch recht tief in die Tasche greifen.
 
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