stevensed
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Und das ist auch gut so. Ein bisschen Theorie ist immer sinnvoll. Ob nun mit oder ohne digitale Hilfsmittel. Nun ist der Radsport durch die "natürliche" Umgebung prädestiniert für allerlei technische Aufzeichnung und Auswertung. Das wird ja anscheinend auch fleissig betrieben und gut geheißen.Und genau deshalb habe ich gleich zwei Bücher empfohlen, die Dir Einblick in die Materie bringen!
Das ging aber auch mal ohne. Das ist nicht reaktionär gemeint. In dem Sinne, dass nur Training nach einem Plan, erstellt mit Stift und Papier Sinn hätte oder als einzig ehrbarer Plan gelten dürfte.
Zwischen strengem Radsportkloster mit optimaler Betreuung und bisschen Freizeitausgleich in Eigenregie liegen Welten. Das Gespräch über die Methodik ersetzt kein Training. Das ist ja wundervoll, wenn man seine Leistungen mit digitalem Mondkäse überbacken darstellen und kleinanalysieren kann. Training lässt sich sicherlich einfacher optimieren, Erfolge werden schneller sichtbar. Und dann gibts vereinzelt vielleicht Kanditaten, die nur noch fürs Display fahren und den Blick für das größere Ganze darüber verlieren. Da kann eine Vereinsmitgliedschaft ganz einfach rechtzeitig für ein bisschen Realitätsabgleich sorgen...