Hallo,
ich bin seit heute ein Neuling im Forum und würde mich über einige Tipps und Ratschläge freuen.
Mein Anliegen: Ich möchte nächstes Jahr etwas in den Alpen reißen, genauer gesagt dachte ich da an den "Ötztaler Radmarathon".
Mein Problem: Ich wohne im flachen bis leicht hügeligen Norddeutschland...
Ich werde sicherlich ein paar Trainingsaufenthalte im Schwarzwald oder Thüringer Wald vorweg machen können, viel alpine Erfahrung oder gar regelmäßiges Training können aber nicht stattfinden. Kenne leider auch keine "Bergfahrer", die mir etwas weitergeben können.
Frage(n): Wie sollte ich da das Training gestalten? Welche Veränderungen benötigt mein Rad (v.a. welches neue Ritzelpaket)? Wo lerne ich mal eine vernünftige Abfahrts-Kurventechnik?
Noch ein bisschen etwas zum Hintergrund.
Ich bin in diesem Jahr 6000 km auf dem Rennrad gefahren (beinhaltet 3 x Jedermann sowie RTFs und Radmarathon - Brötchen holen, Ausflug an den Strand und so einen Quatsch rechne ich natürlich nicht mit) und im Winter (bedeutet bei unseren Temperaturen Mitte Oktober bis Mitte März!) auf der Rolle. Fahre seit zehn Jahren, mal mehr, mal weniger.
Einerseits habe ich in diesem Jahr mit meinem Rennrad "richtige" Bergluft schnuppern können und war sofort total begeistert. Andererseits will ich einfach mal etwas anderes als Herausforderung und habe das stupide Tempobolzen in der Ebene satt.
Ein Bergfloh wird aus mir niemals werden, soviel steht bei 84 Kilo fest. Trotzdem fahre ich auch lange Anstiege zu meiner eigenen Überraschung gut, denke, das liegt an den vielen einsamen Trainingsfahrten bei Gegenwind - ich habe mal gehört, dass Eddy Merckx auch immer im flachen Flandern für die TdF trainiert hat...
Also, wer hat mit ähnlichen Situationen Erfahrung?
Wie könnte ich was trainieren?
Und was für eine Übersetzung ist zu empfehlen oder tut's meine 39/53 mit 12-25 bei entsprechender Fitness auch (hatte bis jetzt eigentlich immer "nach oben" noch Luft)?
Vielen Dank,
Pino
P.S.: Bitte keine Ratschläge à la "fang erstmal klein an" o.ä.!
ich bin seit heute ein Neuling im Forum und würde mich über einige Tipps und Ratschläge freuen.
Mein Anliegen: Ich möchte nächstes Jahr etwas in den Alpen reißen, genauer gesagt dachte ich da an den "Ötztaler Radmarathon".
Mein Problem: Ich wohne im flachen bis leicht hügeligen Norddeutschland...
Ich werde sicherlich ein paar Trainingsaufenthalte im Schwarzwald oder Thüringer Wald vorweg machen können, viel alpine Erfahrung oder gar regelmäßiges Training können aber nicht stattfinden. Kenne leider auch keine "Bergfahrer", die mir etwas weitergeben können.
Frage(n): Wie sollte ich da das Training gestalten? Welche Veränderungen benötigt mein Rad (v.a. welches neue Ritzelpaket)? Wo lerne ich mal eine vernünftige Abfahrts-Kurventechnik?
Noch ein bisschen etwas zum Hintergrund.
Ich bin in diesem Jahr 6000 km auf dem Rennrad gefahren (beinhaltet 3 x Jedermann sowie RTFs und Radmarathon - Brötchen holen, Ausflug an den Strand und so einen Quatsch rechne ich natürlich nicht mit) und im Winter (bedeutet bei unseren Temperaturen Mitte Oktober bis Mitte März!) auf der Rolle. Fahre seit zehn Jahren, mal mehr, mal weniger.
Einerseits habe ich in diesem Jahr mit meinem Rennrad "richtige" Bergluft schnuppern können und war sofort total begeistert. Andererseits will ich einfach mal etwas anderes als Herausforderung und habe das stupide Tempobolzen in der Ebene satt.
Ein Bergfloh wird aus mir niemals werden, soviel steht bei 84 Kilo fest. Trotzdem fahre ich auch lange Anstiege zu meiner eigenen Überraschung gut, denke, das liegt an den vielen einsamen Trainingsfahrten bei Gegenwind - ich habe mal gehört, dass Eddy Merckx auch immer im flachen Flandern für die TdF trainiert hat...
Also, wer hat mit ähnlichen Situationen Erfahrung?
Wie könnte ich was trainieren?
Und was für eine Übersetzung ist zu empfehlen oder tut's meine 39/53 mit 12-25 bei entsprechender Fitness auch (hatte bis jetzt eigentlich immer "nach oben" noch Luft)?
Vielen Dank,
Pino
P.S.: Bitte keine Ratschläge à la "fang erstmal klein an" o.ä.!