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Training an 3 Tagen hintereinander?

Speichenkönig

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23 Februar 2012
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Bin Rennradneuling habe letztes Jahr schon angefangen, konnte aber nicht lange fahren da ich durchs Studium längere Zeit im Ausland war. Nun hab ich wieder etwas mehr Zeit zum trainieren, leider kann ich jetzt immer nur Freitag, Samstag und Sonntag trainieren. Macht es Sinn an 3 Tagen hintereinander zu trainieren wenn ja wie?
 
Würde ich auch sagen. Was dann allerdings weniger gut kommt sind 4 Tage Pause danach. Du könntest bspw. Laufen an zwei Tagen von Montag bis Donnerstag wenn Du zum Radfahren keine Zeit hast. 1h Laufen geht immer, frühmorgens z.B.
 
das vier tage pause nicht gut sind halte ich für ein gerücht;) wenn man den dreier block ansteigend hart macht und am letzten tag sich völlig wegschiessen (im positiven sinne), kommt man nach 3-4 tagen erholung in die sehr gern genommene superkompensation:) dann gehts erst richtig ab. so kann man sich dann von höhepunkt zu höhepunkt schaukeln :)
 
unter der Woche macht es vll auch sinn, etwas für Bauch-, Rücken-, Arm- und Schultermuskulatur zu machen. Das geht ja einfach zu Hause. Eigengewichtstraining für die Kraftausdauer reicht dabei auch vollkommen aus.
 
das vier tage pause nicht gut sind halte ich für ein gerücht;) wenn man den dreier block ansteigend hart macht und am letzten tag sich völlig wegschiessen (im positiven sinne), kommt man nach 3-4 tagen erholung in die sehr gern genommene superkompensation:) dann gehts erst richtig ab. so kann man sich dann von höhepunkt zu höhepunkt schaukeln :)

Für mich hörte es sich so an als ob der TE überhaupt jetzt erst wieder in ein regelmäßiges Training einsteigt.

...konnte aber nicht lange fahren da ich durchs Studium längere Zeit im Ausland war. Nun hab ich wieder etwas mehr Zeit zum trainieren...

Ob es dann Sinn macht direkt 3er Blöcke bis zur völligen Ausbelastung zu bolzen, gut, kann man drüber diskutieren. Vllt. können ja auch einige von den Gurus hier was dazu sagen. Ich würde wie gesagt an den Tagen an denen kein Radtraining möglich ist Crosstraining machen um eine gewisse Kontinuität in den Trainingsaufbau hineinzubringen.
 
Ich trainiere auch des öfteren in 3er Blöcken. Wechsel da dann aber laufen und radfahren ab. da beim Laufen und Radfahren doch recht unterschiedliche Muskelpartien beansprucht werden, geht das eigentlich auch ganz gut. ich bin auch Neuling. Hab keine probleme mit. ;)

Gruß.
 
Na Holla.... für einen Anfänger gleich 500 Stunden? o___O

Ich glaube, ich mache was falsch :D
 
Achso... Ja das ist dann ok. Deine Eckdaten ähneln meinen schon sehr :)

Ich bin damals auch "nur" zur Schule und Ausbildung, später Arbeit. Das aber bei Wind und Wetter und jeden Tag.

Ich dachte jetzt ernsthaft, dass du gerade man anfängst mit Radfahrenn :)
 
Willst du denn Profi werden?

Du bist nicht zufällig Raphael oder? :D Wenn ich das lese, kommt mir das irgendwie bekannt vor.

Ansonsten schließe ich mich dir an. Die Bibel ist ein guter Einstieg. Als ich sie das erste mal durch hatte, habe ich zwar meistens nur Bahnhof verstanden, aber irgendwann begreift man nach und nach, was damit gemeint ist. Man sollte auch nicht auf Teufel komm raus alles probieren, was da drin steht. Zumindest ist es/ war es bei mir so. Erstmal langsam rantasten und dann steigern, wie beim Training erstmal.Schritt für Schritt versuchen, umzusetzen.
 
Hm... also mein Arbeitsweg sind ziemlich genau 11,5km. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die äußeren Bedinungen für ein schnelleres oder langsameres Vorankommen viel entscheidender sind, als mein Training ^^
Sicherlich merke ich schon einen Unterschied, besonders bei Gegenwind oder wenn ich mal richtig reindrücke, auf was für ein Tempo man da kommt... oder LKW Sprints (ich liebe es! :))
Aber das ich nun so extrem viel schneller bin, als früher? ... eher nicht. Vielleicht eine Minute oder so... Aber das macht auf der Strecke ja auch gleich mal 1km/h im Schnitt aus :D
 
1h Laufen geht immer, frühmorgens z.B.

1h Radeln geht auch immer, zB. frühmorgens ;)

500h und 22er Schnitt passt aber ganz und gar nicht, wenn es dir um sinnvolles Trainings geht. (Es sei denn du bist immer in den Alpen oder im Schwarzwald unterwegs?)
Das klingt nach viel zu wenig Qualität im Trainingsplan!
Wenn du nur viel fahren willst, dann ist das natürlich kein Problem ;)
 
Nochmal auf die Ausgangsfrage zurückkommend. Ich würde nicht generell 3-Tagesblöcke trainieren, sondern diese nur einstreuen, wenn es zeitlich nicht anders geht oder ich dem Körper mal bei längerem Training mal einen neuen Reiz setzen möchte.

Ich erachte zwei Einheiten und danach einen Tag Pause als die bessere Kombi; dies auch hinsichtlich reduziertem Risiko des Übertrainieren.

Ich muss aber auch sagen, dass ich schon mein Leben lang RR fahre und ganz gut weiss, was mein Körper braucht und wann der beste Zeitpunkt ist. Je nach Erfahrung ist das aber zwangsläufig unterschiedlich.
 
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