Hallöle,
ich bin derzeit in einer ganz netten Position bei uns im Unternehmen (großer Konzern mit reichlich Wachstumspotentiel). Ich bin in leitender Position dort tätig, bislang wurde es so gehandhabt, dass wir unsere Arbeitszeit sehr frei einteilen konnten, von zu hause arbeiten konnten (1-2mal die Woche vollständig) und so weiter. Da unser Divisionschef nun gewechselt hat, also unser aller Vorgesetzter, gabs für leitende Führungskräfte Änderungen. Somit hab ich jetzt nicht mehr die "normale" 40 Stunden Woche + den erwarteten Überstunden für Führungskräfte, sondern eine "normale" 50 Stundenwoche + erwartete Überstunden für Führungskräfte + Wegfall der Homeworking Tage.
Somit kann ich mein Training unter der Woche fast komplett streichen, wofür unser Vorstand natürlich null Verständnis hat.
Naja. Training muss halt auf Samstag und Sonntag verlagert werden, irgendwann muss man ja auch noch den Alltag erledigen. D.h. so simple Sachen, wie Wäsche, Putzen, Einkaufen, Kids, Frau....
Naja. Ich hab genug Geld angespart, um mich auch mal 4-5 Jahre vollständig auszuklinken. Die Frage ist halt, ich das tun soll, nur fürs Trainieren. Oder ob ich meinen Arbeitsplatz nicht aufs Spiel setzen sollte.
Derzeit verdiene ich wirklich nicht schlecht, Brutto im 5stelligen Bereich, dass ich natürlich nach 5 jähriger Pause/Ausstieg darauf nicht mehr kommen würde, ist mir schon klar. Die Frage ist halt nur, ob ich das brauche.
Wer hat Erfahrung mit sowas? Mit meinem direkten Vorgesetzten hab ich schon offen darüber gesprochen, eine Stilllegung wäre möglich, nach 5 Jahren ein Einstieg wieder drinnen, Weiterbildung in Eigenregie natürlich selbsterklärend, natürlich auch nicht mehr in leitender Position, sondern halt wieder als normaler "kleiner" Angeestellter mit sicherlich nicht mehr 5stelliger Summe auf dem Gehaltszettel.
Nunjawiedemauchsei.
Mich würd mal eure Meinung interessieren.
ich bin derzeit in einer ganz netten Position bei uns im Unternehmen (großer Konzern mit reichlich Wachstumspotentiel). Ich bin in leitender Position dort tätig, bislang wurde es so gehandhabt, dass wir unsere Arbeitszeit sehr frei einteilen konnten, von zu hause arbeiten konnten (1-2mal die Woche vollständig) und so weiter. Da unser Divisionschef nun gewechselt hat, also unser aller Vorgesetzter, gabs für leitende Führungskräfte Änderungen. Somit hab ich jetzt nicht mehr die "normale" 40 Stunden Woche + den erwarteten Überstunden für Führungskräfte, sondern eine "normale" 50 Stundenwoche + erwartete Überstunden für Führungskräfte + Wegfall der Homeworking Tage.
Somit kann ich mein Training unter der Woche fast komplett streichen, wofür unser Vorstand natürlich null Verständnis hat.
Naja. Training muss halt auf Samstag und Sonntag verlagert werden, irgendwann muss man ja auch noch den Alltag erledigen. D.h. so simple Sachen, wie Wäsche, Putzen, Einkaufen, Kids, Frau....
Naja. Ich hab genug Geld angespart, um mich auch mal 4-5 Jahre vollständig auszuklinken. Die Frage ist halt, ich das tun soll, nur fürs Trainieren. Oder ob ich meinen Arbeitsplatz nicht aufs Spiel setzen sollte.
Derzeit verdiene ich wirklich nicht schlecht, Brutto im 5stelligen Bereich, dass ich natürlich nach 5 jähriger Pause/Ausstieg darauf nicht mehr kommen würde, ist mir schon klar. Die Frage ist halt nur, ob ich das brauche.
Wer hat Erfahrung mit sowas? Mit meinem direkten Vorgesetzten hab ich schon offen darüber gesprochen, eine Stilllegung wäre möglich, nach 5 Jahren ein Einstieg wieder drinnen, Weiterbildung in Eigenregie natürlich selbsterklärend, natürlich auch nicht mehr in leitender Position, sondern halt wieder als normaler "kleiner" Angeestellter mit sicherlich nicht mehr 5stelliger Summe auf dem Gehaltszettel.
Nunjawiedemauchsei.
Mich würd mal eure Meinung interessieren.
