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Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Wenn ich die Wahl hätte, Training einzuschränken aufgrund der Arbeit, würde ich...


  • Umfrageteilnehmer
    82
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Wie kann man so einen Schwachsinn in ein Forum setzen.
Bist du nicht alt genug, dies selbst zu entscheiden?
Auch ich bin von 7,00 bis 18,00 Uhr zur Arbeit, stehe um 5,00 Uhr auf fahre um 6,00 Uhr weg und komme so ca. 19,00 Uhr nach Hause.
Trotz dieser Stunden kann ich noch trainieren, schreibe aber nicht so einen Müll in ein Forum.
Hör doch auf zu arbeiten, lebe von Harz 4, dann kannst du 24 Stunden Radfahren.
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

1.) Hier ist keine Personalentwicklungsberatung.:D :D
2.) Ich frage mich wie man "Leitender" wird wenn man solche Fragen hier ins Rennrad Forum stellt.:eek:
3.) Vieleicht mal eine prof. Entscheidungsanalyse machen. Als "Leitender" sollte man solche kennen. z.B. Keptner Tregoe
4.) Oder tatsächlich mal ein Orga Profi fragen:rolleyes:
5.) Kletter selbst seit 15 Jahre auf der "Leiter", bin heute GF und stehe seitdem ständig im Kampf mit dem Zeitmanagment. Deshalb: be cool :mex:

Wirst schon die richtige Entscheidung treffen:cool:
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

1.) Hier ist keine Personalentwicklungsberatung.:D :D
2.) Ich frage mich wie man "Leitender" wird wenn man solche Fragen hier ins Rennrad Forum stellt.:eek:
3.) Vieleicht mal eine prof. Entscheidungsanalyse machen. Als "Leitender" sollte man solche kennen. z.B. Keptner Tregoe
4.) Oder tatsächlich mal ein Orga Profi fragen:rolleyes:
5.) Kletter selbst seit 15 Jahre auf der "Leiter", bin heute GF und stehe seitdem ständig im Kampf mit dem Zeitmanagment. Deshalb: be cool :mex:

Wirst schon die richtige Entscheidung treffen:cool:

*hust* Troll *hust*

---> Aber natürlich gibt es heute auch Bratenverrückte Führungskräfte mit knappen 160 kg Lebendmasse, die so viel auf dem 6,3 Kilo Renner trainieren, dass es in der Tat besser wäre den Job zu kündigen. Der Braten will ja auch schließlich abtrainiert werden! :D

Wäre natürlich auch noch interessant, welcher Hersteller Vollcarbonsättel baut, die eine 160 kg Raupe aushalten. Die Becker und AX Teile sind mir immer noch zu heiß mit meinen knapp 50% des "stuz-Gewichts".

Naiv und leseresistent, freue ich mich auf eine baldige Antwort! :feier:
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Ein LEITENDER ANGESTELLTER sollte auch andere Meinungen anhören können. Insbesondere vor eine wichtigen Entscheidung. Wie schön wäre es, wenn so manche leitende Angestellte das im Arbeitsleben machen würden...

Ein leitender Angestellter schon, aber ich frage mich, ob wir es hier
nicht mit einem armen Würstchen zu tun haben.
Irgendwie trägt mir der Knabe zu Dick (in jeglicher Hinsicht) auf.
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Wenn ich die Wahl hätte... wenn...

... dann würd ich weder arbeiten, noch trainieren, sondern einfach fahrradfahren :D
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Stuz, deine Beiträge sind immer wieder erlesen. :daumen:

Es mangelt leider manchmal noch etwas an Konsistenz zwischen den verschiedenen Threads. Auch die logischen Brüche in den Stories geben noch Raum zur Perfektion um die Glaubwürdigkeit weiter zu verbessern. Aber ich bin zuversichtlich und freue mich schon auf die nächsten Geschichten. :D
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Ein LEITENDER ANGESTELLTER sollte auch andere Meinungen anhören können. Insbesondere vor eine wichtigen Entscheidung. Wie schön wäre es, wenn so manche leitende Angestellte das im Arbeitsleben machen würden...

Naja Privatangelegenheiten sollte man schon selber regeln können und nicht im Kreise der Kollegen oder Untergebenen abklären.
Sollen sich in der Hirachie "unten" stehende zu privaten Dingen des Chefs äußern und hier den konstruktiven Dialog suchen. Schmarrn. Privat ist privat und dienstlich ist dienstlich.
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Hallöle,

ich bin derzeit in einer ganz netten Position bei uns im Unternehmen (großer Konzern mit reichlich Wachstumspotentiel). Ich bin in leitender Position dort tätig, bislang wurde es so gehandhabt, dass wir unsere Arbeitszeit sehr frei einteilen konnten, von zu hause arbeiten konnten (1-2mal die Woche vollständig) und so weiter. Da unser Divisionschef nun gewechselt hat, also unser aller Vorgesetzter, gabs für leitende Führungskräfte Änderungen. Somit hab ich jetzt nicht mehr die "normale" 40 Stunden Woche + den erwarteten Überstunden für Führungskräfte, sondern eine "normale" 50 Stundenwoche + erwartete Überstunden für Führungskräfte + Wegfall der Homeworking Tage.

Somit kann ich mein Training unter der Woche fast komplett streichen, wofür unser Vorstand natürlich null Verständnis hat.

Naja. Training muss halt auf Samstag und Sonntag verlagert werden, irgendwann muss man ja auch noch den Alltag erledigen. D.h. so simple Sachen, wie Wäsche, Putzen, Einkaufen, Kids, Frau....

Naja. Ich hab genug Geld angespart, um mich auch mal 4-5 Jahre vollständig auszuklinken. Die Frage ist halt, ich das tun soll, nur fürs Trainieren. Oder ob ich meinen Arbeitsplatz nicht aufs Spiel setzen sollte.

Derzeit verdiene ich wirklich nicht schlecht, Brutto im 5stelligen Bereich, dass ich natürlich nach 5 jähriger Pause/Ausstieg darauf nicht mehr kommen würde, ist mir schon klar. Die Frage ist halt nur, ob ich das brauche.


Wer hat Erfahrung mit sowas? Mit meinem direkten Vorgesetzten hab ich schon offen darüber gesprochen, eine Stilllegung wäre möglich, nach 5 Jahren ein Einstieg wieder drinnen, Weiterbildung in Eigenregie natürlich selbsterklärend, natürlich auch nicht mehr in leitender Position, sondern halt wieder als normaler "kleiner" Angeestellter mit sicherlich nicht mehr 5stelliger Summe auf dem Gehaltszettel.

Nunjawiedemauchsei.

Mich würd mal eure Meinung interessieren.

Herrentag....>>>>.....billiger Fussel......>>>>>......wirkt doch ziehmlich fett aufgetragen diese Storry......:spinner:
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

hm@stuz, irgendwie wirst Du immer unglaubwürdiger:eek:
Und das schreibt einer der nicht so schnell sowas sagt

Gruß Gruni
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

mal abgesehen davon das es eine freie story sein dürfte:
ich würde sofort kündigen und der mieserabelste profi aller zeiten sein :D
mir macht meine arbeit spass, aber das ich sie bräuchte um meinem leben einen sinn zu geben? nööööö niemals. ich arbeite um die rechnungen begleichen zu können.

mfg
frank
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Ich lese ja noch nicht lange hier im Forum, aber schon nach den ersten paar Sätzen dachte ich mir, hey, geht es noch?
Dann schielte ich nach links und sah stuz als Fred-Starter - da dachte ich mir: "Ich lese ja noch nicht lange hier im Forum, aber schon nach den ersten paar Sätzen dachte ich mir, hey, geht es noch..."

Aber was reg ich mich auf...
 
AW: Trainieren versus Arbeiten (Arbeitgeber)

Ich arbeite um zu Leben, und lebe nicht um zu Arbeiten!!!

Mir ist Freizeit sehr wichtig, scheiß was auf das Geld, ein gesunder Mittelweg ist das Beste. Ich verdiene eigentlich auch sehr gut, hab nen 40h Vertrag, aber jede Überstunde werde ich vermeiden! Hinzu kommt noch das ich fast zwei Stunden am Tag pendeln muß (mal mit Bahn und viel mit dem Rad :-) ).........Geld allein macht nicht Glücklich, wat soll ich meine Leben auf der Arbeit verbringen, is schon so kurz genug....und wenn ich jung bin möchte ich Leben!!!
 
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