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Trainer gesucht für relativ unsportlichen knapp 60-Jährigen

Alexander108

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Wolfenbüttel
Hallo, nachdem ich nun etwas eineinhalb Jahre wieder Rennrad fahre, merke ich, dass ich zwar Spaß habe, aber keinen echten Trainings-Fortschritt sehe.

Vorgeschichte: als Jugendlicher bin ich sehr viel Rad gefahren und habe das als Student wieder ein paar Jahre gemacht. Ansonsten war ich immer sehr unsportlich. 2014 habe ich mich wieder entschieden wieder RR zu fahren, habe das aus beruflichen Gründen kaum durchhalten können (gerade mal 1900km in 2014/15).
Seit Mai 2022 fahre ich nun wieder RR und habe mir für den Winter einen Smart Trainer gekauft. Da ich voll im Beruf bin, schaffe ich ca. 100-150km pro Woche. (2022: 3250km inkl. Rolle, 2023: 3630km inkl. Rolle).

Situation: Seit Juni 2022 habe ich Garmin Rally Powermeter Pedale, um überhaupt feststellen zu können, wo ich stehe. Da zeigt sich ein ernüchterndes Bild: in den vergangenen 12 Monaten hat sich die NP kaum verändert: ich liege laut Garmin im Schnitt bei 177W, komme in einem Monat auch mal auf 188W oder 164W. Allerdings fahre ich eher flotter, aber nur kurz (1h bis 2h), weil Randbedingungen durch den Beruf so sind. Mein IF liegt im Monatsschnitt >=0,8 bei einer FTP von ca. 208W laut Garmin, die sich aber in den letzten Monaten praktisch nicht verändert hat. Ich hatte gehofft, dass ich vielleicht 5% bis 10% in einem Jahr zulegen könnte. Das ist aber nichts geworden. Vermutlich trainiere ich zu wenig (lässt sich kaum ändern) oder falsch (hier wäre ein Ansatz).

Ambitionen / Ziele: Ich möchte grundlegend gesunder leben (habe 12kg seit Mai 2022 verloren), nicht mehr keuchen beim Treppensteigen (Ziel weitgehend erreicht: bin im Urlaub auf Capri die 900 Stufen nach Anacapri hochgegangen und es ging gut. Anstrengend, aber gut). Gesünder und bessere Kondition ist grundlegend erreicht.

Aber: ein wenig mehr Power würde ich mir schon wünschen. Ich will keine Rennen fahren, aber auch mal eine 12% oder gar 18% Steigung schaffen (bei mir ist derzeit bei kurzen 8% Stücken mit 36/30 Schluss, da ich da dauerhaft 300W treten muss, selbst bei 34/34 mit einem anderen Rad muss ich 250W treten). Laut Leistungskurve der letzten 12M schaffe ich 252W über 5min und 230W über 10min. Das ist mir zu wenig und reicht nicht, Steigungen zu bezwingen.

Wir haben hier (östlich von Wolfenbüttel) eine Erhebung (Elm / Tetzelstein, Strava Reitlingstal Zeitfahren), die ich mittlerweile relativ locker hochkomme (aber nur 2,1% auf 6km mit max. 8%). Es gibt aber einen steileren Anstieg, als über das Reitlingstal: von Sambleben mit max. knapp über 12% und 4,5% auf 3,8km. Das ist das Ziel. Besser noch: Amplebener Berg mit bis zu 18% aber kürzer: 8,3% auf knapp 1,8km. An letzterem bin ich schon als 25-Jähriger kläglich gescheitert.

Also dachte ich mir, dass mir vielleicht ein Trainer (ggf. Remote) helfen kann, meinem Alter entsprechende Ziele zu setzen, die ich bei einem relativ intensiven Beruf mit vielen Wochenstunden leisten kann. Und genau da sehe ich das Problem: wer verfügt über Erfahrungen mit Menschen mit meiner (un-) sportlichen Vorgeschichte. Vielleicht kommt als Ergebnis raus: Das war es! Sei froh, dass Du unter den Umständen eine FTP von 200W erreichst. Versuche von 88kg vielleicht noch auf 84kg zu kommen und genieße die Fahrten (was ich eh tue).
 

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Re: Trainer gesucht für relativ unsportlichen knapp 60-Jährigen
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Maxmaxmax

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Denke die Hauptschwierigkeit liegt in dem begrenzten Umfang. Das sind dann ja wohl nicht mehr als 4-5 Stunden die Woche. Das limitiert ja auch schon inwieweit du dein Training strukturieren kannst. Das läuft ja mehr oder weniger auf einen etwas längere Fahrt am Wocheneden, eine intensivere (HIIT oder Schwelle) und einen lockerere kürze Fahrt (vielleicht mit eingestreuten Sprints?) raus. Dazu brauch es m.E. keinen Trainer.

Ansonsten würde ich mir z.b. das TT Segment als Leistungstest ausgucken und das alle paar Wochen voll fahren um Fortschritte wirklich beurteilen zu können

Was letztlich bei deinen biologischen Voraussetzungen und dem feststehenden Umfang möglich ist, kann man nicht wissen. Da muss man es drauf ankommen lassen.

Bin selbst 60 und bin am Wochenende ein Zeitfahren gefahren. In meiner AK sieht man einen sehr breite Streuung der Leistung. vom der ich aber nicht weiss ob sie sich nicht in erster Linie durch den unterschiedlichen Trainingsumfang erklärbar ist.
 
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Hilfreichster Beitrag geschrieben von Maxmaxmax

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Ich denke du musst eher schauen, dass du kurz und intensi dafür häufig trainierst. Dies könnte im Winterhalbjahr auf der Rolle passieren im Sommer entweder Draußen mit Leistungsmesser oder auch drinnen. Dann kannst du in 45 min einen Trainingskmpuls setzten an dem du 48 h regenerieren musst.

Aber ja, jemand der sich richtig auskennt könnte helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast Du denn selbst bisher versucht um schneller zu werden? Davon ist irgendwie nichts zu lesen.
 
Ich überlege grad, ob Laufsport für die allgemeine Fitness nicht geeigneter wäre als Radsport, wenn die verfügbare Zeit so knapp ist.
Aber Radfahren ist natürlich schonender für die alten Knochen als Laufen.
 
Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

Ich denke du musst eher schauen, dass du kurz und intensi dafür häufig trainierst.
Genau das versuche ich. Daher IF praktisch nie unter 0,8, eher über 0,9. War mir aber nicht sicher. Manche sagen, ich müsste mehr im GA2 fahren. Da fehlt mir aber die Zeit.

Was hast Du denn selbst bisher versucht um schneller zu werden? Davon ist irgendwie nichts zu lesen.
Schneller bin ich geworden. Bin schon ein paar mal einen 30er Schnitt gefahren, was mein Ziel war. 2014 selten mal 27 geschafft.

Ich fahre so hart ich kann, wenn es geht. Was mir sehr schwer fällt sind echte Intervalle im anaeroben Bereich. Bevor die Muskeln richtig schmerzen, habe ich einfach keine Kraft mehr. Oder ich schaffe es (mental) nicht, wirklich zu treten. Manchmal nehme ich mir vor, den kurzen Hügel voll zu nehmen, aber dann kommt nichts mehr.

Ich habe, wie geschrieben, keine sportliche Grundlage, auf der ich aufbauen könnte. Daher ist das auch kein Drama. Aber vielleicht übersehe ich etwas, das mich dann doch noch weiter bringen würde.
 
Was hast Du denn selbst bisher versucht um schneller zu werden? Davon ist irgendwie nichts zu lesen.
Nachtrag dazu: ich bin davon ausgegangen, dass regelmäßig fahren (=trainieren) automatisch zu einer nennenswerten Verbesserung führt.

Die deutliche Erhöhung meiner Durchschnittsgeschwindigkeit führe ich in erster Linie auf bessere Fahrtechnik zurück. So kann ich engere Kurven nun mit 35 durchfahren, wo ich vorher auf 28 abgebremst habe. Ich achte auch mehr auf eine bessere Aero Haltung und fahre schneller an Kreuzungen ran, um schärfer zu bremsen.
 
Es wird wohl kaum ein Weg an einer Steigerung des Umfangs im GA(1)-Bereich vorbei gehen. Offensichtlich fehlt Dir die Grundlage um die Intensitäten auch zu verkraften und umzusetzen. Das beschreibst Du ja auch selbst entsprechend:
Ich habe, wie geschrieben, keine sportliche Grundlage, auf der ich aufbauen könnte.
2014 habe ich mich wieder entschieden wieder RR zu fahren, habe das aus beruflichen Gründen kaum durchhalten können (gerade mal 1900km in 2014/15).
Seit Mai 2022 fahre ich nun wieder RR
Ich fahre so hart ich kann, wenn es geht. Was mir sehr schwer fällt sind echte Intervalle im anaeroben Bereich. Bevor die Muskeln richtig schmerzen, habe ich einfach keine Kraft mehr. Oder ich schaffe es (mental) nicht, wirklich zu treten. Manchmal nehme ich mir vor, den kurzen Hügel voll zu nehmen, aber dann kommt nichts mehr.

Die avisierte Steigerung halte ich für utopisch in Deinem Alter und der zur Verfügung stehenden Trainingszeit:
Ich hatte gehofft, dass ich vielleicht 5% bis 10% in einem Jahr zulegen könnte

Du hast de facto eine FTP von 2,36W/kg. Was erwartest Du denn bergauf?
Wir haben hier (östlich von Wolfenbüttel) eine Erhebung (Elm / Tetzelstein, Strava Reitlingstal Zeitfahren), die ich mittlerweile relativ locker hochkomme (aber nur 2,1% auf 6km mit max. 8%). Es gibt aber einen steileren Anstieg, als über das Reitlingstal: von Sambleben mit max. knapp über 12% und 4,5% auf 3,8km. Das ist das Ziel. Besser noch: Amplebener Berg mit bis zu 18% aber kürzer: 8,3% auf knapp 1,8km. An letzterem bin ich schon als 25-Jähriger kläglich gescheitert.
Manchmal nehme ich mir vor, den kurzen Hügel voll zu nehmen, aber dann kommt nichts mehr.

Ausdauersport ist nun mal zeitintensiv. Es gibt keine Abkürzungen:
Da fehlt mir aber die Zeit.
die ich bei einem relativ intensiven Beruf mit vielen Wochenstunden leisten kann

Lösungsvorschläge:
  • Steigerung des Gesamtumfangs
  • Verlagerung von hohen Intensitäten (HIIT) hin zu geringen Intensitäten (LIT)
  • Über den Herbst/Winter bis ins Frühjahr durchziehen, dann wieder mit höheren Intensitäten beginnen.
  • Gewichtsreduktion, sofern möglich (88kg, bei welcher Körpergröße?)
  • Besteht die Möglichkeit den Berufsweg mit den Rad zurückzulegen? Pedlerstrecken eignen sich ganz gut den Gesamtumfang zu steigern. natürlich nur ab einer gweissen Dauer/Entfernung.
  • Anderes Zeitmanagement
  • Struktur, statt einfach nur zu fahren
  • NP ist zur Trainingssteuerung nicht unbedingt das Mittel der Wahl
Das Geld für den Trainer kannst Du IMHO sparen oder besser einem guten Zweck spenden. Du bist noch längst nicht an dem Punkt, wo das sinnvoll wäre.

Viel Erfolg!
 
Für mich liest es sich so @Alexander108
Du hast vor rund einem Jahr einen FTP-Wert eingetragen und nach dem richtest Du dich anhand des IF aus. Also fährst Du immer mit gleicher Intensität seit 12 Monaten. Überspitzt formuliert: Wozu sollte der Körper denn dann mehr Power aufbauen, wenn das immer reicht? Nur weil man fährt ist das nicht automatisch Training.

Du hast doch schöne Berge: Fahr doch mal locker zu dem langen Hügel und dafür den Hügel mit wirklich mehr Power. Alternativ machst Du so weiter und guckst Dir im Winter mal die FTP-Workouts an, wie man das aufbauen kann. Dazu empfehle ich auch die Tipps im Zwift-Thread von @ronde2009
 
Nachtrag dazu: ich bin davon ausgegangen, dass regelmäßig fahren (=trainieren) automatisch zu einer nennenswerten Verbesserung führt.
Anfangs ist dem auch so. Wobei "regelmäßig fahren" nicht gleichzusetzen ist mit Training. Du kommst dann mehr oder weniger schnell an den Punkt der Stagnation. Und dann muß entweder der Umfang rauf oder die Intensität hoch. Letzteres aber nur, wenn auch die Grundlage dafür geschaffen wurde. Sonst passiert genau das, was Du ja bereits erfahren hast.
 
(88kg, bei welcher Körpergröße?)
Danke. KG 179cm.
Verlagerung von hohen Intensitäten (HIIT) hin zu geringen Intensitäten (LIT
Über den Herbst/Winter bis ins Frühjahr durchziehen, dann wieder mit höheren Intensitäten beginnen.

Ja, das erscheint mir plausibel. Also drinnen GA2 fahren, bei mir um die 160W ohne HIT. Aber lohnt das, wenn man nur 90min hat? Ich habe mal gehört, dass man bei geringem Zeitvolumen besser HIT fährt.

Besteht die Möglichkeit den Berufsweg mit den Rad zurückzulegen?
Leider nicht. Arbeite 100% im Homeoffice, von Dienstreisen abgesehen. Arbeite oft bis 19h, was nicht viel Spielraum lässt, wenn man auch mit det Ehefrau Zeit verbringen möchte.
 
habe 12kg seit Mai 2022 verloren
Ich gehe davon aus, daß Du seit dem im latenten Kaloriendefizit bist. Da kannst Du keine Leistungsprünge erwarten. Wenn Du jetzt noch intensive Einheiten machst, wirst Du Dich wohl abschießen.
In unserer Altersklasse ist Ernährung und Regeneration wichtiger als absolute Leistungswerte. Sei stolz auf das bisher Erreichte und gehe die nächsten Schritte sorgsam an.
Bevor Du Dir einen Trainer nimmst, suche Dir vielleicht lieber einen Ernährungsberater. Jeden Tag Homeoffice und bis 19:00 klingt jetzt nicht nach einem leistungsfördernden Lebensstil. Ist aber nur ein Verdacht.
 
Du hast vor rund einem Jahr einen FTP-Wert eingetragen und nach dem richtest Du dich anhand des IF aus.
Nun ja. Ich habe auf der Rolle einige FTP Tests gemacht, die um die 200W ergeben haben, was sehr gut mit den von Garmin und intervals.icu errechneten Werten passt.

Also fährst Du immer mit gleicher Intensität seit 12 Monaten. Überspitzt formuliert: Wozu sollte der Körper denn dann mehr Power aufbauen, wenn das immer reicht?
Guter Punkt. Wenn ich es ehrlich betrachte, bin ich nicht fertig genug, wenn ich nach 90min ankomme. Die Stamina Kurve von Garmin sieht häufiger aus, wie bei der letzten Tour. Die Hügel sieht man. Aber ich war wohl einigermaßen weit weg von echter HI Belastung. Das war eine 52km Runde.
 

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Ich habe mal gehört, dass man bei geringem Zeitvolumen besser HIT fährt.
Ja, wenn man die Grundlage dafür hat. Hast Du aber anscheinend nicht.

Arbeite 100% im Homeoffice, von Dienstreisen abgesehen. Arbeite oft bis 19h,
Wie schaut's früh morgens aus? Zwei Stunden GA1, 2x/Woche vor dem Homeoffice, dann noch einmal 2-3 Sunden am Wochenende?

Nimm's mir nicht krumm, aber eine Leistungssteigerung wirst Du nur erfahren, wenn Du den Sport eine gewisse Priorität einräumst. Muß nicht die Oberste sein, die hat offenbar Dein Job, aber "nur mal so, wenn noch etwas Zeit übrig ist", ist kaum geeignet, um weiter zu kommen. Nicht vergessen: Du bist 60, da fliegt einem das nicht mehr so zu wie noch mit 25.
Alternative: Begnüge Dich mit dem, was Du erreicht hast, halte die Form und fahre einfach ohne Leistungsdruck Deine Touren. Ist immer noch deutlich mehr als die meisten Menschen in Deiner Alterklasse zu leisten im Stande sind.
 
Für mich mal so aus Interesse: Trackst Du auch deine HF? Falls ja:
Wie hat sich denn die Efficiency lt. i.icu in den 12 Monaten verändert?
 
Zunächst vielen Dank für die vielen Hinweise. Das hilft mir, die Lage insgesamt besser zu beurteilen.

Ich gehe davon aus, daß Du seit dem im latenten Kaloriendefizit bist. Da kannst Du keine Leistungsprünge erwarten. Wenn Du jetzt noch intensive Einheiten machst, wirst Du Dich wohl abschießen.
Da bin ich nicht so sicher. Würde das nicht ein häufiges Hungergefühl bedeuten. Ich denke wirklich, dass es mir vermutlich mental schwer fällt, wirklich hart zu treten, also über meine Grenzen hinaus zu gehen.

Nimm's mir nicht krumm,
Keinesfalls. Du hast ja recht.
aber eine Leistungssteigerung wirst Du nur erfahren, wenn Du den Sport eine gewisse Priorität einräumst. Muß nicht die Oberste sein, die hat offenbar Dein Job, aber "nur mal so, wenn noch etwas Zeit übrig ist", ist kaum geeignet, um weiter zu kommen. Nicht vergessen: Du bist 60, da fliegt einem das nicht mehr so zu wie noch mit 25.
Vielleicht bin ich nur dem Irrtum aufgesessen, dass einfach regelmäßig stramm fahren deutlich mehr bringt, als es das tatsächlich tut.

Alternative: Begnüge Dich mit dem, was Du erreicht hast, halte die Form und fahre einfach ohne Leistungsdruck Deine Touren. Ist immer noch deutlich mehr als die meisten Menschen in Deiner Alterklasse zu leisten im Stande sind.
Darauf wird es hinauslaufen. Ist für mich absolut OK. Hatte nur die Hoffnung, dass man bei dem gesetzten Zeiteinsatz Dinge tun kann, um noch mehr herauszuholen. Gleichzeitig bin ich durchaus zufrieden, dass ich das schaffe. Aber von nichts kommt natürlich nichts.


Für mich mal so aus Interesse: Trackst Du auch deine HF? Falls ja:
Wie hat sich denn die Efficiency lt. i.icu in den 12 Monaten verändert?
Ja, tue ich. Gibt es ein Diagramm, aus dem ich das direkt ablesen kann? Ich habe kein Diagramm gefunden, dass mit die Effizienz nach Datum (Y-Achse) ausweist. Wenn ich mir die Liste in den Aktivitäten nur für draußen anschaue, schwankt die Effizienz irgendwo zwischen 1,16 und 1,40. Es ist aber kein Trend nach oben zu erkennen, was ja eure Einschätzung bestätigt, dass ich stagniere.
 
Eine gute Maßnahme die Fitness bei gleichbleibendem Zeitinvest zu erhöhen wäre demnach eine mehr oder weniger deutliche Gewichtsreduktion. Vorteil davon: Kein zusätzlicher Zeitinvest und Dein Körper wird es Dir in vielerlei Hinsicht danken. Wenn nicht heute, dann mglw. morgen und übermorgen.
Recht einfach zu erreichen über die Analyse der aktuellen Ernährungsweise und schonende Umstellung auf sportgerechte Ernährung. Und nein: Damit ist nicht der absolute Verzicht auf alles was Freude bereitet und schmeckt gemeint... ;)
 
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