Unterkunft: wir haben in einem Airbnb in Lourtier gewohnt, falls du die Daten brauchst sag gerne Bescheid. Von dort sind es etwa 7 Km bergab zum Start. Das Airbnb war ein Bungalow mit Platz für 3 Personen, Küche, Kühlschrank, Badezimmer. Alles in allem super sauber und sehr sehr ruhig dort, wir konnten im Garten chillen, hatten da ausreichend Platz um an den Rädern was zu machen und der Vermieter war auch cool.Danke für die ausführliche Antwort.
Bin schlechten Belag zum Glück gewohnt, wohne nahe der tschechischen Grenze und trainiere des Öfteren drüben. Insofern sehe ich das unkritisch. Auch zähle ich mich zu den besseren Abfahrern. Die Gravelpassage am ersten Anstieg ist aber wirklich überflüssig... v.a. bergab. Mit 28er TL habe ich generell keine Bedenken, fahr ich sowohl bergauf als auch bergab im Training. Nur die Schlaglöcher runter müssen echt nicht sein. Start scheint ja um 4 Uhr zu sein für den Ultra... d.h. man ist ca. um 5.20 an den besagten Stellen... stockfinster 1h vor Sonnenaufgang^^
Verpflegung ist mir eigl egal, ich ernähre mich selber mit Mischungen. Halt auch nicht an wenn es nicht sein muss, gutes Resultat Richtung Top10 oder in die Top10 sollte es schon werden.
Insofern für mich nicht so wichtig... da schon eher die vielen Helfer...
Aber auf jeden Fall ne coole Sache, bleibt auf dem Radar
Unterkunft: wir haben in einem Airbnb in Lourtier gewohnt, falls du die Daten brauchst sag gerne Bescheid. Von dort sind es etwa 7 Km bergab zum Start. Das Airbnb war ein Bungalow mit Platz für 3 Personen, Küche, Kühlschrank, Badezimmer. Alles in allem super sauber und sehr sehr ruhig dort, wir konnten im Garten chillen, hatten da ausreichend Platz um an den Rädern was zu machen und der Vermieter war auch cool.
Und es gibt einen Käseautomaten wenige Meter entfernt
Wenn du die Daten benötigst melde dich. In dem Ort war auch ein kleines Hotel, dort hatten einige belgische Radfahrer genächtigt.
Ansonsten ist es recht teuer dort, zumindest Unterkünfte und das Essen. Früh buchen empfiehlt sich da.
Bin seit der ersten Ausgabe jedes Jahr mitgefahren. Schon toll, habe nie verstanden, warum da kaum Deutsche am Start sind.
Den Schotter finde ich jetzt nicht wirklich dramatisch, ist ja eigentlich schön platt. Beim ersten Abschnitt ist es eventuell mit schlechtem Licht am Lenker das kurze Stück runter blöd. Da kann man schon mal eine Entwässerungsrinne übersehen. Der zweite Abschnitt ist für mich nicht wirklich Schotter. Aber ich fahre daheim auch viel mit dem Rennrad auf Schotter.
Dieses Jahr war das erste Mal die Verpflegung nicht so toll. Bisher gab es da echt alles und zahlreich. Da haben sie jetzt ganz schön eingespart. Ansonsten ist Orga schon wirklich richtig gut.
Werde aber vermutlich dieses Jahr nicht mehr starten. Bin immer in Martigny im Hotel, da haben sie jetzt auch mit den Preisen pervers angezogen. Dazu noch der starke Franken. Für das Geld kann ich dann auch mit der Familie woanders richtig Urlaub machen. Mit Bus ist das dann natürlich nicht so ein Problem. Aber mit Sprit, 2 Nächte Hotel und Startgebühr war das richtig viel Geld.
"Sehr sehr positiv waren die vielen Helfer: an jeder (!!) Kreuzung standen Streckenposten und haben die Autos angehalten, so dass man eigentlich immer freie Fahrt hatte."Klingt ziemlich Interessant die ganze Nummer.
Wie sieht es mit straßensperrungen aus, ist die Strecke gesperrt oder ist dort normaler Autoverkehr?
Beste Grüße und danke.
Es ist aber eh ein sehr verkehrsarmer KursOh danke, ja wer lesen kann ist klar im Vorteil
Bin das mit 25er Reifen gefahren.Ich habe momentan noch 35er Reifen auf meinem Rennrad (All-Road). Passt das für die angeblich schlechten Straßenverhältnisse und Gravel-Passagen oder sollte ich auf etwas leichteres wechseln?
Ich fand gerade die Abfahrten hatten recht schlechten Belag.35mm ist absoluter Overkill. Ich bin bisher immer 28er 5000er gefahren. Dieses Jahr allerdings 30er drauf. Nicht wegen der Strecke, hat sich nur so ergeben. Für das eine Event jetzt kaufe ich mir nicht extra 28er Reifen.
Schlechte Straßenverhälnisse? Weiß ja echt nicht, welchen Standard die Leute so gewohnt sind. Und die paar Meter Schotter sind jetzt auch nicht dramatisch. Zustand variiert von Jahr zu Jahr, aber das ist die Schweiz!
Es gab Gels letztes Jahr?Schwach! Letztes Jahr war das Angebot an Gels und richtigen Carb-Riegeln schon ziemlich ausgedünnt. In den Jahren davor gab es immer die volle Palette an Enervit Produkten (bin jetzt kein Fan von Enervit, aber für Selbsversorger schon praktisch) an jeder VP. Dieses Jahr gibt es die gar nicht mehr. Nur noch als Getränk, wo man nie so genau weiß, wie sie das angemischt haben. Und dieses normale Esssenszeug mag ich nicht.
Das Zeitlimit in Vercorin könnte für manche 5h-Starter überraschend sportlich werden. Ab dann werden die Zeitlimits relaxter. Wäre für mich jetzt noch kein Thema, aber ich wollte dieses Jahr mal gaaaanz langsam losfahren. Dann doch lieber wieder sterbender Schwan im letzten Drittel.