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STEVENS Aspin nervös

dkonthebike

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26 Februar 2011
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Hallo Freude,

nach langer Suche und stöbern von div. Foren, habe ich mich letztes Jahr für eine Stevens Aspin entschieden.
Leider war mir aufgrund meiner Größe und der allgemeinen Verfügbarkeit von Rahmen in 64 Größe eine Probefahrt nicht möglich.

Nach nun mehr als 1000 KM stelle ich fest, dass ich mich mit dem nervösen Verhalten des Vorbaus nicht ganz anfreunden kann.

Daher meine Frage an das Forum. Welche Veränderungen kann ich vornehmen um tendenziell mehr Ruhe in das Fahrwerk zu bringen.
Kurze Info zum Bike
Lenker in 44 Breit, Steuerkopf 3T in 100 Länge, normal Steigung mit steigende Neigung.

Würde hier ein extrem kurzer Vorbau (ca. 60) irgend etwas bewirken? :confused:

Danke und Gruß
Dennis
 
AW: STEVENS Aspin nervös

Je kürzer der Vorbau umso nervöser.
Ein breiterer Lenker kann helfen.

Als ich vor 5 Jahren mit dem RR-Fahren anfing, konnte ich bestimmt ein halbes Jahr lang nicht mit dem RR richtig freihändig fahren. Dachte da auch, oh Mann, ist das Rad nervös.
Doch mit der Zeit wurde es immer besser und irgendwann war es kinderleicht.
 
AW: STEVENS Aspin nervös

Ist reine Gewohnheit! Hauptsächlich ist der Radstand für die Nervosität des Rades verantwortlich.

Aber ein kürzerer Vorbau bewirkt genau das Gegenteil.

Ich liebe nervöse bzw. agile Rahmen bzw. Rennräder. Mein Maßrahmen hat einen möglichst kleinen Radstand...

Jeh mehr man fährt, desto besser kommt man damit klar.
 
AW: STEVENS Aspin nervös

Das ist nunmal kein Hollandrad:lol:.An ein RR muss man sich gewöhnen.Mit einem kürzeren Vorbau wird die Lenkung noch nervöser,ausserdem veränderst Du ja die Sitzlänge,Du sitzt dann aufrechter.
 
AW: STEVENS Aspin nervös

Danke Freunde.....
also unisomo das Plädoyer gegen ein noch kürzeren Vorbau.

Grüße aus Nürnberg
Dennis
 
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