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Stabiles Einsteiger Rennrad

rayben

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11 April 2014
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Hallo,

Nachdem ich seit einiger Zeit hier so einiges mir in diesem Forum durchgelesen habe, dachte ich es wäre an der Zeit mal konkreter zu werden und selber zu posten.

Ich möchte mir gerne eine Rennrad zulegen, bin neu auf dem Gebiet und brauche daher etwas Hilfe. Es soll mich auch unter der Woche durch die Stadt tragen und am Wochenende sollen es dann längere Touren werden, Alpendurchquerung ist auch erstmal nicht geplant. Was das Fahrprofil angeht: Ich malträtiere mein Rad eigentlich nicht unnötig, heize nicht rücksichtslos durch alle Schlaglöcher, aber ein abgesenkter Bordstein bzw. Kopfsteinpflaster sollten locker drin sein.

Ich bin jetzt gerade nicht der leichteste Zeitgenosse (178cm/128kg – Tendenz sinkend, arbeite zumindest dran), daher sollte es etwas stabiles sein. Wobei ich jetzt auch keine totale Couchpotatoe bin, ich fahre täglich Rad (Singlespeed) und mache auch Krafttraining. Allerdings jetzt auch kein Ausdauer-Fitness-Gott, wir wollen ja bei der Wahrheit bleiben :)

Zum Einstieg hab ich diesen wunderbaren Thread durchforstet und bin dem Autor für die Hilfestellung schon mal sehr dankbar! Die Entscheidung geht also Richtung Alu und ich bin auch bereit in zusätzliche, stabile Laufräder zu investieren.

Mein aktueller Favorit ist das Canyon Roadlite AL 6.0. Ich bin mir bewusst, das ich es nicht Probe fahren kann bzw. erst dann wenn es da ist. Aber ich habe ja auch 30 Tage Rückgaberecht.

Hier meine Fragen:

- Auch wenn es nur bis 120kg zertifiziert ist, sollte das doch passen (wenn man die Laufräder tauscht) oder sollte ich mir sorgen wegen der Carbon Gabel machen?
- Was tabile LRS für 100kg+ Fahrer angeht, so gibts da ja bereits diverse andere Threads bei denen ich schon geschaut habe, aber muss man auch bei der Bereifung speziell was beachten bzw. eine Empfehlung?
- Bei Canyon gibt es ein AL 6.0 und ein AL 6.0 SL. Unterschied ist das Schaltwerk (Shimano 105 vs. SRAM Apex). Für welches sollte man sich da entscheiden? Bei der Shimano-Version besteht auch die Option auf eine Triple-Kurbel, welche in dem oben genannten Thread auch durchaus sinnvoll für schwere Einsteiger genannt wird. Ergo sinnvoll?

Danke im Voraus schon mal für die Hilfe!
 
Hi,
erstmal toi toi toi und Glückwunsch zu deinen Sportplänen.
Ich würde tendenziell immer die Shimano-Komponenten wählen,in Deinem Fall tatsächlich auch die 3fach Option,da Du es im wahrsten Sinne des Wortes für lange Zeit schwer bergauf haben wirst.
Die wichtigste Änderung hast Du ja schon genannt:die LR.Da Dü wirklich SEHR schwer bist solltest Du dringend auf einen gut aufgebauten LRS mit hinten 36,vorne 32 Loch gehen.Da würde ich jetzt mal whizz wheels in den Raum stellen,die doch deutlich konservativer und seriöser sind als so manch ein professioneller LR-Bauer in diesen Foren...;-) System -LRS würde mir jetzt keiner einfallen...
 
Hallo!

Erstmal geht es bei der Rennradwahl ja um die passende Geometrie, also solltest Du Dich auf jeden Fall nochmal vermessen lassen!

Angenommen das Canyon passt will ich gerne zugeben, dass man da sehr viel Rennrad für sein Geld bekommt. Ich persönlich finde aber die Geometrie der Canyon-Einstiegsräder aber problematisch. Die Räder sind sehr kurz und haben ein sehr langes Oberrohr. Das ist anfangs sehr angenehm und wird deshalb wohl auch von Canyon gemacht. Die Käufer bekommen halt nicht so schnell Nackenschmerzen und tauschen nicht innerhalb der 30 Tage um. Vorteil sind die Conti-Reifen in 25mm Breite (normal sind 23), die kannst Du mit weniger Druck fahren als 23er, bei denen musste ich am Anfang 9Bar reinpumpen, fühlt sich dann an als wenn man auf der Felge fährt: Bretthart. Allerdings tauscht Canyon keine Komponenten, auch keine Laufräder. Deshalb müsstest Du den LRS verkaufen und einen stabileren verbauen. In meinen Augen unnötiger Ärger.

Wenn man später aber sportlicher fahren willst wäre ohnehin ein weniger komodes Rad sinnvoll, bei dem Du anfangs durch Spacer und zur Not umgedrehten Vorbau die Überhöhung rausnimmst. In meinen Augen sinnvoll wäre z.B. ein Rose Pro SL 2000: http://www.roseversand.de/bike/rose-pro-sl-2000-2014/aid:668017?bikevariantchanged=1 Das kannst Du Dir auch als 3fach konfigurieren und zahlst dann knapp 100€ mehr. Die Geo ist auch entschärft, aber nicht so völlig untypisch für ein Rennrad. Außerdem würdest Du bei Rose direkt einen stabilen LRS bekommen können. Gute Erfahrungen haben wir mit der Eigenmarke Xtrem gemacht: http://www.roseversand.de/produkte/...&page=1&order=aprice&count=16#anchor_products Vermutlich unzerstörbar sind die Airline 4 Felgen mit Ultegra-Naben, aber auch die einfacheren Varianten dürften völlig reichen, erst Recht wenn Du den LRS durch den Winter quälen willst müssen es nicht die teuersten Naben sein. Dei R-490- Felgen sind vermutlich nicht ganz so steif, aber durch das breitere Felgenbett eher für breitere Reifen geeignet. Da würden die bei Rose aber bestimmt am Telefon weiterhelfen.

Gruß
 
Hallo!

Erstmal geht es bei der Rennradwahl ja um die passende Geometrie, also solltest Du Dich auf jeden Fall nochmal vermessen lassen!

Ich persönlich finde aber die Geometrie der Canyon-Einstiegsräder aber problematisch. Die Räder sind sehr kurz und haben ein sehr langes Oberrohr. Das ist anfangs sehr angenehm und wird deshalb wohl auch von Canyon gemacht. Die Käufer bekommen halt nicht so schnell Nackenschmerzen und tauschen nicht innerhalb der 30 Tage um. Vorteil sind die Conti-Reifen in 25mm Breite (normal sind 23), die kannst Du mit weniger Druck fahren als 23er, bei denen musste ich am Anfang 9Bar reinpumpen, fühlt sich dann an als wenn man auf der Felge fährt: Bretthart. Allerdings tauscht Canyon keine Komponenten, auch keine Laufräder. Deshalb müsstest Du den LRS verkaufen und einen stabileren verbauen. In meinen Augen unnötiger Ärger.

Verstehe ich so nicht.Wenn er ca 30 kg abnehmen möchte,um dann nur noch 15 bis 20 kg Übergewicht zu haben,würde er bei vernünftiger Herangehensweise mindestens ein Jahr,eher 18 Monate brauchen.Dann ist er aber immer noch im Bereich,wo "Einsteigertipps für Schwergewichte" zinnhaft wären.Was ist da an einer Komfortgeo,die dem TE das Radeln angenehmer macht,verkehrt??:idee: Ach ja,die Stylepolizei??


Außerdem würdest Du bei Rose direkt einen stabilen LRS bekommen können. Gute Erfahrungen haben wir mit der Eigenmarke Xtrem gemacht: http://www.roseversand.de/produkte/...&page=1&order=aprice&count=16#anchor_products Vermutlich unzerstörbar sind die Airline 4 Felgen mit Ultegra-Naben, aber auch die einfacheren Varianten dürften völlig reichen, erst Recht wenn Du den LRS durch den Winter quälen willst müssen es nicht die teuersten Naben sein. Dei R-490- Felgen sind vermutlich nicht ganz so steif, aber durch das breitere Felgenbett eher für breitere Reifen geeignet. Da würden die bei Rose aber bestimmt am Telefon weiterhelfen.

100 % einverstanden,trotzdem ist das Canyon das bessere Angebot. Und ich bin KEIN Canyon-Freund...:cool:
 
Verstehe ich so nicht.Wenn er ca 30 kg abnehmen möchte,um dann nur noch 15 bis 20 kg Übergewicht zu haben,würde er bei vernünftiger Herangehensweise mindestens ein Jahr,eher 18 Monate brauchen.Dann ist er aber immer noch im Bereich,wo "Einsteigertipps für Schwergewichte" zinnhaft wären.Was ist da an einer Komfortgeo,die dem TE das Radeln angenehmer macht,verkehrt??:idee: Ach ja,die Stylepolizei??

Übergewichtig heißt ja nicht behindert! Ich hab mit BMI 35 immerhin noch 5cm Überhöhung hinbekommen und nachdem ich etwas trainierter war sind auch 7cm geworden. Den Rahmen von damals fahre ich immernoch im Winter mit 10cm Überhöhung. Wenn ich so eine Canyon-Geo gekauft hätte, dann hätte ich zumindets den Rahmen inzwischen verkaufen müssen. Das mag für den einen oder anderen sinnvoll sein, aber ich persönlich verzichte gerne darauf,neu zu kaufen und nach dem Wertverlust zu verkaufen. ;)

Spacertrum und umgedrehter Vorbau ist nicht Sylepolizeikonform, aber das kann uns Schwergewichten ohenhin egal sein. Hauptargument für mich ist, dass Rose (und sicher auch andere Versender) flexibler sind und man einen stabilen LRS ab Werk bekommt. Canyon macht das nicht....
 
Sportlich fahren hat ja nur bedingt was mit der Geometrie zu tun. Ich kann auch mit einem Roadlite ordentliche Zeiten fahren.
Wo ich @bigsize 100% zustimme, ist die mangelhafte Konfigurationsmöglichkeit. Da bieten andere Hersteller mehr bei einem vergleichbaren P/L. Da ist auch kein Rahmen, in einer vergleichbaren Preisklasse von namhaften Anbietern, spürbar besser. Er passt höchstens besser.
Wer jedoch gerne in der Bucht kauft und verkauft, der kann auch die Möglichkeit der Konfiguration zur Seite schieben.
 
Danke schon mal für eure Antworten!

Ich nehme mit, das Canyon wäre ok, könnte aber sein das man später auf was anderes umsteigt, weil zu Einsteiger freundlich (mal vereinfacht gesagt). Das wäre soweit für mich okay, hätte keine Problem das eines Tages zu verkaufen und mich nach etwas passenderem umzuschauen. Aber ich denke ich kann ja den ersten Schritt nicht überspringen und muss so oder so erstmal damit warm werden, und schauen was ich dann für Vorlieben entwickle.

Ich muss auch zugeben, das mir die Optik bei dem Canyon extrem gut gefällt – Schön clean.
Wenn Canyon also Shimano Triple Kurbel + neue Laufräder. Die mitgeliefertem würde ich dann einfach direkt verticken.

Das Rose muss ich mir nochmal näher anschauen. Was die Komponenten angeht, da hab ich einfach zu wenig Ahnung, um zu sagen welches besser/geeigneter wäre. Deswegen frage ich ja auch hier :)
Aber der Punkt, das man es von Anfang an passend konfigurieren kann ist natürlich ist zu verachten.

Ist das normal, das Pedal nicht im Lieferumfang ist? Wenn ja, welche Klickpedale (Mit und ohne Special-Schuh fahrbar) wäre da zu empfehlen?
 
Die Räder fast aller Hersteller werden ohne Pedale ausgeliefert. Ob Du nun Look, Shimano, Time u.s.w. nimmst, ist i.d.R. egal. Sieh Dich mal bei den örtlichen Händlern um, wer was führt. Ist an einem Samstag nicht verkehrt, wenn die Pedalplatte mal kaputt geht oder doch schon zu verschließen ist und man sofort Ersatz bekommt ;)
Wo wir dabei sind, warum kommt kein Rad vom Fachhändler in Frage? Da ist die Konfiguration fast immer möglich. Zudem kann man i.d.R. Vorbau und Sattel innerhalb von 2-3 Wochen tauschen, wenn es gar nicht passt (macht Rose glaube ich auch).
 
Was meinst Du mit "Special-Schuh"? Meinst Du Schuhe ohne Cleats? Also z.B. Turnschuhe etc.?
Dann brauchst Du z.B. welche die Shimano PD-A 530.
 
Ist das normal, das Pedal nicht im Lieferumfang ist? Wenn ja, welche Klickpedale (Mit und ohne Special-Schuh fahrbar) wäre da zu empfehlen?
Das üblichste Kombipedal sind die PD-M324, die sind entweder mit MTB-Schuhen und SPD-Cleats (z.B. SM-SH51) fahrbar oder mit ganz normalen Schuhen.

VP-Components bietet auch ganz ordentliche Kombipedale an

Zum Anfang sind die ganz in Ordnung....
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich bin überschwerer Anfänger... ;-)

120kg sind für Standardfahrrad und dessen Laufräder kein Problem, so meine Erfahrung, hier macht ein Einsteigerfahrrad für um die 1KEuro gute Laune.

Das mit den Schuhen hatte ich anfangs auch mal angedacht, aber nach ner Zeit fährt man nimmer mit normalen Schuhe, so meine Erkenntnis.
Falls die Entscheidung noch offen ist, empfehle ich spd Schuhe und keine reinen Rennradschuhe, da man hiermit auch problemlos zu Fuß unterwegs sein kann, ohne sich wie Frankenstein zu fühlen, beispielsweise sowas:

http://www.roseversand.de/artikel/shimano-spd-pd-m530-pedalsatz/aid:516031

Schuhe würde ich empfehlen in einem Geschäft zu probieren, Normalschuhe habe ich Größe 44, Rennradschuh mußte dann 46 sein - außer es stört dich nicht einigemale Kartons hin- und herzuschicken.
Auch war die Passform der verschiedenen Schuhe selbst derselben Marke eklatant unterschiedlich.

cheerio
Winni
 
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Würde auch nicht behaupten dass ne komfortbetonte Geo am sportlich fahren hindert, höchstens am sportlich sitzen . Nicht umsonst kommen immer mehr Renner mit so ner Geo auf den Markt, z.B. Cannondale Synapse, Specialized Roubaix, BMC GranFondo usw. Ist eher ne Frage der eigenen körperlichen Voraussetzungen, Vorlieben etc. Und glaub mir, am Anfang ist dir ein Roadlite sicher nicht zu sofamäßig und sollte das doch mal so sein, nimmst du einfach mal die Spacer raus und schon glaubst du ein anderes Rad zu fahren.
Zum LRS kann ich ( allerdings auch nur 72 kg) sagen, dass die Aksium schon ordentlich was abkönnen, ich schon sie wirklich nicht. Allerdings könnte dein Gewicht schon ne Herausforderung sein, auch streuen die Aksium ziemlich heftig in der Qualität. Ich hatte mit meinem Satz wohl Glück.
Ach ja, das Thema Wertverlust hält sich meiner Meinung grad beim Roadlite schon in Grenzen, ich hatte vor zwei Jahren auch nach nem Gebrauchten Ausschau gehalten und feststellen müssen, dass ich wohl besser doch ein neues kaufen sollte da die Preise schon noch sehr ordentlich waren.
 
Was meinst Du mit "Special-Schuh"? Meinst Du Schuhe ohne Cleats? Also z.B. Turnschuhe etc.?

Ja, gemeint waren Pedale die ich sowohl mit normalen Schuhen als auch mit Cleat benutzen kann. Da macht wie vorgeschlagen bestimmt eine Anprobe sinn

Wo wir dabei sind, warum kommt kein Rad vom Fachhändler in Frage? Da ist die Konfiguration fast immer möglich. Zudem kann man i.d.R. Vorbau und Sattel innerhalb von 2-3 Wochen tauschen, wenn es gar nicht passt (macht Rose glaube ich auch).

Würde schon sinn machen, bis jetzt hatte ich meistens das Gefühl, das einem halt das versucht wird zu verkaufen, was halt gerade da ist oder hauptsächlich MTBs oder Citybikes da waren. Daher dachte ich ich schlag mich erstmal selber durch. Aber wer mir da einen vernünftigen Laden in München empfehlen kann, immer her damit …
 
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z.B Rabe-Bikes, 2x in München. Wenn Du auf Beratung verzichten kannst: Stadler in Pasing.
 
Danke, die werde ich die Tage besuchen. Schon persönlich gute Erfahrungen bei einem von beiden gemacht?
 
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Auch ich bin überschwerer Anfänger... ;-)

120kg sind für Standardfahrrad und dessen Laufräder kein Problem, so meine Erfahrung, hier macht ein Einsteigerfahrrad für um die 1KEuro gute Laune.

Also ich werd mich mit meinen knapp 110kg hüten irgendeinen System-LRS einzuspannen. (außer vielleicht die G3 Campa-LRS)
 
also ich trete mit aktuell ~110Kg einen Satz Fulcrum R7 und R3. Den 7er anfangs sogar gebraucht noch mit 120Kg und weniger Erfahrung, was das Ausweichen von Schlaglöchern/Bordsteinen etc. angeht. Gab nie ein Problem in Sachen Steifigkeit oder Rundlauf auch jetzt nach 4 Jahren.
Die 3er fahre ich seit letztem Jahr mit weniger Gewicht und auch die machen keine Probleme. Hinterrad musste vor 2 Wochen leicht zentriert werden. Das wars aber auch.
Deckt sich für mich mit den vielen Erfahrungsberichten zu Campa/Fulcrum Laufrädern von schwereren Fahrern. Vielleicht hatte ich aber auch einfach Glück.
 
Ich werde mir die Tage eventuell noch mal ein paar Händler vor Ort anschauen, vor allem was die Rahmengröße an geht. Wenn nichts spannenderes kommt, bleibe ich beim Canyon inkl. Triple-Kurbel. So wie ich das sehe, kann das nicht verkehrt sein. Die Erkenntnis das man in einem Jahr oder was auch immer andere Bedürfnisse/Ansprüche hat, ist m.M. nach auch bei anderen Rädern gegeben.

Fehlen dann nur noch Laufräder, entweder Fulcrum R7 oder die Xtrem Airline 4 – machen beide einen guten Eindruck auf mich, zumindest aus Laien Sicht.

Bei den Pedal/Schuh Kombination überleg ich noch ob es eher MTB-Shuhe sein sollen, mit denen man auch gescheit rumlaufen kann oder reine Rennradschuhe werden sollen.
 
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