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Dein Beitrag hat mein altes Wissen reaktiviert:noch was aus eigener erfahrung zum thema radsport und krebs an sich.
es gab hier mal eine unter allen radsportlern der stadt recht gekannte sehr intensiv auf leistung trainierende gruppe, die wirklich immer bis an die grenzen powererten. das manche von denen nicht nur wasser zur stärkung tranken ist wahrscheinlich, aber spielt bei dem was mir zu ohren kann nicht zu ne große rolle.
über die trainingsgruppe kann man definitiv sagen, sie quasi direkt wegen krebs außem sattel gefallen sind. die späteren fälle waren zwar nicht mehr leistungssportmäßig aktiv, die ersten der gruppe bekamen es mit mitte 30, der bisher letzte fall, der mir besonder nah geht, ein sehr netter und toller rennradhändler vom ort:heul:
:heul:, war so anfang der 40er und verstarb vor ein paar monaten.
im rahmen der bekannt gewordenen krankheit wurden, weil es dieser beliebte mann war, mehr denje über diese serie an tragischen fällen geredet, eine theorie war, dass das imunsystem das die dna in den zellen vor veränderungen (frei radikale) schützt durch dieses ständige hart fahren im roten bereich permanent geschwächt war, sodass dadurch jetzt durch erhöhte mutationsraten usw als mittel bis langfristige folge ein stark erhöhe krebsrisiko vorliegt. ich halte die anzahl der fälle für signifikant, auch wenn man einer leicht vom stochastischen zufall sprechen würde.
(hoffe mein schulbio und mathewissen reichen da)