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Should Pro Cycling Teams Build Stronger, Franchise-Like Brands?

Car0

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Hi!

I'm currently conducting research for my Master's thesis on fan preferences in professional road cycling and how a consistent team identity (same team name, logo, colors) might influence team identification and fan engagement.

As we all know, pro cycling teams often change names and identities as sponsors come and go. I'm curious to hear your thoughts:

Would you prefer teams to have a more consistent identity, or do you think cycling's sponsor-based model works just fine?

I've created a short survey to explore this topic further — it only takes a few minutes, and your input would be incredibly valuable:


Survey - Professional Road Cycling - Fans


Thank you so much for your time and for helping me better understand what makes cycling fans tick!

Carolin

Poster-Cycling-Fans.png
 

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Re: Should Pro Cycling Teams Build Stronger, Franchise-Like Brands?
Hilfreichster Beitrag geschrieben von G.Fahr

Hilfreich
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Hallo Carolin, kannst du bitte noch kurz auf deutsch erklären, wobei es bei deiner Umfrage geht?
 
Hallo Carolin, kannst du bitte noch kurz auf deutsch erklären, wobei es bei deiner Umfrage geht?
Hi!
In meiner Arbeit untersuche ich Fanpräferenzen im professionellen Straßenradsport sowie die Auswirkungen eines konsistenten Team-Brandings auf Radsportfans. Ziel der Studie ist es, ein besseres Verständnis für Fanbindung im Radsport zu gewinnen und langfristig zu erforschen, wie ein nachhaltigeres Geschäftsmodell für Radsportteams aussehen könnte – insbesondere vor dem Hintergrund der starken Abhängigkeit von Sponsoren.

Die Umfrage ist leider nur auf Englisch verfügbar.

Falls jemand noch andere Foren/Gruppen etc. kennt, in denen ich viele Radsport-Fans erreichen könnte, bin ich über jeden Tipp dankbar.
 
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wo diese Umfrage wieder hinauslaufen soll. Manche Fragen erscheinen mir völlig losgelöst von Rest der Fragen.
Die meisten Fragen könnte man sich auch selbst beantworten, wenn man in die Foren schaut. Da wird eher über einen speziellen Fahrer als über Teams geredet. 😉
Hinzu kommt, dass Radsport nicht die Strukturen wie Fußball oder Handball hat. Das sind keine vom Verein ausgelagerte Wirtschaftsunternehmen. Die Teams sind Marketinggesellschaften. Dadurch ergibt sich schon die Frage, ob wir es uns wünschen, dass Teams dauerhaft mit Logo und Namen existieren, weil es nicht in unserer oder in der Hand der Teambesitzer liegt. Wenn das Geld alle ist, gibt's das Team nicht mehr. Radsport war immer nur Marketing im obersten, professionellen Renngeschehen.
 
Wieder mal ein Umfrage, bei der man sich nach 5 min fragt: warum muss heute jeder junge Mensch ein hilfsmäßiges "Hochschulstudium" machen, das er/sie/es auch nur sehr behilfsmäßig meistert, anstatt einfach ein nachgefragtes Handwerk zu lernen ... (mit einem richtigen und sehr lukrativen Meister als Option).
So schade um die Menschpower, die statt in sinnvolle Tätigkeiten in so ein Schwachmatentum fließt ...
 
Volle Zustimmung, KeinerEiner!

Liest sich wie Marktforschung für irgendwen. Da hat man direkt Lust, sich zu beteiligen. Nicht.

Wieso man in einem deutschsprachigen Forum etwas auf Englisch reinhackt, werd ich nie verstehen.. Ich geh doch auch nicht in ein fremdsprachiges Forum und erwarte dort, mich auf Deutsch unterhalten zu dürfen.

Im Übrigen schätze ich die Gefahr als relativ hoch ein, dass sich bei so einer lieblosen und aufgedrängten "Studie" der ein-oder-andere bemüßigt fühlen könnte, deine Daten zu verfälschen indem er sich wild durchklickt. Ich weiß, dass ich das oft so mache, wenn mich jemand mit Umfragen nervt. (Per Mail nach Einkäufen, etc.)

So sieht das einfach lieblos aus - neue Nutzerin, die man hier sicher nie wieder sehen wird, die denselben Post jetzt auch noch in andere Foren reinhacken will. Und wir Meerschweinchen sollen dann die Arbeit machen...

Wenn man diese Fragen tatsächlich ehrlich beantwortet haben möchte, muss man sich vielleicht etwas mehr Mühe geben. Müssen andere Forscher auch. Alleine um sicherzustellen, dass die erhobenen Daten dann auch halbwegs stimmen und nicht komplett verfälscht werden. Was ja schon durch Teilnehmer, die zwar gewillt sind, aber ein schlechtes Englisch sprechen, passieren könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich erstaunlich, mit welchen Themen sich heute beim Erlangen von akademischen Graden auseinandergesetzt wird. Inflation scheint nicht nur im Bereich der Wirtschaft ein Problem mit gesellschaftlicher Relevanz zu sein.
 
Hab mich eben durchgeklickt. Die Fragen kommen mir alle recht arbiträr vor.

Vor allem ist diese Skala von "vehementer Widerspruch" bis "vollstvorzügliche Zustimmung" so ein Quatsch.

Ich als Delinquent einer solchen Umfrage denke mir immer "hmm, echt schwer zu sagen, stimme ich da jetzt mit 4/7 oder doch mit 5/7 zu?"

Kann mir leibhaft vorstellen, wie das dann auf einem Beamer in Balken und Törtchen aussieht.

Die Daten wurden erhoben. Toll. Ob sie eine Qualität haben und wie die Streuung ist, war nicht so wichtig. Einfach mal was gemacht.

Sowas kann man sich echt sparen. Alleine die Fehlerquote, weil die Leute bei dieser Skala immer irgendwas eingeben. Drei Punkte wären irgendwie aussagekräftig. "NEIN/IST MIR EGAL/JA" Hauptsache es wird etwas "gemessen". 🥴
 
Auch schwierig, dass man Pflichtantworten geben muss, obwohl man bei der Frage zuvor schon angegeben hat kein Fan eines der Teams zu sein.

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Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist halt auch, dass die Abschlussarbeiten seitens der Ausbildungsinstitutionen schon beim Erstabschluss solche Studien beinhalten, kenne ich aus dem privaten Umfeld zur Genüge.

D.h. da werden Leute, bei denen noch nicht mal sicher ist, ob sie den Abschluss überhaupt schaffen, mit "Studien" und Umfragen auf die Menschheit losgelassen, bei denen bereits klar ist, dass der überwiegende Teil im Design mäßig bis schlecht ist und auch sachlich völlig irrelevant.

Dazu oft genug wirklich unzureichende Betreuung, d.h. das Studiendesign/Umfrage wird nicht nochmal vom Prof überprüft.

Eigentlich ne Frechheit das ganze Vorgehen.
 

Wieso man in einem deutschsprachigen Forum etwas auf Englisch reinhackt, werd ich nie verstehen.. Ich geh doch auch nicht in ein fremdsprachiges Forum und erwarte dort, mich auf Deutsch unterhalten zu dürfen.
Bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich eine Studie in englischer Sprache nicht sogar besser finde als eine Studie die in einer angeblich gendergerechten „deutschen“ Sprache verfasst wurde.

Bin ich auch drüber gestolpert 😂
Ich auch. Und habe deswegen abgebrochen.
 
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Wahrscheinlich habt ihr sie jetzt erfolgreich vertrieben. Das eigentliche Problem sind die Studiengänge, die solche Studien einfordern ... und damit sind wir bei der Professorenschaft, die seit Jahrzehnten nichts besseres zu tun hat, als neue Studiengänge mit fragwürdigem Inhalt zu schaffen.
 
Wahrscheinlich habt ihr sie jetzt erfolgreich vertrieben.
Naja, sie hat doch was sie wollte.

Reingrätschen, Werbung in eigener Sache machen, tschüss. Account war seit Montag nicht mehr online. Die juckt sich nichtmal, was wir dazu sagen. Feedback wird ignoriert, darum ging's nicht.

"Community"geht halt etwas anders, meine ich.



Und so klingen die Fragen allesamt.

Wie von jemandem gestellt, der keine große Ahnung, aber auch kein echtes Interesse am Forschungsgebiet hat. Und hier muss man dann in aller Deutlichkeit sagen, dass das so keinen großen Wert hat.

Wenn ich Umfragen erstelle, interessiere ich mich ja normalerweise für Feedback, für Verbesserungsvorschläge, für Meinungen.

Da muss jemand aufgrund seiner Studienanforderungen irgendwas erforschen und saugt sich ein Thema aus den Fingern. Und wir werden damit belästigt, daran nehm ich ein wenig Anstoß.

Wenn man solche Umfragen gut begründet und vermittelt, sich dazu noch die Mühe macht, diese dann auch zu begleiten und nicht einfach à la Einbahnstraße überall reinzuhacken, hat man ja vielleicht auch Lust, teilzunehmen und mitzuwirken.

Aber wenn's lieblos gemacht ist, die Fragestellung irgendwie Mumpitz ist und sich die Umfrageerstellerin direkt wegduckt?
 
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