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Scheibenbremse entlüften

Migmig

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Hallo,

ich mußte die Bremszüge meines Gravelrades etwas kürzen und mußte somit auch beide neu befüllen und entlüften.
Angewendet habe ich am Anfang die Methode mit Durchdrücken der Flüssigkeit mit der Spritze und gliechzeitigen Klopfen auf das Bremshebelgehäuse. Anschließend habe ich die Leitung penibel zugeschraubt und mußte feststellen, dass der Bremsgriff erst kurz vom Lenker anfing zu bremsen. Deutlich weiter, als der orginal befüllte Leitung auf der anderen Seite.

Später habe ich es wiederholt mit zusätzlichen betätigen des Bremsgriffes. Leider hatte ich den Eindruck, dass dadurch irgendiwie Blasen in die Bremsflüssigkeit gedrückt wurden. Langsamer ausgeführt, gab es weniger Mikroblasen.

So habe ich es dann irgendwann auch geschafft, es optimal zu entlüften. Es hat jedoch länger gedauert, da ich mehrere Spitzen durchdrücken mußte, oder so lange gewartet habe, bis die Mickroblasen in der Spritze oder oberen Behälter aufgestiegen sind.
Man kann auch die Flüssigkeit durch drücken des Hebels zurück in die Spritze befördern, muß aber waren, bis da die Microblasen aufsteigen.

Mit welcher Methode habt ih den schnellsten Erfolg?
 
gibt es nur eine Bremse auf dem Markt?
Wie, du kannst nicht hellsehen?;) Ja, etwas Info wäre hilfreich. Ich tippe mal GRX, EKAR ist noch zu selten.
Wie der Bleedingblock, den positron ins Spiel gebracht hat, das Verfahren beschleunigen soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Der ist sinnvoll und vor allen verhindert er die Überfüllung des Systems aber schneller?
 
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