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Schadensmeldung Nummer 3

AW: Schadensmeldung Nummer 3

Also es hat was geklimpert.
Dann hast Du was gemerkt. Und warum Du es nicht beim Inspizieren gemerkt hast kann als Grud die Speichenspannung haben: Wenn die Speichen sehr lommelig sind, kann beim Treten ab und zu das Schlatwerk an den Speichen klimpern. Tritt normalerweise an Bergen im Wiegetritt auf wenn überhaupt. Aber wenn Du eher kräftiger Statur bist... .
Ein hüpfendes Schaltwerk - noch nie gehört. Klimpern kann auch ein Zug der in die Speichen hängt aber daß der das Schlatwerk mitreißt????
@fjmi: Das geht mit Shimano auch ganz gut... schon probiert, allerdings im Wiegetritt und ohne KLimpern vorher, dafür mit zu weichen Speichen...
 
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also nochmal wenn ich mich falsch ausgedrückt habe:

Ich bin fünfzig Kilometer ohne Probleme gefahren. ich habe geschrieben : ich habe nach 5km vermutet dass da was nicht stimmen kann vielleicht. hab angehalten .....

Ah- ok, das stand in deinem ersten Post halt nicht drin. Wenn man nur den liest, bekommt man den Eindruck, du hättest gemerkt dass das Schaltwerk die Speichen berührt und irgendwie gehofft, dass das von alleine weg geht wenn du weiterfährst...
 
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@fat_cycler
nicht alles im leben ist toternst....auch wenn es so auf den ersten blick scheint ;)

habe das ganze auch so wie lelebebbel verstanden...
 
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Hallo,

da ist mir im Dezember letzten Jahres ähnliches passiert.
Ich fahre durch ein Dorf mit meinem MTB, fängt die Hr.-bremse an zu schleifen (Cantis).
Ich denke "S....teil", bremse einmal kurz, damit sie sich wieder zentriert.
NIX IS!
Drei Umdrehungen später gibt es einen schönen Knall. Was war passiert?
Der Draht, nee nich der aus der Mütze, sondern der aus den Reifen auf der Felge hält, hatte sich durch das umgebene Gummi gebissen und den Schlauch zum platzen gebracht.
Vermutliche Ursache: evtl. zu hoher Luftdruck, außerdem war der Reifen (Markenprodukt) schlecht gefertigt. Die (der vordere auch, ließen sich nie ohne irgendwelche Höhen oder Seitenschläge ausrichten. Höchsten mit "Anpassungszentrieren" der Felgen.

Glück im Unglück, ich durfte mir ein paar Häuser zurück von einem schrottigem MTB einen Reifen abbauen. ;-))

@schiffmeister
Wenn Du nächstes mal eine Kette mit wiederverschließbarem link hast und luxuriöserweise sogar noch Einweghandschuhe dabei, dann kannst Du die Kette abnehmen und nach Hause rollern (u. die Hände & Trikottasche bleiben sauber)!

Wobei ich der Meinung bin, es wäre auch mit Deinem Rad gegangen.
Aber ok. ich war nicht dabei.

Gruß

ok
 
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das rad konnte nicht geschoben werden. weil alles verklemmt und blockiert war. habe das dann erst mit ner zange daheim lockern können.

also nochmal wenn ich mich falsch ausgedrückt habe:

Ich bin fünfzig Kilometer ohne Probleme gefahren. ich habe geschrieben : ich habe nach 5km vermutet dass da was nicht stimmen kann vielleicht. hab angehalten und nachdem ich ein zweimal das schaltweg bewegt habe gings wieder. auf dem rückweg also km 50 bin ich angehalten und hab mir das nochmal angeschaut. ein weiteres mal ist ein rennradler netterweise gekommen und wir haben gemeinsam nochmal geschaut. die letzten 10 km müssten noch möglich sein haben wir gemeint deshalb bin ich weitergefahren. Beim=Vor dem letzten Hügelchen ist es dann passiert.

ja ich kann of solche Leute sehr gut verzichten, aber mich nervt es wenn diese dann immer ihren senf dazugeben müssen.

tut mir leid wenn ich hier so polarisiere, aber ich komm vom mannschaftssport, bin eher ein harter sportler und jemand der schnell seiner meinung sagt. auch wenn ich diese meinung nun lange zeit für mich behalten hatte!

Wenn Du in Deinem ersten Posting auf einige nicht unwesentliche Aussagen verzichtest und Dich dann wunderst, warum Antworten kommen, die AUS DEINER SICHT unqualifiziert sind, solltest Du nochmal drüber nachdenken, welchen Eindruck wir von der Ausgangssituation hatten. DU warst dabei, WIR nicht.

Merke:
Unpräzise Fragen führen zu unbefriedigenden Antworten.

Wusste noch gar nicht, dass man beim Mannschaftssport andere Leute derart anfährt :confused:
 
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Ein hüpfendes Schaltwerk - noch nie gehört...

ja das ist ne ziemlich komische sache aber genau das war es. stell dir vor nach 2,3 kurbelumdrehungen "hüpft" das schaltwerk, auf dem foto der teil mit der bezeichnung kr., nach vorne, die kettenspannung ist ganz weg, und kehrt dann wieder in die normale postition zurück.

genau, das war es was ich ab kilometer 50 beobachten und dann angeschaut habe.

ein klimmern des schaltwerk an den Speichen war bei dieser ausfahrt nie vorgekommen. dann plötzlich vor dem hügel mi flachen macht es knirsch und alles ist verbogen und zerbrochen.


Ich möchte mich hiermit entschuldigen wenn ich jemandem zu nahe getreten bin und mich gleichzeitig zu ungenau ausgedrückt habe!

es regt mich halt nur auf weil ich nur noch am bezahlen bin mit diesem rennrad obwohl ich es pflege!


Spiel mal Handball oder Basketball in der 2.Liga wenns um wichtige Punktspiele geht, dann weisste wies dort abgeht! Da wird gefighted bis zum geht nicht mehr!

schiffi
 

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...Spiel mal Handball oder Basketball in der 2.Liga wenns um wichtige Punktspiele geht, dann weisste wies dort abgeht! Da wird gefighted bis zum geht nicht mehr!

schiffi
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Das wird so sein, aber wir sind hier nicht bei einem wichtigen Punktspiel. Wir sind hier in einem Forum! Meine Aussage bezog sich auf das grundsätzliche Miteinander in einer Mannschaft.

Was das Ausgangsproblem angeht: War evtl. ein Kettenglied steif? Oder hatte das obere Schaltwerksröllchen Kontakt zum Ritzel (möglicherweise nur in dem einen oder anderen Gang)?
 
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Oder war an einer Stelle die Kette aufgenietet, so dass ein es sich im Käfig verfangen hat?

Und mal was in eigener Sache: Wenn das Rad ein halbes Jahr oder länger gestanden hat - warum bist du dann nicht mal mit dem Lappen drüber gegangen? Pfui, pfui, pfui ;)
 
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schiffmeister schrieb:
stell dir vor nach 2,3 kurbelumdrehungen "hüpft" das schaltwerk, auf dem foto der teil mit der bezeichnung kr., nach vorne, die kettenspannung ist ganz weg, und kehrt dann wieder in die normale postition zurück.

2 bis 3 Kurbelumdrehungen entsprechen etwa einem Umlauf der Kette. Und wenn die Kette im Schaltkäfig festgehalten wird, dann bewegt er sich so.

andi79 schrieb:
Oder war an einer Stelle die Kette aufgenietet, so dass ein es sich im Käfig verfangen hat?

Ich tippe auch auf eine "Störstelle" in der Kette: ein verbogenes Glied oder so was. Das wird leicht mal übersehen. Mit der Zeit hat es sich vielleicht mehr und mehr aufgebogen – bis zum Desaster. Mein Beileid.

Viele Grüsse vom
Kettenschoner
 
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Alternativ wäre da noch ein verschlissenes Kettenglied, dass sich am unteren Totpunkt nicht vom Kettenblatt lösen will und die Kette so mit in die Höhe reisst. Dabei wird das SW stark gestreckt und wenn dessen Spannung ausreicht um das Kettenglied zu lösen schnackt die Kette durch und kann vom Ritzel springen...

Wie gesagt, das _kann_ sein, _muss_ aber nicht...
 
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Alternativ wäre da noch ein verschlissenes Kettenglied, dass sich am unteren Totpunkt nicht vom Kettenblatt lösen will und die Kette so mit in die Höhe reisst. Dabei wird das SW stark gestreckt und wenn dessen Spannung ausreicht um das Kettenglied zu lösen schnackt die Kette durch und kann vom Ritzel springen...

Wie gesagt, das _kann_ sein, _muss_ aber nicht...

diese version favorisiere ich auch, mal schaun der händler hat heut gemeint er muss das gesamte schaltwerk austauschen hmm..

Ich möchte mich nochmal wegen meinem post weiter oben entschuldigen, aber ich hab mich durch die vielen posts ein bisschen arg angregriffen gefühlt und hab überdreht!
 
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