Tach.
Egal ob Rennrad oder Mountainbike - der Winter stellt kein Problem dar. Ein vernünftiges Rad hat heutzutage Edelstahlspeichen und der rostet genauso wenig wie Alu oder die sonstigen verwendeten Legierungen. Sein Auto läßt man ja auch nicht stehen.
Angriffspunkte bieten eigentlich lediglich Kette und Ritzel, dies sind aber ohnehin Verschleißteile. Nässe und Matsch führen zu einem höheremFelgenverschleiß, dass tun sie aber auch im Sommer.
Bei Schnee und Eis wirste ja wohl eh nicht los wollen - (nassen) Schnee mögen die Schaltungen nach wie vor nicht besonders. Ein Neuschneeride mit dem MTB sorgt definitiv für eine erhöhte Produktion an Glückshormonen.
Ach ja, noch zur generellen Pflege: Rad mit Schwamm und heißem Wasser (mit Spülmittel, Haushaltsreiniger oder Autowäsche) abwaschen. Abrocknen (lassen), dann mit Radglanz,
WD40 etc einsprühen und abwischen. Abwaschen aber nur, wenn's wirklich nötig ist. Kette regelmäßig ölen und abwischen.
Gruß
Bergmarder
(der sich gerade ein funkelniegelnagelneues Rad für den Winter zusammen baut

).