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Rennrad Verkehrssicher machen

Wer nicht guckt sieht mich auch mit Reflektor nicht.
Zumal die ganzen Reflektoren sowieso nur wirken wenn man geradeaus vor dem Auto um Scheinwerferkegel ist. Bei allen wo es um Querverkehr geht bewirken die exakt gar nichts (ja, das bedeutet dass Speichenreflektoren in meinen Augen überhaupt keine Funktion haben: wenn ich hundert Meter vor dem Auto quer um Scheinwerferlicht bin ist es vollkommen egal ob der Autofahrer mich sieht oder nicht, wenn ich zehn Meter vor ihm seitlich im Scheinwerferlicht bin hilft eh nichts mehr).
 
Mein Praxistipp für "Pedalreflektoren" bei meinen Nachtfahrten:

Reflektorband um die Fußknöchel ahmt die Bewegung hoch- und runtergehender Pedale ideal nach.
Wenn keine Reflexflächen in den Schuhen integriert sind kann man mich auch manchmal damit erwischen. Inzwischen nehme ich aber lieber diese hier:

https://wearmb.com/en/bike-19/190-403-bright-socks-nero.html
Weicht zwar vom Farbschema ab aber ich behaupte mal dass die Pedalierbewegung trotzdem selbsterklärend ist. Und was den strengen Wortlaut der StVZO angeht ist ist durch die Farbe allein sowieso nichts gewonnen.
 
Zumal die ganzen Reflektoren sowieso nur wirken wenn man geradeaus vor dem Auto um Scheinwerferkegel ist.
Wenn du direkt im Scheinwerferkegel bist sieht Dich der Autofahrer auch ohne Reflektoren (es sei denn er ist z.B. geblendet). Dank Reflektoren sieht er Dich aber auch im seitlichen Streulicht der Scheinwerfer.
 
Zumal die ganzen Reflektoren sowieso nur wirken wenn man geradeaus vor dem Auto um Scheinwerferkegel ist. Bei allen wo es um Querverkehr geht bewirken die exakt gar nichts (ja, das bedeutet dass Speichenreflektoren in meinen Augen überhaupt keine Funktion haben: wenn ich hundert Meter vor dem Auto quer um Scheinwerferlicht bin ist es vollkommen egal ob der Autofahrer mich sieht oder nicht, wenn ich zehn Meter vor ihm seitlich im Scheinwerferlicht bin hilft eh nichts mehr).
Wenn ich als Autofahrer hinter einem Radler fahre, der mit diesen runden, silbernen Stäbchen-Speichenreflektoren unterwegs ist, dann sehe ich die, sobald ich auch nur leicht schräg hinter ihm bin. Schon da reflektieren diese Dinger.
Oder andersherum: Nur wenn der Radler exakt gerade vor mir fährt und seine Reifen die Reflektoren vollständig verdecken, sehe ich nichts Reflektierendes - in allen anderen Fällen kommt jede Menge Licht zurück. Selbst die althergebrachten "Katzenaugen" reflektieren auf diese Weise, denn die vorschriftsgemäßen Reflektoren reflektieren immer in mehrere Richtungen.
 
Guten Tag,
In ein paar Wochen kommt mein Rennrad bei mir an womit ich auch zur Arbeit fahren möchte, jetzt meine frage, wie habt ihr euer Rennrad verkehrssicher bzw StVO tauglich gemacht?
...das ist aber hier sicher der falsche Thread!

Antwort auf Deine Frage: Das RR ist ein reines Sportgerät und für die Firmenfahrt und Stadtfahrt ungeeignet. Ich nehme dafür ein MTB!
 
Ihr könnt mich verlachen, aber alle meine Räder sind semi-StVO konform, auch das neue <7kg S-Works Projekt. Dafür verwende ich Retroreflexfolie (Oralite VC170, das ist bei weitem das dünnste und flexibelste mit der Reflexklasse RA3) hinten an den Sattelstreben (Sattelstütze ist u.U. verdeckt durch das Aquarack) und vorne an der Gabel bzw. am Vorderrohr. Statt Speichenreflektoren ist Reflexfolie an der Felge (passend gelasert) und statt Pedalreflektoren an den Kurbeln (an den Pedalachsen hält sie nicht richtig). Dazu noch die StVO-konformen Batterieleuchten wenn ich auf Strecken mit Tunnels unterwegs bin oder plante später als 1h vor Sonnenuntergang anzukommen.

Zum Einen bringt mir das Sicherheit (höhere Lebenserwartung = mehr Radfahren), zum Anderen kann mir im Falle eines Unfalls die gegnerische Versicherung nicht dumm kommen. Auch wenn ich Radsport betreibe bin ich immer noch im Straßenverkehr unterwegs. Ich halte mich ja auch weitestgehend an die Verkehrsregeln.

Das beeinträchtigt die Funktionalität und Aerodynamik in keiner Weise und das Gewicht ist vernachlässigbar. Und dank eines Laserplotters auf den ich Zugriff habe ist das Ganze optisch gut integriert.

Argumente von wegen "ist ein Rennrad" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ist das Eitelkeit, ist die Optik wichtiger als die Sicherheit oder sind die betreffenden Räder nur auf abgesperrten Strecken unterwegs?
...kann ich verstehen. Meine Sidis haben gute Reflektoren und meine Rennrad-Kleidung auch! Das reicht mir idR. Zur Not gibt es auch noch Armlinge und Beinlinge mit reichlich Reflektoren. In völliger Dunkelheit fahre ich so nicht...durch Tunnel fahre ich so auch nicht. Da muß dann Licht an das Rad, das ist klar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mein Rennrad gar nicht StVO konform gemacht. Es ist halt ein Rennrad. Willst du dir Reflektoren in die Speichen klemmen? Willst du zusätzlich zum Licht auch vorne und hinten Reflektoren anbringen?
Wenn ich ein Rennrad zum Pendeln nutzen möchte, hole ich mir ein Randonneur mit vernünftiger Lichtanlage, Schutzblechen und die Möglichkeit Packtaschen zu befestigen.
Screenshot_20200423-095856_Photos.jpg
 
...MTB bezog sich mehr auf "...Firmenfahrt und Stadtfahrt..." :( :daumen:
Ja und? Beide Typen von Fahrrad sind dafür privat primär nicht gemacht. Machen kann man es aber trotzdem, aber beide Räder haben ihre Vor und Nachteile, die auch von Strecke zu Strecke unterschiedlich sein können. Und wenn sich jemand Lichter und Reflektoren an den Renner bauen will, warum nicht? Gerade Endurance und Travel Räder liegen schon recht dicht bei einander und die eignen sich vorzüglich, für den Weg zur Arbeit. Ich sogar schon Leute mit mit den TT, mit einen Rucksack auf den Rücken, zur Arbeit fahren sehen.
 
Essentiell ist eine Klingel!
Offentsichlich gibt es hier kaum Feindkontakt.

Glaube nicht, dass die Leute in ihren schallgedämmten Kisten aus Wolfsburg oder Süddeutschland die Klingel hören. Ich habe eine Pfeife-die wird gehört. Ein angepfiffener Benzfahrer ist gleich in die Eisen gestiegen
grins.gif
.

"Speichenreflektoren" (Kenner kennen die Zahlen):
Anhang anzeigen 813901

Frontreflektoren und Klingel (wirkliche Kenner wissen was das Zickzack unter dem Urheberrechtsverstoß ist), Halterung für Frontscheinwerfer ist verdeckt:
Anhang anzeigen 813905

Rückstrahler hinten und "Pedalreflektoren":
Anhang anzeigen 813910

Hab nicht nachgewogen wieviel die Aufkleber zusammen wiegen, vermute mal um die 20 Gramm. Die Felgen waren ohnehin etwas "kahl".

Da mußte ich in der Tat etwas schmunzeln (bitte nicht übelnehmen)-allerdings ob der verbauten Lenkerbandmenge. Mein Basislenker hat gar keines (das ist auch nur ein flaches Carbonstück von FSA Vision mit 26er Lenkermanschette und zwei Hörnchen als Griffenden zur Montage der Bremshebelchen, und am Lenkeraufsatz (nunmehr nur noch der rechte, vom linken ist die Armauflage verblieben, geschaltet wird per Rahmenschalthebel) ist nur der vordere Bereich umwickelt, wo ich greife. Du hättest also hinreichend Potential, das "Gewicht" der Klebefolie mehr als rauszuholen. Gottlob muß ich nicht mehr im Dunkeln fahren, ich arbeite nachmittags bis spätabends, und kann morgends bis mittags die Straßen unsicher machen
kicher.gif
. Als ich noch abends und nachts gefahren bin, hatte ich außer einer nichtkonformen Lampe von Exposurelights und einem konformen Rücklicht von Smart (die mit den zwei N-Zellen, das Nachfolgemodell der Lampe mit drei dauerndleuchtenden, gleichzeitig oder der Reihe nach blinkenden LEDs) und zwei serienmäßigen rückstrahlenden Adidas-Logos an den Schuhfersen nichts am Rad- und wurde trotzdem gut wahrgenommen. Besonders entgegenkommende Autos hupten hin und wieder, obwohl ich die Lampe schon früh mit einer Halterung von SKS für Pumpen am (Liege-) Lenker befestigt hatte, um sie soweit nach unten zu drehen, dass ich auf der zweithellsten Stufe noch genug gesehen habe. Wenn nach 21 Uhr spürbar weniger Autos unterwegs waren, konnte ich in mondhellen Nächten auch auf die niedrigste Stufe zurückgehen. Nur zwischen 16 und 19.30 Uhr kann man hier nicht fahren, mit dem Feierabendverkehr ist das einfach nur ? .

Aber das ist Usus bei Unfällen. Du kannst auch verknackt werden wenn Du einen Fußgänger umlegst der bei Rot über die Straße läuft, vorausgesetzt Du hättest bei perfekter Aufmerksamkeit rechtzeitig reagieren können.

Du kannst auch teilverknackt werden, wenn Du als Fußgänger grün hast und noch von einem bei Rot durchrauschenden Auto erfaßt wirst, mit der Begründung "Auch bei grün muß sich der Fußgänger vergewissern, dass die Straße frei ist bzw. kein Auto kommt." Das stand so vor einigen Jahren in einer Frankfurter Zeitung-ohne Worte.
 
Da mußte ich in der Tat etwas schmunzeln (bitte nicht übelnehmen)-allerdings ob der verbauten Lenkerbandmenge.
Das Rad ist überwiegend für 5-8 Stunden-Fahrten in den Bergen gedacht. Da muss es bequem sein, und ich mag es dick und griffig-weich am Basislenker. Und am Auflieger ist nur dünnes Tennis-Overgrip, was eine angenehme Oberfläche hat und sich auch mit Schweiß oder Regen nicht feucht anfühlt. Wenn der Sensor vom Fahrradcomputer nur echte 20g hat, dann werden es runde 6,8kg (mit Reflektoren und Klingel), was mir leicht genug ist. Wenn ich es UCI-illegal machen möchte könnte ich noch für wenig Geld die Supersonics gegen Tubolitos tauschen.
 
Du kannst auch teilverknackt werden, wenn Du als Fußgänger grün hast und noch von einem bei Rot durchrauschenden Auto erfaßt wirst, mit der Begründung "Auch bei grün muß sich der Fußgänger vergewissern, dass die Straße frei ist bzw. kein Auto kommt." Das stand so vor einigen Jahren in einer Frankfurter Zeitung-ohne Worte.
Ja, aber da muss man sich auch immer den Zusammenhang des Urteils anschauen. In der Presse wird das oft mit einem gewissen Tenor dargestellt, der nicht unbedingt stimmen muss.

Der Scherz am Rande: Als ich neulich Joggen ging und einen Zebrasteifen querte kam ein Auto erst mitten auf dem Zebrastreifen zum stehen: Silberner Daimler mit blauen Streifen wo Polizei drauf steht. Der Fahrer schaute ziemlich beschämt aus der blau-schwarzen Wäsche. Ich hatte ihn zwar gesehen, sehe aber nicht ein wieso ich mir die Vorfahrt nehmen lasse und war zur Sicherheit ein paar Schritte vorher theatralisch stehen geblieben.
 
Das Rad ist überwiegend für 5-8 Stunden-Fahrten...

ohnmacht.gif
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.... in den Bergen gedacht.

zerknirscht.gif
fahne.gif

Ich fahre maximal 3-3,5 Stunden. Und bergig in Deinem Sinne ist das sicher auch nicht.

Da muss es bequem sein, und ich mag es dick und griffig-weich am Basislenker. Und am Auflieger ist nur dünnes Tennis-Overgrip, was eine angenehme Oberfläche hat und sich auch mit Schweiß oder Regen nicht feucht anfühlt.

Ich vergaß natürlich das wichtigste: ich fahre (schon seit Jahren) mit dünnen Vollfinger-Handschuhen. Nachdem ich die einmal anhatte, fühlte sich das später ohne Handschuhe irgendwie zu nackt an, und das Griffgefühl ist einfach besser, nicht nur am lenkerbandlosen Carbon-Basislenker. Das Tennis-Overgrip ist aber mal eine gute Idee
perfekt.gif
!


Wenn der Sensor vom Fahrradcomputer nur echte 20g hat, dann werden es runde 6,8kg (mit Reflektoren und Klingel), was mir leicht genug ist. Wenn ich es UCI-illegal machen möchte könnte ich noch für wenig Geld die Supersonics gegen Tubolitos tauschen.

Gewicht ist da nicht alles! Ich bin dieses Jahr von Supersonics auf schwerere Latexschläuche umgestiegen (vorne am Cosmic Carbon SSC die rosafarbenen Vittoria, hinten am Trispoke Michelin wegen des das Aufpumpen vereifachenden kürzeren Ventils), und die rollen nochmals besser, besonders auf leichten Gefällstrecken (klar, mit zunehmender Geschwindigkeit) merkt man den geringeren Rollwiderstand, bergauf dafür halt nicht so, obwohl da jetzt mit den Latex-Schläuchen die Rüttelstreifen etwas glattgebügelt sind (beim ersten Mal dachte ich "Sch***, etwa ein schleichender Plattfuß?!"), mit den Supersonic-Schläuchen war das selbst beim Hochfahren ziemlich unangenehm zum drüberfahren, da bin ich immer am Rand vorbeigezirkelt.
 
Ich denke Lenker(band) und Sattel sind mit die wichtigsten Dinge am Rad, und da sollte man nicht übermäßig (Gewicht/Geld) sparen. Eine ungeeignete Schaltung merktst Du (bergauf in den Bergen) vielleicht 4 Mal in der Stunde für eine Sekunde, Lenker und Sattel merkst Du ununterbrochen.

Gewicht ist da nicht alles!
Da hast Du recht. Ich hätte das Rad für das gleiche Geld sicherlich um die 300g leichter hin bekommen, aber es gibt da halt Dinge die mir wichtig sind (Triathlonlenker, die besten erhältlichen Scheibenbremsen, robuste Felgen, Kleinkram wie Kettenabweiser, keine Aluschrauben, ...). Am Ende sind 300g auch nur ein paar Schlucke aus meinen 4 Trinkflaschen, welche beim Losfahren 3,5 kg ausmachen. Das ist auch der Grund gegen die Tubolitos. Die haben marginal mehr Rollwiderstand als die Supersonics und mir ist nicht ganz klar wie robust die sind. Noch mal 50g einzusparen wäre rein die Genugtuung, unter das UCI-Limit gekommen zu sein. Von Latexschläuchen hält mich etwas der Druckverlust ab, und das zusätzliche Sicherheitslevel was ich durch das Mitführen eines Flickzeugs (plus Ersatzschlauch) habe. Wenn ich kurz vor Sonnenuntergang irgendwo in der Papmpa in den Alpen bin habe ich keine Lust auf Französisch oder Italienisch ein Taxi zu arrangieren (insofern ich Handyempfang habe) oder 20km/1.000hm auf Rennradschuhen oder Socken zum nächsten Ort zu humpeln.
 
Ich denke Lenker(band) und Sattel sind mit die wichtigsten Dinge am Rad, und da sollte man nicht übermäßig (Gewicht/Geld) sparen. Eine ungeeignete Schaltung merktst Du (bergauf in den Bergen) vielleicht 4 Mal in der Stunde für eine Sekunde, Lenker und Sattel merkst Du ununterbrochen.


Da hast Du recht. Ich hätte das Rad für das gleiche Geld sicherlich um die 300g leichter hin bekommen, aber es gibt da halt Dinge die mir wichtig sind (Triathlonlenker, die besten erhältlichen Scheibenbremsen, robuste Felgen, Kleinkram wie Kettenabweiser, keine Aluschrauben, ...). Am Ende sind 300g auch nur ein paar Schlucke aus meinen 4 Trinkflaschen, welche beim Losfahren 3,5 kg ausmachen. Das ist auch der Grund gegen die Tubolitos. Die haben marginal mehr Rollwiderstand als die Supersonics und mir ist nicht ganz klar wie robust die sind. Noch mal 50g einzusparen wäre rein die Genugtuung, unter das UCI-Limit gekommen zu sein. Von Latexschläuchen hält mich etwas der Druckverlust ab, und das zusätzliche Sicherheitslevel was ich durch das Mitführen eines Flickzeugs (plus Ersatzschlauch) habe. Wenn ich kurz vor Sonnenuntergang irgendwo in der Papmpa in den Alpen bin habe ich keine Lust auf Französisch oder Italienisch ein Taxi zu arrangieren (insofern ich Handyempfang habe) oder 20km/1.000hm auf Rennradschuhen oder Socken zum nächsten Ort zu humpeln.

Tja, mein Renner ist mit 7,9kg noch weit weg vom Gewichtslimit, dafür bin ich schön leicht, und wegen der kürzeren Strecken tun es 800ml, aber schnell verpackt. Das mit dem Luftverlust ist in der Tat nicht ohne, bei den Vittorias wie bei Michelin 1 bar in 24 Stunden, allerdings fahre ich auch noch schmale Supersonic-Reifen (vorne 20mm/hinten 23mm, alte Version) mit viel Druck (vorne 9bar/hinten 8 bar), bei breiteren Reifen mit weniger Druck ist das vielleicht nicht so krass. Flickzeug habe ich eher für die Reifen (Park Tool Fertigflicken), dafür zwei Ersatzschläuche-zum einen wegen des besseren Gefühls, nach einer Panne noch einen in petto zu haben, außerdem kann der Pannenteufel auf den Geschmack gekommen sein und mangels anderer Opfer nochmal zuschlagen. Wegen der leichten Schläuche: von Maxxis gibt es die Flyweight mit dem gleichen Gewicht, aber neben 42mm und 60mm-Ventilen auch 48mm lange-genau passend für 40mm hohe Felgen (etwa alte 41mm-Shamals, aber auch neuere Felgen haben mitunter 40mm Höhe), da schauen die nur so weit wie zum aufpumpen nötig heraus.
 
Tja, mein Renner ist mit 7,9kg noch weit weg vom Gewichtslimit
Derzeit fahre ich noch mit einem Alu-Renner mit 9+kg durch die Gegend. Macht keinen sooo großen Unterschied. Naja, den Unterschied werde ich vielleicht in einer Woche bei der ersten Testfahrt vom neuen Rad merken.
 
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