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Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren

Ich befürchte dass Jumbo alles in Grund und Boden fahren werden, noch schlimmer als letztes Jahr. So wie damals US Postal/ Discovery und Sky
Also erst war Pogacar der Überfahrer, dann Remco und jetzt walzt Jumbo alles platt? Vielleicht zeigt diese uneinheitliche Sicht, dass es vielleicht doch nicht ganz so kommen wird.
 

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Re: Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren
Also erst war Pogacar der Überfahrer, dann Remco und jetzt walzt Jumbo alles platt? Vielleicht zeigt diese uneinheitliche Sicht, dass es vielleicht doch nicht ganz so kommen wird.
Ach und Yates, der hat Remco in UAE auf der letzten Bergetappe abgestellt. Yates fährt alles platt dieses Jahr. Mann wird das langweilig!
Und war nicht bis 2020 noch SKYneos das Maß aller Ding und sollte auf Jahre hinaus unschlagbar sein? 😝

Ein Hype hier. 🙈
Lasst es doch mal rankommen Kinners… 🙄
 
Wir werden es doch erleben, bis zum Sommer kann ohnehin noch soviel passieren... Letztlich geht's hier doch auch eigentlich um rennen die keinen interessieren😅 Ich hoffe einfach, dass die Tour noch nicht dazu gehört...
 
Im übrigen hat Jumbo 22 kein eines Monument gewonnen. Eine erdrückende Überlegenheit sieht auch anders aus... Sie haben ohne Frage eine extrem starke Mannschaft aber dieses (negative) stark reden erscheint mir auch übertrieben.
Ja in der Tat
Grand Tours gingen an Bora, jumbo, quickstep
Monumente an bahrain, alpecin, ineos, quickstep, uae
Die 7 traditionellen 1 Wochenrundfahrten, 2 x jumbo, 2 x ineos, 2 x bora, 1 x uae
Bei den anderen Rennen sah es nicht anders aus. Schön verteilt. Ab und zu dominiert ne Mannschaft ein einzelnes Rennen, aber über die Saison verteilt, sieht es doch anders aus
 
Aber zum aktuellen Geschehen. Stichwort le samyn.

Schön dass procyclingstats inzwischen nicht mehr nur für world tour und pro series nen ticker macht, sondern jetzt auch für 2.1 und 1.1 Rennen
 
Doch. vdP jubelt ja auf dem Bild über den Sieg von Tim Merlier!
Mhm, denen wäre es in dem Fall sicher lieber gewesen, wenn er nur zehnter geworden wäre.
Eher Irrtum meinerseits. Dennoch…
Für Canyon war es kein Ruhmesblatt und MvdP dürfte sicher in dem Fall eher darüber gefreut haben, ins Ziel gekommen zu sein, ohne sich die Ohren zu brechen…
 
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Im übrigen hat Jumbo 22 kein eines Monument gewonnen. Eine erdrückende Überlegenheit sieht auch anders aus...
Man muss es dann auch in Erfolge ummünzen können. Das Problem hat nicht nur das Team, sondern Wout als Einzelfahrer auch. Der kann Klassiker, Zeitfahren, Massensprints, Berge und alles auf hohem oder höchsten Niveau. Aber es kann trotzdem sein, dass man immer nur zweiter wird, weil es dann noch die Spezialisten gibt, also Mathieu, Ganna, Jakobsen, Pogacar, die in auf dem jeweiligen Terrain dann doch noch ein Stück besser sein können.
 
FB_IMG_1677702961460.jpg

Die Folie vom Verschluss in die Rückentasche gesteckt.
Weltklasse!
 
Einige stecken den Kleinmüll in die Trikottasche, andere ballern auf Katzen.
Bei Radprofis ist doch auch die ganze Bandbreite der Gesellschaft abgebildet. OK, da gibt es keine Faulenzer und Couchpotatoes, auch keine Regen-Muffel, aber mental gibt es wohl doch alles von brav bis verkorkst…
Eigentlich ganz normal verteilt, und ist auch OK so. Auch wenn man sich manche Zeitgenossen gar nicht auf diese Welt wünscht. Andere wiederum, wie der kleine Jonas, sorgen für die angenehme kleine Nachrichten, sicher einer der schönsten „leisen“ Bilder der Woche.
 
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Wen?? Jan wer??
Ich denke faul war er nicht von Geburt an, sonst hätte die Welt ihn gar nicht kennengelernt. Aber Geld und Ruhm hat (auch!) ihm wohl nicht nur gut getan…
 
Da fällt mir eine Anektode ein.

Ich war mal im Urlaub in den äußeren Westkarpaten. Durch den polnischen Kurort Bukowina lief gerade eine Bergetappe der Polen-Rundfahrt. Die Sprinter im Peloton mussten einfach nur ins Ziel kommen und fuhren daher, gemeinsam leidend, zusammen die Pisten hoch.

Plötzlich erblickte einer der Sprinter einen Bekannten, der unweit von mir am Wegesrand stand. Der Fahrer (leider weiß ich weder den Namen, noch sein damaliges Team) hielt an der Absperrung an, bekam ein frisch gezapftes Bier, wechselte paar Worte, trank drei Schlücke und gliederte sich wieder ins Peloton ein.
 
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