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Reisebericht /// West- und Südschweiz

25.5.2003

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nicht mehr in Paris
Hallo,

ein letztes Mal für dieses Jahr Werbung für meine Website, denn das war wohl in diesem Jahr die letzte Radreise. Leider. Wieder keine Rennradreise, man verzeihe, aber trotzdem. Ein bisschen Fußball ist dabei, die tolle Challenge-League-Trilogie, ansonsten Radfahren, ein bisschen Regen und viel Sonne.

Ich hoffe, es gefällt und interessiert ein wenig.

www.montivagus.de, dann auf 'Touren' klicken.

Gruß
Holger

P.S.: Sorry fürs crossposting...
 
AW: Reisebericht /// West- und Südschweiz

mir haben deinen Berichte sehr gut gefallen. Schöne Fotos !

Noch viele nette km wünscht Gerold
 
AW: Reisebericht /// West- und Südschweiz

Schön aufbereitet, gute Statistik
 
AW: Reisebericht /// West- und Südschweiz

Hallo,

ein letztes Mal für dieses Jahr Werbung für meine Website, denn das war wohl in diesem Jahr die letzte Radreise. Leider. Wieder keine Rennradreise, man verzeihe, aber trotzdem. Ein bisschen Fußball ist dabei, die tolle Challenge-League-Trilogie, ansonsten Radfahren, ein bisschen Regen und viel Sonne.

Ich hoffe, es gefällt und interessiert ein wenig.

www.montivagus.de, dann auf 'Touren' klicken.


Hallo Holger,

das war für mich persönlich der liebste Deiner Reiseberichte.
Das sind so viele eigene Erlebnisse, Landschaften damit verbunden.

Gleich zum Start, auf der andern Seite von Weil. In Kleinhüningen hab ich als Jungverheirateter 5 Jahre gelebt. Mein Hauptsport war damals Fussball.

Dann ins Elsass, da hab ich meine ersten Trainingsrunden gedreht.
(Nur dass ich es nicht vergesse, habe gerade den letzten Krimi von Hansjörg Schneider fertig gelesen, Koetzingue ein Ort, wo sein Komisar Hunkeler
oder er selber vorbeifährt, wenn er in sein Haus ins Elsass fährt.)

Weiter der Kanton Jura, wo ich ebenfalls 5 Jahre zu Hause war. Mein Sohn hat in Porrentruy sein Abi gemacht. Und natürlich x Touren in den Freibergen.
Oder später eine 2 tägige Tour mit meinem damalig etwa 11 jährigen Sohn vom Genfersee in die Basler Region, natürlich durch den Jura (Waadtland, Frankreich Neuenburg, Jura, BL).

Zum Schluss bist Du ins Einzugsgebiet meiner jetzigen Heimat am Genfersee
eingedrungen.

Baulmes, Col d'Aiguillon, Auberson, Frankreich liegt auf einer grösseren Runde drin.

Rolle, St. Prex (hier fahr ich x mal mit meinem Rad vorbei)
Lausanne (Ouchy 36 km).

Etc.

Danke

Theo
 
AW: Reisebericht /// West- und Südschweiz

Vielen Dank für das Lob!

Der Jura ist schon klasse, da werde ich sicher noch öfter fahren. Eigentlich sollte es ja eine richtige Tour de Romandie werden, mit Waadtländer und Freiburger Alpen, aber das Wetter hat mich dann in den Süden getrieben. Gotthard und Furka waren nicht wirklich neu für mich, aber immer wieder schön und ein bisschen anders.

Die Entdeckung dieser Tour war allerdings Lausanne.
 
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Wirklich ein guter Reisebericht und die Idee, die Tour nach den Fussballspielen zu planen hat was. Vorher wusste ich als Schweizer nicht mal, wo Baulmes liegt. Schade sind sie abgestiegen. Das blaue Wappen auf dem Fenster neben dem des süddeutschen Vereins ist von einem Eishockeyclub aus der Südschweiz. Da bist du auch durchgefahren, kurz vor Airolo (Forza Ambri!).

Eine Frage beschäftigt mich noch: Wieso hast du dir fünfeinhalb Stunden Zugfahrt angetan? Lausanne - Iselle (Südportal des Simplon-Tunnels) mit dem Zug in zweieinhalb Stunden, dann mit dem Rad nach Domo und durchs Centovalli nach Locarno.

Der Piazza Grande in Locarno ist übrigens seit ein paar Tagen autofrei, was allerdings bei einigen Ladenbesitzern nicht so grosse Begeisterungsstürme auslöst.
 
AW: Reisebericht /// West- und Südschweiz

Wirklich ein guter Reisebericht und die Idee, die Tour nach den Fussballspielen zu planen hat was. Vorher wusste ich als Schweizer nicht mal, wo Baulmes liegt. Schade sind sie abgestiegen. […].
Eigentlich haben die ja den Spielplan nach meiner Tour gestaltet:D

Baulmes war mir nicht völlig unbekannt, weil ich auf der Juraroute da schon mal durchgefahren bin, allerdings wusste ich nicht mehr, dass es so nah an Yverdon liegt. Der Abstieg war ziemlich brutal vom Spielverlauf her...

Centovalli wäre schon eine Alternative gewesen, klar. Da war ich allerdings vor zwei Jahren schon (umgekehrt, Locarno - Domodossola), und, vor allem, am Abend fand ja in Bellinzona das 1. Barrage-Spiel Bellinzona-Aarau statt, das hätte ich dann nicht mehr geschafft (der üblere Anstieg ins Centovalli ist ja von Italien).

Klar, die Ladenbesitzer finden es meist nicht so toll, wenn irgendwas autofrei gemacht wird. Aber insgesamt habe ich von Locarno den Eindruck, dass es schon ziemlich verbaut ist, da ist die Piazza Grande schon ein Schmuckstück, und so als unbeteiligtem Touristen gefällt sie ohne Autos besser.
 
AW: Reisebericht /// West- und Südschweiz

Vielen Dank für das Lob!

Holger,

hast es ja auch verdient.

Nur noch eine Frage. Wenn ich bei Gelegenheit auf Deine Homepage treffe, muss ich immer über die "Sprüche" Erich Kästner's lachen:

------------------
Wir fuhren über Frankfurt, Basel, Bern
zum Genfer See. Und dann ein Stück im Kreise.
Die Mutter schimpfte manchmal auf die Preise.
Jetzt sind wir in Luzern.
-------------------

Jetzt zur Frage, was ist Dein Eindruck, muss Muuter immer noch schimpfen.
Meiner Meinung nach stimmt dies zumindest nich mehr so uneingeschränkt wie
vor einigen Jahren!

Ciao ...Theo
 
AW: Reisebericht /// West- und Südschweiz

[…]Jetzt zur Frage, was ist Dein Eindruck, muss Muuter immer noch schimpfen.
Meiner Meinung nach stimmt dies zumindest nich mehr so uneingeschränkt wie
vor einigen Jahren![…]
Wenn man irgendwo essen gehen will, stimmt das nach wie vor. Ansonsten hat es sich gebessert, das stimmt schon, zur Zeit hilft auch der starke Euro.
 
AW: Reisebericht /// West- und Südschweiz

[…](Nur dass ich es nicht vergesse, habe gerade den letzten Krimi von Hansjörg Schneider fertig gelesen, Koetzingue ein Ort, wo sein Komisar Hunkeler
oder er selber vorbeifährt, wenn er in sein Haus ins Elsass fährt.)[…]
Hallo Theo,

da bin ich gleich neugierig geworden ... und habe inzwishcen auch zwei der Krimis gelesen. Ich mag ja Krimis, die in mir bekannten Orten spielen. Insbesondere war es natürlich "Hunkeler macht Sachen", der gleich im ersten Satz sozusagen in der Missionsstraße in Basel beginnt – dort habe ich ein Jahr gearbeitet. Die Kantonalbank, vor der der tote Harry saß, war sozusagen meine, dort hatte ich mein Konto. Und in dem Billardsalon, in dem sich Hunkeler manchmal rumtrieb, haben wir auch ab und an Billard gespielt.

Die Fahrten durch den Sundgau habe ich sozusagen mit dem Finger auf der Landkarte gelesen.

Gruß
Holger
 
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