Pulmoll
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Ich erwäge auch den PRO ONE in TLE zu nehmen. Der Vorteil... keine Reifenplatzer mehr auf schnellen Abfahrten? Oder liege ich da falsch. Ok bislang war ich von sowas verschont man bremst gefühlvoll ohne die RIMS zu überhitzen. ABER...
Man hat es doch im Hinterkopf - nunja alles was ich bislang gelesen habe war negativ...
Das aufziehen kann immer Probleme machen wenn ...die Felge nur leichte Übermaß hat (Fertigungstoleranzen) der Mantel die Decke evtl. sogar Untermaß. Alles schon erlebt.
Man hat es doch im Hinterkopf - nunja alles was ich bislang gelesen habe war negativ...
Das aufziehen kann immer Probleme machen wenn ...die Felge nur leichte Übermaß hat (Fertigungstoleranzen) der Mantel die Decke evtl. sogar Untermaß. Alles schon erlebt.
https://www.roadbike.de/rennrad-parts/schwalbe-praesentiert-neue-top-reifenpalette-pro-one/Licht und Schatten zeigten sich im Dauertest. Während die Version mit eingelegtem Schlauch bislang klaglos ihren Dienst verrichtet, hatte ein Pro One TLE in 25 mm Breite nach einigen Hundert Kilometern ein Loch in der Lauffläche, das trotz seiner geringen Größe durch Schwalbes Dichtmilch nicht verschlossen werden konnte. Bei einem Pro One TLE in 28 mm schlitzte eine kurze Schotterpassage die Seitenwand auf – die Milch dichtete leidlich ab, so dass die Tour mit einigem Nachpumpen beendet werden konnte. Beide Testreifen ließen sich jedoch nicht zufriedenstellend flicken und wurden deshalb ausgetauscht bzw. seither mit Schlauch gefahren. Allerdings zeigte der Pro One TLE in der 25er Breite auch in den folgenden Monaten anfällig für Defekte, so verzeichnete ein Tester gleich zwei Defekte innerhalb einer Woche, beide in der Lauffläche. Die gute Nachricht: Die Dichtmilch von Schwalbe hatte beide Löcher innerhalb weniger Radumdrehungen abgedichtet, der Druckverlust betrug rund 1 bar. Weiterfahren war in beiden Fällen problemlos und ohne anzuhalten möglich.